Oder sind es vor allem Opfer der Corona-Impfkampagne?
Viel spricht dafür.
MehrDas Ignorieren des seit langem offensichtlichen Sachverhalts durch Politik und Medien spricht Bände. Mussten 2020 die sogenannten vulnerablen Gruppen, also vor allem ältere und alte Menschen dafür herhalten, massive Grundrechtseinschränkungen zu begründen, interessieren diese Menschen im Jahr 2021 faktisch nicht mehr. Bereits in der 15. Kalenderwoche zeichnete sich die Übersterblichkeit gegenüber 2020 ab. In der 25. KW wurde sogar die Sterblichkeit des Grippejahres 2018 eingeholt. In der aktuell vorliegenden 49. KW 2021 ist die Übersterblichkeit mehr als offensichtlich.
Erst zum Jahresende 2021 bringt WELTplus* diesen Bericht:
PDF des WELTplus*-Artikels
Der Artikel ist in vielerlei Hinsicht fragwürdig. Lesen Sie ihn.
Ein Auszug:
[…] Um diese Zahlen zu deuten, bräuchte man Informationen über die Todesursachen, die bislang allerdings nicht vorliegen [!!!]. Felix zur Nieden, Fachmann für Sterbefalldaten bei Destatis wagt dennoch einige Spekulationen: „Es könnten unerkannte Corona-Fälle sein oder aber die ersten Folgen von aufgeschobenen Operationen oder Vorsorgeuntersuchungen.“ Die Übersterblichkeit könnte also erstmals zeigen, dass die Pandemie mitsamt allen Maßnahmen eben mehr Oper fordert als die direkten Todesfälle durch Corona-Infektionen. […]
Das ist m. E. regierungskonformer Unfug. Die millionenfache Impfung insbesondere der Menschen über 60 als mögliche Todesursache wird zwar, aber nicht ernsthaft in Betracht gezogen. Es wird alles getan und so gedreht, dass die Maßnahmen inkl. Impfung niemals schlecht dastehen.
Wir haben es nicht mit Wissenschaftlern zu tun sondern mit Hygienedikatoren und ihren willfährigen Bütteln.
Na, da habe ich aber Glück gehabt. Denn ich bin über 60, dreifach geimpft und lebe noch…