…schöne blonde Siemtje geworden ist?
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Oder stimmt es doch, was Frau Möller sagte? Siehe Update vom 26.5.2022 ganz unten!
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Am 24.5.2022 berichtete ich von dem Interview Siemtje Möllers bei Berlin direkt.
Die Bildzeitung meint am 25.5.2022, es sei eine Lüge:
Quelle & BILDplus-Artikel plus PDF*
Meine Meinung
Es war der Höhepunkt eine ganz hinterhältigen Intrige, um Frau Lambrecht über das Interview Möller so zu schaden, dass Frau Lambrecht „fällig = Rücktrittsreif“ ist. Denn so blöd kann nicht mal Frau Lambrecht sein, zu glauben, dass solch eine Story nicht herauskommt. Leider hat die schöne Siemtje weder genügend Fachwissen noch die Erfahrung, den Unfug zu erkennen, dem sie aufgesessen ist. Allein die Absagen der kompletten, mediengeilen Politikerschar der „ersten“ Reihe hätte ihr Misstrauen wecken müssen. So lief die süße** Siemtje in´ s offene Messer.
Ich hatte Frau Möller bereits gestern diese Mail geschickt:
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Tichys Morgenwecker vom 25.5.2022 meinte zum Vorgang
*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Politische Kultur in Deutschland“ ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und eventuelle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie BILDplus testen/abonnieren. Wir empfehlen Bild ausdrücklich.
**Weil es sich bei Siemtje Möller – hoffentlich, man weiß es heute ja nicht mehr so ohne Weiteres – um eine Frau handelt, sind alle positiven Zuschreibungen, die das Aussehen oder die Mimik von Frau Möller anbelangen, selbstverständlich und nach zeitgenössischer Leseart der pure Sexismus.
Juckt mich nicht!
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Update 26.5.2022
Der verteidigungspolitische Sprecher der SPD im Bundestag, Wolfgang Hellmich meint dann doch zitiert auf FAZonline am 26.5.2022, dass es eine informelle Absprache gäbe:
„[…] Während die Unionsopposition diese Aussage als „unhaltbar“ wertete und der stellvertretende Unionsfraktionschef Johann Wadephul von ´der nächsten Variante in einer langen Kette von Ausflüchten“ sprach, versuchte der verteidigungspolitische Sprecher der SPD im Bundestag, Wolfgang Hellmich, am Donnerstag, Möller beizuspringen, ohne ihre Aussage zu bekräftigen.
Hellmich referierte die Haltung der NATO, die ein Sprecher des Bündnisses in Brüssel angesichts der aktuellen deutschen Kontroverse nochmals hervorhob, wonach die militärische Unterstützung der NATO-Mitglieder für die Ukraine eine jeweilige nationale Angelegenheit sei, weshalb es in dieser Frage keine gemeinsamen Entscheidungen des Bündnisses gebe.
Druck von polnischer Seite
Hellmich sagte nun, alle militärischen Lieferungen an die Ukraine seien „eigenständig“ von den NATO-Staaten getätigt worden. Dennoch gebe es eine informelle Verabredung der Partnerstaaten, westliche Schützen- und Kampfpanzer nicht in die Militärhilfe miteinzubeziehen. Vor zwei Wochen hatte Hellmich schon nach der Befragung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) im Verteidigungsausschuss des Bundestags davon gesprochen, die NATO sei sich einig, keine westlichen schweren Kampfpanzer in die Ukraine zu schicken. […]“