Guten Morgen, liebe Leser!

76 Jahre nach der bedingungslosen Kapitulation …

… Deutschlands bewegt sich das Land wieder mit ungeheurer Dynamik in einen autoritären Staat, der z. B. ungeimpft gesunde Menschen diskriminiert.

Wenn nicht umgehend der Status quo ante Corona = Menschen ohne respiratorische Symptome sind respiratorisch gesunde Menschen wiederhergestellt wird, wird die Gesellschaft zerbrechen!

Ich nenne das Hygienefaschismus!

Das MEDIAGNOSE-Corona-Statement

Drosten & Masken

Tagesartikel
  • Heute, 11:00 Uhr: Impfstoffe – Fragen über Fragen #1
  • Heute, 14:00 Uhr: Impfstoffe – Fragen über Fragen #2
  • Heute, 17:00 Uhr: Kippt die Impfpflicht in Österreich?

 

Zu den Corona-Fakten der Querdenker: Hier klicken

Deutschland heute, z. B.

Umwelt

Kurzvideo zum Vortrag Rüdiger Stobbe bei der AfD in Selb: Hier klicken 

Der Firnis der Zivilisation ist dünn!

2 Gedanken zu „Guten Morgen, liebe Leser!“

  1. Der russische Bär gibt Auskunft

    Trotz Kriegstreiberei des Westens und Vorhersagens des russischen Einfalls in die Ukraine von Biden, Nato und Co. bleibt Putin ganz ruhig und unaufgeregt bei seiner Strategie des Einrammens der Pflöcke. Das Westtheater läßt er ungerührt über sich ergehen und geht seinen Weg der Drohgebärden. Wer will ihn aufhalten? Will er einen Krieg? Beileibe nicht! Er kann es sich überhaupt nicht leisten, russische junge Männer in einem unsinnigen Krieg zu opfern. Er will seine Ziele erreichen, ohne das es einen einzigen Schuss gibt, wie damals in der Krimsituation. Dafür wird er von seinen Leuten noch heute geliebt.

    Jetzt hat er zugeschlagen der russische Bär. Er erkennt offiziell die Separatistengebiete Luhansk und Donezk an. Gleichzeitig schließt er einen Beistandspakt mit diesen nun anerkannten (ukrainischen) Provinzen ab und sichert militärische Hilfe zu im Fall der Bedrohung durch die Ukraine. Der seit 8 Jahren andauernde Kriegszustand der Ukraine mit den abtrünnigen Provinzen stellt diesen Zustand automatisch her. Rein taktisch kann er jetzt jederzeit mit seinen Armeen diese Provinzen betreten und verteidigen helfen.

    Dieses Husarenstück bringt das „heilige westliche Bündnis“ und deren Kriegstreiberei ins Wanken. Putin hat ihn ausgetrickst, den Westen, in seiner Herrlichkeit und Arroganz! Nun muss der Westen reagieren. Die Sanktionsdebatte nimmt Formen an, die eher einem Kindergartengeschrei gleichen, als plausible Antworten auf diesen russischen Völkersrechtsbruch zu geben. Im Sicherheitsrat wird es nun eine Sitzung nach der anderen geben. Egal, was da beschlossen wird, es wird Russland nicht von seinem eingeschlagenen Weg abbringen. Die militärischen Fakten und die aufgebaute Drohkulisse sprechen eine deutliche Sprache. Die Nato ist nicht involviert, da die Ukraine in ihrer Neutralität keinen Anspruch bei der Nato auf Hilfe stellen kann.

    Das dümmliche westliche Geschwätz von einem russischen Einfall in die Ukraine hat er nun souverän beantwortet mit seiner Anerkennung der abtrünnigen Provinzen. Was nun? Europas „number one“, diese nette deutsche Ursula von der Leyen, tönt schon mal wahrheitswidrig herum, dass man auf russisches Gas und Öl völlig verzichten kann. Nun, Frau von der Leyen hat ja schon als Verteidigungministerin in Deutschland ihren genialen Fussabdruck hinterlassen. Nix los mit ihr, deswegen durfte sie ja auch als Merkelgehilfin Präsidentin der Europäischen Kommision werden. Ausgerechnet diese westlichen Truppen wollen nun Putin dazu bewegen von seinem Vorhaben abzulassen. Das Sanktionsgeschrei ertönt von allen Seiten und erste Hinweise aus Österreich und Irland weisen nach, dass auch diese Option unterschiedlich betrachtet wird. Denn Sanktionen haben es an sich, dass beide Seiten mit Verlusten zu rechnen haben.

    Was macht nun die Ukraine? Wird sie kriegstreibend vorgehen? Das erscheint nicht so angeraten zu sein, denn die russische militärische Potenz ist zu überlegen, um eine solche Dummheit zu begehen. Sollte die Ukraine auf Hilfe der Nato hoffen, wird sie bitter enttäuscht werden. Das Einzige was der Westen leisten wird ist finanzielle Hilfe in Form von Darlehen.

    Mit diesem Akt der Anerkennung erfolgt nun beschleunigte Diplomatie. Zur Wahrung seines Gesichts wird der Westen einen Vertrag zustande bringen müssen. Unter anderem wird das den Status Quo beinhalten, also die Separierung der abtrünnigen Provinzen. Alles andere macht aus Sicht von Putin keinen Sinn. Auch Sanktionen wird es geben, die den „Russischen Bären“ noch nicht einmal partiell ins Straucheln bringen. Letztlich wird sich alles beruhigen müssen und die Dummen sind die Ukrainer, die es nicht geschafft haben, den seit 8 Jahren dauernden Krieg zu vernünftigen Bedingungen zu beenden.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert