Corona aktuell: Maskenpflicht – Symbol für die Unterdrückung des Menschen

Die FAZ kommentiert die Maskenpflicht-Debatte:

Quelle & Kommentar

Kommentator Jasper von Altenbockum meint u. a. :

[…]  Dabei gehört die Maske wohl unstrittig zu den harmlosesten Mitteln, um sich und andere vor Corona zu schützen. Sie ist sogar so harmlos, dass es Leute gibt, die sie freiwillig aufziehen, ohne dass es eine Maskenpflicht gäbe. […]

Dieser Meinung widerspreche ich ausdrücklich. Zum einen schützt die Maske meines Erachtens nichts und niemanden. Man denke an den Beginn der Pandemie als die Masken offiziell erst dann schützten, als Abermillionen eingekauft worden waren und an den Mann gebracht werden mussten. Davor waren sich alle einig, dass das Tragen einer Maske eher schädlich sei.  Zum anderen wird die Maske damit zum Ausdruck der Unterdrückung von Menschen. Genau das wollen diverse Protagonisten der aktuellen sozial-ökologischen Politik. Den gefügigen Bürger, der sein Gesicht teilweise verdeckt und so seine Individualität preisgibt. Viele Menschen, offensichtlich auch der Kommentator, verstehen nicht, dass die Zeile „All in all it’s just another brick in the wall / All in all you’re just another brick in the wall“ aus dem Pink-Floyd-Album „The Wall“ mit den sinnlosen Masken und der Maskenpflicht bittere Realität wird.

Das einzige Mittel, das gegen Infektionskrankheiten hilft, ist die totale Kontaktlosigkeit zu anderen Menschen (Mindestabstand generell, auch zu den Liebsten). Was einer vollkommenen Vereinsamung, einer Entmenschlichung entspräche und praktisch unrealistisch bleibt. Deshalb werden Menschen – wie schon immer – krank, sie werden wieder gesund oder sterben womöglich, wenn Alter und andere Erkrankungen das Immunsystem so geschwächt haben, dass die Infektion zum Ableben führt. Kundige Ärzte sprechen dann auch gerne von der „Lungenentzündung, der Freundin des alten, kranken und oft lebenssatten  Menschen“.

Quelle

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