Die Besatzer haben Kultur, …
… Bildung und Menschlichkeit als ihre Feinde identifiziert“, meinte Selenskyj. Solche Angriffe seien eine „absolute Dummheit“ und „Boshaftigkeit“. Selenskyj veröffentlichte auf seinem Account ein Video, das einen Raketeneinschlag zeigte. Danach war eine riesige Rauchwolke zu sehen.
Ich gehe davon aus, dass es eine von der Ukraine abgefeuerte Rakete war, die das Kulturzentrum zerstört hat. Zwecks Propaganda ist Herrn Selenskyj kein Mittel zu absurd, zu brutal, zu unmenschlich. Darauf deutet übrigens auch der „Vorgang“ Butscha hin. Da ist es ebenfalls – außer dem Mainstream – überhaupt nicht klar, dass es russische Kämpfer waren, die auf Anweisung ihrer Führung, von Putin, die Menschen massakriert haben.
Was soll so ein Befehl zum Massakrieren unschuldiger Menschen den Russen nutzen?
Gar nichts!
Wie ich darauf komme, dass es die Ukrainer selbst waren
Weshalb sollte Russland, weshalb sollte sich Wladimir Putin solche Blößen geben? Es ist allen Beteiligten – auch Putin, der alles andere als dumm ist – vollkommen klar, dass damit nur der Abscheu und die verstärkte Hilfsbereitschaft des Geld- und Waffen gebenden Westens geweckt würden oder – wie jetzt durch einen empörten Selenskyj als „Berichterstatter“ (siehe Bericht unten). – geweckt werden sollen. Das Bemühen vieler Nagativeigenschaften für Putin, die Russen durch Selenskyj verstärkt meine Meinung.
Der ukrainischen Führung ist jedes Mittel Recht, um Unterstützung in jedweder Form zu erlangen. Selenskyj, Melnyk & CO gehen – meine Meinung – über Leichen, um Vorteile zu erlangen.
Selbstverständlich bin ich ein Putinversteher. Nur wer andere Menschen, andere Gedanken versucht zu verstehen, nur wer versucht Mitempfinden (Empathie) im Umgang mit anderen Menschen einzubringen, nur der hat das Zeug sich eine fundierte Meinung zu bilden. Nur die Bildzeitung, die Tageschau und das, was Mainstream genannt wird, all´ das alleine nutzt nichts.
Ein positives Beispiel für die Aufarbeitung des Russland-Ukraine-Konflikts finden Sie bei der
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
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Die MEDIAGNOSE-Beiträge zum Konflikt ab 24.2.2022