Dirk Schümer berichtet, …
… ich sage mal wohlwollend „satirisch“ über die Zeiten, in denen ich (Jahrgang 1954) bereits gelebt und meine Eltern mit ihren Zeitgenossen Deutschland wieder aufgebaut haben. Damit haben sie auch den Grundstein für all´ den Schwachsinn (Wokeness und vieles mehr) gelegt, den spätere Generationen ohne Sorge ums wirtschaftliche Überleben meinen, zum Beispiel mir und anderen vernünftigen Menschen antun zu müssen. Und:
Ich will nicht in Armut leben.
Ich will meine Freiheit. Ich will mein Leben so gestalten, dass ich mich auch im Alter selbst verwirklichen kann. Nicht rücksichtslos, nicht unter Verschwendung von Ressourcen. Aber so, dass mir keiner reinredet und mich diskreditiert. Allein das abfällige Gerede vom „alten weißen Mann“ ist unsäglich. Denn ich habe lange Jahre meinen Teil zum Wohlstand der heutigen Generation beigetragen. So wie auch meine Frau, mit der ich seit 47 Jahren verheiratet bin. Dafür sollte Respekt gezollt und nicht dumm rumgeschwätzt werden. Von Leuten, die außer eben diesem Dummschwätzen oft nichts Substantielles geleistet haben.
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