Wir fallen zurück in alte, kalte Zeiten. Weil der Westen seine Expansionspläne auf Teufel komm raus durchsetzen wollte. Doch auf einmal kommt Bewegung in den Konflikt:
Nachdem der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nicht weiter auf einer NATO-Mitgliedschaft besteht und eine Neutralität mit Sicherheitsgarantien akzeptieren könnte, eröffneten sich neue diplomatische Spielräume, sagte Rüdiger Lüdeking, Ex-Botschafter bei der OSZE, im Dlf. Dennoch müsse man sich auf eine längere Übergangsphase hin zu einem neuen Kalten Krieg einrichten.
… Deutschlands bewegt sich das Land wieder mit ungeheurer Dynamik in einen autoritären Staat, der z. B. ungeimpft gesunde Menschen diskriminiert.
Wenn nicht umgehend derStatus quo ante Corona = Menschen ohne respiratorische Symptome sind respiratorisch gesunde Menschenwiederhergestellt wird, wird die Gesellschaft zerbrechen!
… warnt Deutschland in einem exklusiven WELT-Beitrag davor, ein zweites Mal große historische Schuld auf sich zu laden. Deutschland habe seine Russland-Politik zwar korrigiert, aber viel zu spät – und mache es sich nun bequem als Zuschauer von Kriegsverbrechen. …
… Gestern starb die sechsjährige Tanya im belagerten Mariupol an Dehydrierung. Ein Kind, das noch nicht einmal richtig das Leben gesehen hat. Sie hatte einfach nichts zu trinken, denn die russischen Invasoren hatten die Stadt acht Tage lang ohne Nahrung, Wasser, Heizung und Strom gehalten und ließen keine humanitären Güter aus der Ukraine hinein.
Warum musste das Leben dieser kleinen Ukrainerin so enden? Und warum musste das Leben von mindestens 38 anderen Kindern enden, die von den Russen getötet wurden? Welches teuflische Übel ist auf unserem Planeten erschienen, das solche Gräueltaten begehen kann?
Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine dauert fast zwei Wochen an. Russische Truppen begehen weiter barbarische Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in einem Ausmaß, wie es Europa seit dem Zweiten Weltkrieg nicht erlebt hat.
[…]
Der letzte Satz der Meinung Kulebas fasst die Frechheiten des Mannes gut zusammen:
Der Moment ist gekommen: Entweder wird Deutschland eine führende Nation bei der Unterstützung der Ukraine und im Kampf gegen das russische Böse, oder Deutschland bekommt eine neue historische Schuld für verlorene Leben und zerstörte Städte.
… ist neuerdings eine neue Kandidatin ins Rampenlicht getreten: die Wärmepumpe. Ein Grund, sich näher mit ihr zu beschäftigen und zu prüfen, ob ihr forcierter Einsatz das Resultat einer kritischen ökologisch-ökonomisch-technologischen Analyse ist.
Das Versprechen der Wärmepumpe lautet, dass wir bei ihrem Einsatz einen Teil der Wärme von der Umwelt geschenkt bekommen. Denn auch wenn es kalt ist, kann man der Luft und dem Grundwasser immer noch einiges an Wärme rauben.
Wir haben nachgefragt: Wie viel Energie können wir Luft und Wasser rauben? Und was müssen wir selbst in den Raub investieren? Oder anders gefragt: Das Wie-viel-Fache dessen, was wir in die Maschine stecken, bekommen wir als Wärme zurück? Welche ist die maximal theoretische Ausbeute und welche die dann praktisch erzielbare?
Dr. Hans Hofmann-Reinecke studierte Physik in München und arbeitete danach 15 Jahre in kernphysikalischer Forschung. In den 1980er Jahren war er für die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien als Safeguards Inspektor tätig. Er lebt heute in Kapstadt.
QuelleZitat & kompletter Artikel mit Verweisen/Kommentaren
Die Proteste gegen die Impfpflicht weiten sich aus: Die finale Phase der politischen Auseinandersetzung beginnt. Viele Medien ignorieren die Demonstrationen mittlerweile einfach. Von Jonas Aston.
Im Schatten des Ukraine-Kriegs rollt weiter eine Demonstrationswelle durch das Land. Erneut fanden im gesamten Bundesgebiet Corona-Proteste statt. Über hunderttausend Bürger spazierten gegen die Corona-Politik. Nach Angaben der Landesinnenministerien demonstrierten an den vergangenen Montagen jeweils zwischen knapp 200.000 und 370.000 Personen gegen die Corona-Politik. Auch diesen Montag dürften die Zahlen wieder deutlich im sechsstelligen Bereich liegen. Online wurde zu so vielen Spaziergängen wie nie zuvor aufgerufen. 2.270 waren es insgesamt und damit noch einmal 19 mehr als letzte Woche. Die Proteste verliefen überwiegend friedlich.
Ein großer Aufzug versammelte sich in Nürnberg. Behördliche Angaben liegen noch nicht vor, doch schon letzte Woche kamen in Nürnberg deutlich mehr als 3.000 Personen zusammen. Bilder und Videos lassen vermuten, dass auch diese Woche mehrere Tausende protestierten. „Freiheit“ wurde von den Bürgern skandiert. Ebenso dürften sich in Augsburg mindestens mehrere Hundert versammelt haben. „Echte Antifaschisten laufen hier“ war dort auf einem Transparent zu lesen. In Landshut sprechen Teilnehmer von 1.500 und im Baden-Württembergischen Tübingen sogar von 2.000 Teilnehmern.
… Deutschlands bewegt sich das Land wieder mit ungeheurer Dynamik in einen autoritären Staat, der z. B. ungeimpft gesunde Menschen diskriminiert.
Wenn nicht umgehend derStatus quo ante Corona = Menschen ohne respiratorische Symptome sind respiratorisch gesunde Menschenwiederhergestellt wird, wird die Gesellschaft zerbrechen!
Im Kampf gegen das Coronavirus gelten Booster als Allheilmittel.
Auffrischungsimpfungen bieten auch bei Omikron einen hohen Schutz vor schweren Verläufen, lautet das Mantra der Impf-Apologeten. Aktuelle Berechnungen des Mitteldeutschen Rundfunks – der in puncto Corona-Politik bislang stramm der Regierung folgte – wecken jedoch erhebliche Zweifel an der Wirksamkeit der Booster. …
Eines der beunruhigenden Ergebnisse der „MDR Wissen„-Redaktion: Mit Blick auf den Schutz vor der Notwendigkeit einer Aufnahme auf eine Intensivstation ist die Effektivität der dritten oder gar vierten Impfung von 89 auf 62 Prozent gesunken – innerhalb von nur sieben Wochen.
Putins Krieg verläuft nicht so, wie ihn der Kriegsherr geplant hat. So kampfbereite Ukrainer hatte er nicht erwartet. Und nun? Putin will seine Macht retten und der Westen sollte sich um das Russland ohne Putin kümmern.
Können wir Putin den Gas-Geldhahn abdrehen? Yes, we can! Yes, we have to! Wir können und wir müssen auf russisches Gas und Öl und Kohle verzichten. Warum wir es müssen, bedarf wohl keiner großen Erklärung. Spätestens seit 2015, seit Deutschland gemeinsam mit dem Rest der Welt das Pariser Klimaschutzabkommen unterzeichnet hat, ist der Abschied von allen fossilen Energieträgern beschlossene Sache.
Und warum wir es gerade jetzt noch schneller müssen, ist auch klar. Aktuell finanziert die EU mit gut einer Milliarde Euro täglich Putins Krieg in der Ukraine. Allein für Erdgas überweisen wird pro Tag knapp 700 Millionen nach Moskau. Was für ein Irrsinn. Während wir Solidaritätsadressen, Lebensmittel und Waffen in die Ukraine schicken, während manche sogar über ein Eingreifen der NATO spekulieren, machen wir munter weiter unsere Gas- und Öl-Geschäfte mit dem brutalen Aggressor und möglichen Kriegsverbrecher – angeblich, weil wir nicht darauf verzichten können. Aber ist das wirklich so?
Grobe Versäumnisse und bewusste Fehlentscheidungen
Ja, die EU und ganz besonders Deutschland sind stark abhängig von Gas, Öl, Kohle und Uran aus Russland. Und ja – diese Abhängigkeit ist durch grobe Versäumnisse und bewusste Fehlentscheidungen wie etwa den Bau der Gaspipeline Nord Stream 1 und 2 und das Ausbremsen der Erneuerbaren noch verstärkt worden. Sich zu 55 Prozent von den Erdgas-Lieferungen eines einzigen Anbieters abhängig zu machen, nennt man in der Börsensprache ein klassisches „Klumpenrisiko“.
Die Fehlentscheidungen von gestern machen es heute noch schwerer, sich aus dieser Abhängigkeit zu befreien. Doch anders, als Kanzler Scholz es darstellt: Es ist nicht unmöglich. Selbst ein länger andauernder Verzicht auf russisches Gas könnte durch eine Reihe von Maßnahmen aufgefangen werden – dazu gehören Reduzierung des Verbrauchs, Ersatz durch Lieferung aus Norwegen oder per LNG, schneller Ausbau der Erneuerbaren. Vielleicht auch vorübergehend längere Laufzeiten für einige Kohlekraftwerke.
Aber selbst dieser scheinbare Rückschlag für den Klimaschutz wäre nicht wirklich einer. Denn wenn wir jetzt unsere fossile Abhängigkeit von Putin mit einer Art Schocktherapie lösen, wird das den Klimaschutz auf mittlere Sicht eher beschleunigen.
Hohe Kosten
Die Kosten dieser Schocktherapie dürften hoch sein. Und sie dürfen auf keinen Fall bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern hängen bleiben. Aber wenn für die Aufrüstung 100 Milliarden Euro sofort und weitere 20 Milliarden pro Jahr möglich sind, dann sollte das für Frieden und Klimaschutz doch auch möglich sein. Zumal wir es uns ohnehin nicht aussuchen können. Oder wollen wir darauf warten, bis Putin von sich aus den Gashahn zudreht – oder uns die Klimaerhitzung die nächste Quittung im Format der Sommerflut schickt? Wir müssen so oder so weg von Kohle, Öl und Gas – von russischem ganz besonders. Also, tun wir es jetzt – whatever it takes – egal, was es kostet!
Meine Meinung:
Grober Unfug eines grünen „Spinners“.
Glaubt Herr Döschner wirklich, das Gas, das Deutschland den Russen nicht abnimmt, bleibt in der Erde?
Weiß Herr Döschner, wieviele Milliarden Deutschland Saudi-Arabien fürs Öl bezahlt. Damit finanziert es den Krieg im Jemen, oder? Sollten wir da nicht auch besser auf das Öl verzichten?
… Deutschlands bewegt sich das Land wieder mit ungeheurer Dynamik in einen autoritären Staat, der z. B. ungeimpft gesunde Menschen diskriminiert.
Wenn nicht umgehend derStatus quo ante Corona = Menschen ohne respiratorische Symptome sind respiratorisch gesunde Menschenwiederhergestellt wird, wird die Gesellschaft zerbrechen!