Corona Impfschäden aktuell: Die FAZ traut sich, …

… über einen massiven Impfschaden zu berichten.

Das Post-Vac-Syndrom

[…] Der Schlag kam plötzlich, einige Monate ist das jetzt her. Kurz nach der dritten Impfung gegen das Coronavirus. Wie sich das anfühlt? Stefanie von Wietersheim sagt: „Auf einmal war das Leben raus.“

Es ist noch nicht lange her, da war sie kerngesund. Für ihre Arbeit verreiste die Autorin regelmäßig, besuchte Veranstaltungen, arbeitete stundenlang am Computer. Und trainierte privat für einen Halbmarathon, den die 51-Jährige laufen wollte. Doch daraus wurde nichts. Kurz nach der Booster-Impfung im Dezember kam der Zusammenbruch. Herzrasen, Schmerzattacken, die körperliche Schwäche. Und es wurde schlimmer. „Nach einer Woche konnte ich nicht mehr gehen, nicht lesen, keine Musik hören und kaum sprechen. Nur liegen“, sagt sie. Im Behandlungszimmer in Marburg erzählt sie ihrer Ärztin davon, wie sie einmal versucht hat, sich hinters Steuer ihres Wagens zu setzen und vor Schmerzen nicht einmal den Motor starten konnte. […]

Quelle Artikel & Zitat oben plus PDF*

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Corona & Nebenwirkungen der Impfung“  ist, zitieren wir den Text . Verweise und Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie FAZplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen FAZplus ausdrücklich: 30 % sparen & nur knapp 100€ im ersten Jahr zahlen.

3 Gedanken zu „Corona Impfschäden aktuell: Die FAZ traut sich, …“

  1. Versicherung One America: Übersterblichkeit von 100.000 Toten pro Monat, Tendenz steigend!
    10. 06. 2022

    Von MATTHIAS OLDORFF | Diesem Trend entsprechen die Zahlen aller Anbieter von Lebens- und Rentenversicherungen in den USA, so der Vorstandsvorsitzende von One America, Scott Davison! Die Toten sind Menschen aus der werktätigen Bevölkerung, 18–64 Jährige, also keine Rentner. Eine derartig dramatische Entwicklung hat es laut dem Brancheninsider noch nie in der Geschichte gegeben!

    Scott Davison erklärte schon im Januar 2022 gegenüber der Wirtschaftskammer des Bundesstaates Indiana was dieser 40 % ige Anstieg der Todeszahlen für Folgen haben wird. Ein Artikel zum Thema ist in Europa gesperrt [Link], es gibt jedoch ein YouTube Video dazu [Link].

    Wir erleben derzeit die höchsten Sterberaten, die wir in der Geschichte dieser Branche je gesehen haben – nicht nur bei OneAmerica“, sagte Scott Davison, CEO des Unternehmens, während einer Online-Pressekonferenz diese Woche. „Die Daten stimmen mit denen aller Akteure in diesem Geschäft überein“.

    Davison sagte, dass der Anstieg der Todesfälle „riesige, riesige Zahlen“ darstelle, und dass es nicht ältere Menschen seien, die sterben, sondern „hauptsächlich Menschen im arbeitsfähigen Alter von 18 bis 64″, die Angestellte von Unternehmen seien, die Lebensversicherungen bei OneAmerica hätten.

    https://unser-mitteleuropa.com/versicherung-one-america-uebersterblichkeit-von-100-000-toten-pro-monat-tendenz-steigend/

  2. Soldaten-Impfpflicht vor Gericht: RKI und PEI können Wirksamkeit der Impfstoffe nicht belegen
    Keine Belege für Wirksamkeit

    Ole Wichmann vom RKI sollte das Gericht über die Wirksamkeit aufklären. Doch statt Fakten und Daten zu liefern, offenbarte er den Aufzeichnungen zufolge massive Mängel bei der Datenerfassung und der öffentlichen Kommunikation.

    Wichmann wurde beispielsweise danach gefragt, warum das RKI seit Ende April keine Daten mehr zur Impfeffektivität publiziere. Er äußerte dazu, man wolle auf diese Weise die Wochenberichte “entschlacken”. Außerdem habe seine Behörde festgestellt, dass eine Meldesoftware, die von einigen Gesundheitsämtern verwendet werde, wohl fehlerhaft sei. Teilweise seien zwei Impfungen pro Person und Tag gemeldet worden. Künftig werde das Bundesinstitut Monatsberichte zum Thema publizieren.

    Bisher allerdings ist ein solcher Bericht noch nicht erschienen. Auf Nachfrage der Autorin am Mittwoch erklärte RKI-Sprecherin Susanne Glasmacher, die Daten werde man “voraussichtlich in den nächsten Wochen veröffentlichen”.

    Zahlen zur ermittelten Impfeffektivität bei der relevanten Altersgruppe der 18- bis 59-Jährigen konnte der RKI-Mitarbeiter auch vor Gericht nicht nennen. Er betonte jedoch, die Impfungen dienten dazu, schwere Verläufe und Todesfälle zu reduzieren. Wie viele davon sie tatsächlich verhindert haben, blieb aber im Dunkeln. Das RKI müsse die Daten erst neu berechnen, meinte er. Es gehe jedenfalls nicht davon aus, dass die Impfstoffe eine negative Wirksamkeit hätten.

    Zuletzt hatte das RKI die altersbezogenen Daten zur Impfeffektivität am 28. April veröffentlicht. Demnach gab es bei den symptomatisch Erkrankten zuletzt keinen spürbaren Effekt der Impfungen: Die Inzidenz lag bei ungeimpften sowie zwei- und dreifach geimpften Erwachsenen unter 60 Jahren in etwa gleich hoch. Auch hinsichtlich der in Kliniken behandelten Coronapatienten näherten sich die Kurven zuletzt an.

    https://www.anonymousnews.org/deutschland/soldaten-impfpflicht-rki-und-pei-im-sicherheits-blindflug/

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