Da reiben sich die „guten“ westlichen EU-Mitglieder …
… verwundert die Augen.
Polen, Ungarn, die Slowakei nehmen hunderttausende Flüchtlinge aus der Ukraine auf. Wie bereits 2014/15. Da war es vor allem Polen, welches zehntausende Menschen aus der Ukraine, dem Donbass aufnahm. Was hierzulande praktisch nicht registriert wurde. Nur Moslems, Moslems wollen die Viségrad-Staaten nicht. Sie wollen keine kulturfremden Menschen in ihren Ländern. Was daraus wird, kann in Farbe und 3D zum Beispiel in Deutschland, Frankreich, England, um nur die großen zu nennen, besichtigt werden. Ich nenne das eine vernünftige Einstellung.
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Quelle grün-kursives Zitat & kompletter Artikel mit allen Verweisen/Kommentaren
Was ist denn plötzlich mit den Polen los? …
… Und welcher gute Geist ist denn in Orbán gefahren? So lässt sich die Überraschung einiger Medien der letzten Tage zusammenfassen, nachdem die Osteuropäer ihre Grenzen und Herzen für Hunderttausende Ukrainer geöffnet hatten, die sich vor Putins Panzern in Sicherheit bringen wollen.
Hat Polen nicht erst vor Monaten mit einer harten Zurückweisungspolitik Asylsuchenden den Weg aus Belarus versperrt? Ist Victor Orbán nicht Europas finsterer Zaunkönig? Und jetzt stellt er sich hin und sagt tatsächlich wörtlich: „Wir lassen jeden herein“? Wer von der Offenheit der Osteuropäer für die Ukrainer tatsächlich überrascht ist, nimmt offenbar wesentliche Unterschiede zwischen dieser Migrationsbewegung und den abgelehnten Wanderungsströmen nicht wahr. Dabei springen sie einen förmlich an:
Die von Russland überfallene Ukraine grenzt direkt an Polen, Ungarn und die Slowakei. Wer nicht kampffähig ist und sich in Sicherheit bringen will, erreicht dieses Ziel durch den Grenzübertritt in die Nachbarländer. Dort explodieren keine russischen Granaten. Falls die Osteuropäer die Ukrainer zurückweisen würden, also ihnen den Grenzübertritt nicht erlaubten, würden sie verhindern, dass Ukrainer ihr Ziel erreichen, nämlich aus ihrem vom Krieg heimgesuchten Staat herauszukommen.
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