Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba …
Mehr… warnt Deutschland in einem exklusiven WELT-Beitrag davor, ein zweites Mal große historische Schuld auf sich zu laden. Deutschland habe seine Russland-Politik zwar korrigiert, aber viel zu spät – und mache es sich nun bequem als Zuschauer von Kriegsverbrechen. …
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… Gestern starb die sechsjährige Tanya im belagerten Mariupol an Dehydrierung. Ein Kind, das noch nicht einmal richtig das Leben gesehen hat. Sie hatte einfach nichts zu trinken, denn die russischen Invasoren hatten die Stadt acht Tage lang ohne Nahrung, Wasser, Heizung und Strom gehalten und ließen keine humanitären Güter aus der Ukraine hinein.
Warum musste das Leben dieser kleinen Ukrainerin so enden? Und warum musste das Leben von mindestens 38 anderen Kindern enden, die von den Russen getötet wurden? Welches teuflische Übel ist auf unserem Planeten erschienen, das solche Gräueltaten begehen kann?
Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine dauert fast zwei Wochen an. Russische Truppen begehen weiter barbarische Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in einem Ausmaß, wie es Europa seit dem Zweiten Weltkrieg nicht erlebt hat.
[…]
Der letzte Satz der Meinung Kulebas fasst die Frechheiten des Mannes gut zusammen:
Der Moment ist gekommen: Entweder wird Deutschland eine führende Nation bei der Unterstützung der Ukraine und im Kampf gegen das russische Böse, oder Deutschland bekommt eine neue historische Schuld für verlorene Leben und zerstörte Städte.
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