Gestern wurde hier u. a. der WELTplus-Artikel zum
sogenannten Kinderfernsehen
veröffentlicht.
Da haben die Leutchen von der LGBT usw. – Queergemeinde wohl direkt reagiert und den Chef der WELT-Gruppe, Matthias Döpfner, angetickt. Der antwortet mit einem Brief an seine Mitarbeiter und entblödet sich nicht eine Haltung einzunehmen, die nicht nur als opportunistisch, sondern auch als charakterlos bezeichnet werden kann. Allein der Unfug von den „Vielen Geschlechtern“ sollte dem Mann doch im Halse stecken bleiben.
Klar, es gibt Menschen, die nicht in die gesellschaftlich-biologische Norm passen. Diese deshalb in die Form „eigenes Geschlecht“ zu gruppieren, ist allein vom quantitativen Verhältnis der „normalen Heteros“ zu den „Schwulen, Queeren, Bi´ s usw. “ ein Witz. Zumal die wenigen Anderen sich dann auch noch in eine Unmenge und beliebige Geschlechtermengen „diversifizieren„.
*Zum Begriff „Perverse“. Jeder kann machen, was er will, solange anderen Menschen nicht geschadet wird und das Tun nicht strafbar ist. Der mittlerweile seit Jahrzehnte immer massiver werdende Versuch, die eigene randständige Lebensweise als Vorbild für die Normalgesellschaft hinzustellen (Aktuelles Beispiel*) und diese allgemein durchzusetzen zu wollen, ist für mich perverses Denken, ist Perversion par excellence.
Live and let live – Leben und leben lassen …
… gilt in die eine, wie in die andere Richtung. Leider müssen sich erst ein paar Wissenschaftler mit dem Thema beschäftigen, damit Diskussion über die Perversion der „neuen Denkens in Geschlechtervielfalt, Gender, Queer usw.“ in Gang kommt. Es müsste, wie es auch in vielen anderen Bereichen (Corona, Klima, Migration, Kampf gegen rechts, Islam usw.) unbedingt notwendig wäre, ein Aufschrei durch die Mehrheits-Gesellschaft der normal (Vater, Mutter, Kind-Familie) lebenden Menschen gehen. Denn die finanzieren den ganzen gesellschaftsfeindlichen Unfug auch noch (NGO´ s, Genderlehrstühle, Genderbeauftrage usw.).
Meine Meinung
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Quelle, Artikel und PDF sowie die ersten Leserkommentare als PDF
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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Sexualität & Gender“ ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos testen.