… der Kolumne „Woher kommt der Strom?“ Woche 3/2022 …
… auf der Achse des Guten
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Klar sind Kompromisse „die Kunst von Politik“
MehrPolitik und Medien verbreiten weiterhin: Die Impfung ist sicher. Über Impfschäden wird wenig bekannt, es ist DAS Tabuthema aller impffreudigen Regierungen.
Aber wie sieht es in den Krankenhäusern aus? Werden dort Impfschäden behandelt und abgerechnet? Ja, zeigt der Datenanalyst Tom Lausen, der seit Beginn der Krise die Zahlen von Kliniken, Divi und RKI analysiert. Die offiziellen Abrechnungs-Daten belegen, dass bis September 2021 mehr als 18.600 schwere Corona-Impfschäden in den Krankenhäusern behandelt wurden. Und es werden übers ganze Jahr noch mehr sein – die Zahlen bis Dezember sind noch nicht verfügbar. Verglichen mit den Jahren 2019 und 2020 ist das eine Verzwanzigfachung der Impfschäden. Mehr als 2.000 Impfopfer landeten auf der Intensivstation.
Ebenfalls spannend: Die Zahl der Patienten in den Kliniken sinkt. Aber die Zahl der Pflegebedürftigen auf den Intensivstationen ist abseits von Corona enorm gestiegen. Stellt sich die Frage: warum? Wurde da für die offizielle Belegung aufgefüllt?
… Deutschlands bewegt sich das Land wieder mit ungeheurer Dynamik in einen autoritären Staat, der z. B. ungeimpft gesunde Menschen diskriminiert.
Wenn nicht umgehend der Status quo ante Corona = Menschen ohne respiratorische Symptome sind respiratorisch gesunde Menschen wiederhergestellt wird, wird die Gesellschaft zerbrechen!
Das MEDIAGNOSE-Corona-Statement
Zu den Corona-Fakten der Querdenker: Hier klicken
Deutschland heute, z. B.
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… der freiheitlich-demokratischen Grundordnung offen oder versteckt unternimmt.
Dass Prof. Jörg Meuthen Bestrebungen von Teilen der Partei in diese Richtung als Begründung für seinen Austritt heranzieht, zeugt von einem gerüttelt Maß an Charakterschwäche.
Meuthen konnte seine Linie in der Partei nicht durchsetzen und hatte faktisch nichts mehr zu sagen. Deshalb der Austritt.
Die Spannungen zwischen Russland und dem Westen machen eine gefährliche Abhängigkeit Deutschlands deutlich: Nicht nur Erdgas importieren wir aus dem Osten, sondern auch Öl und Kohle. Kraftwerken, Fabriken und Hausheizungen droht bei einem Lieferstopp der Stillstand.
Im Falle einer Eskalation des Ukraine-Konflikts hätte Deutschland Schwierigkeiten, am Weltmarkt ausreichend Ersatz für womöglich ausbleibende russische Energielieferungen zu bekommen. Über entsprechende Daten und Analysen von Energieexperten berichtet WELT AM SONNTAG.
Nach zum Teil noch unveröffentlichten Daten der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) betrug die Energieabhängigkeit Deutschlands im Jahre 2020 insgesamt 64 Prozent. Die Energieabhängigkeit ist definiert als Verhältnis von Nettoimporten und verfügbarer Bruttoenergie.
Den neuen BGR-Zahlen zufolge hatte Russland einen Anteil von 34 Prozent an den deutschen Erdöl-Importen. Bezogen auf den deutschen Verbrauch betrug der Anteil russischer Erdgas-Lieferungen knapp über 50 Prozent.
Die Steinkohlen-Importe stammten zu 45 Prozent aus Russland. Steinkohle-Kraftwerke haben aktuell einen Anteil von 9,3 Prozent an der Deckung des deutschen Strombedarfs.
„Energierohstoffe in dieser Größenordnung lassen sich nicht kurzfristig substituieren“, sagte Martin Pein, Energieexperte der BGR. „Eine Marktstellung, wie sie Russland bei Kohle, Gas und Öl hat, schnell und vollständig zu ersetzen ist äußerst schwierig bis unmöglich.“
Ähnlich äußerte sich Hubertus Bardt, Leiter Wissenschaft des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW Köln): „Die Möglichkeiten der Substitution von Gas durch andere Energieträger sind beschränkt“, sagte er. Das sei bestenfalls in kleinen Teilen der Stromproduktion möglich.
„Das Potenzial, Gas- durch Kohlekraftwerke zu ersetzen, dürfte unter zehn Prozent des Gasverbrauchs liegen“, sagt der IW-Wissenschaftler. „In der Industrie gibt es praktisch keine nennenswerte kurzfristige Ersatzmöglichkeit, bei der Hausheizung auch nicht.“
Am 26. Januar gönnten sich die Bundestagsabgeordneten eine vierstündige „Orientierungsdebatte“ über die Impfpflicht. Wie dabei manche deutschen Abgeordneten über Freiheit redeten, ist fast beunruhigender als eine Wortmeldung des Gesundheitsministers.
… Deutschlands bewegt sich das Land wieder mit ungeheurer Dynamik in einen autoritären Staat, der z. B. ungeimpft gesunde Menschen diskriminiert.
Wenn nicht umgehend der Status quo ante Corona = Menschen ohne respiratorische Symptome sind respiratorisch gesunde Menschen wiederhergestellt wird, wird die Gesellschaft zerbrechen!
Das MEDIAGNOSE-Corona-Statement
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Verwaltungsgerichtshof kippte 2G-Regel im vierten Bundesland.
Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg (VGH) hat die 2G-Regel für die Geschäfte im Südwesten gekippt, meldet welt.de. Der Handelsverband Deutschland nimmt dies zum Anlass, bundesweit ein Ende der Aussperrung Ungeimpfter zu fordern, also die Abschaffung der 2G-Regeln.
Hintergrund des Urteils sei der Umgang der Landesregierung des Grünen-Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann mit dem sogenannten Alarmstufen-System. Je nach der sogenannten Hospitalisierungsinzidenz sollten in Baden-Württemberg bestimmte Regeln gelten. Nachdem die Belastung der Krankenhäuser durch Covid-19-Patienten zuletzt zurückgegangen sei, hätte das Land zur normalen Alarmstufe und damit der Öffnung des Einzelhandels für alle zurückkehren müssen. Die Regierung in Stuttgart hatte aber kurzerhand beschlossen, die Alarmstufe II unter Verweis auf die ansteigende Omikron-Welle beizubehalten. Dies hätten die Richter nicht zugelassen. Erhebliche Grundrechtsbeschränkungen könnten nicht abgekoppelt von gesetzlichen Regeln angeordnet werden, habe der erste Senat des VGH geurteilt. Dieses Einfrieren der Alarmstufe II sei voraussichtlich rechtswidrig.
Die Richter hätten damit dem Antrag einer Schreibwarenhändlerin aus dem Ortenaukreis stattgegeben. Baden-Württemberg sei damit nach Niedersachsen, Bayern und dem Saarland das vierte Bundesland, in dem Gerichte die 2G-Regeln für den Einzelhandel außer Kraft gesetzt haben. (weitere Quellen: bnn.de und rnd.de)