Europarat & Impfpflicht

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Am 27.01.2021 verabschiedete der Europarat eine Resolution zu den Covid-19-Impfstoffen: „Covid-19-Impfstoffe: ethische, rechtliche und praktische Überlegungen“. (Covid-19 vaccines: ethical, legal and practical considerations“).

Dort heißt es audrücklich:

Die Versammlung fordert daher die Mitgliedstaaten und die Europäische Union dringend auf…

7.3.1 …sicherzustellen, dass Bürger darüber informiert werden, dass die Impfung nicht verpflichtend ist und das niemand unter politischen, sozialen oder anderen Druck gesetzt wird sich impfen zu lassen, wenn sie nicht geimpft werden wollen („ensure that citizens are informed that the vaccination is not mandatory and that no one is under political, social or other pressure to be vaccinated if they do not wish to do so;“)

7.3.2 …sicherzustellen, dass niemand diskriminiert wird, weil er nicht geimpft wurde wegen möglicher Gesundheitsrisiken oder weil er nicht geimpft werden wollte. (ensure that no one is discriminated against for not having been vaccinated, due to possible health risks or not wanting to be vaccinated;)

Und Deutschland? Macht das Gegenteil.

Realsatire Claudia Kemfert – Da lachst Du Dich kaputt!

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Am 11. März 2011 lernte die Welt: Es gibt kein sicheres Atomkraftwerk, auch nicht in einem reichen Hochtechnologieland wie Japan. Der Reaktorunfall in Fukushima mag die Folge eines sehr unwahrscheinlichen Zusammentreffens vieler Faktoren gewesen sein. Aber auch solche Unwahrscheinlichkeiten passieren – mit katastrophalen Folgen. Die Ortsnamen Harrisburg, Tschernobyl und Fukushima haben sich warnend ins Gedächtnis der Menschheit eingebrannt.

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MEHR IM DOSSIER ATOMKRAFT

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Doch trotzdem verbreitet sich immer wieder die Legende von der Atomkraft als klimafreundlicher Brückentechnologie. Angesichts des spürbaren Klimawandels scheint die Frage verlockend, ob man nicht die drohende Klimakatastrophe durch eine zwar riskante, aber bekannte Technologie verhindern könne. Die Idee ist simpel: Atomkraft ein, Kohlekraftwerke aus – fertig ist die klimafreundliche CO2-Bilanz.

„Milchmädchenrechnung“ würde ich es nennen, wäre das Ganze nicht ein ziemlich schlichter Verkaufstrick der Fossil- und Atom-Industrie. Jeder Kellner lernt, wie man einen Gast wunschlos glücklich macht. Bei der Bestellung heißt die Frage nicht „Was möchten Sie trinken?“, sondern „Kaffee oder Tee?“. Dann vergisst der Gast, dass er vielleicht lieber Kakao oder Limonade getrunken hätte.

Solarstrom ist konkurrenzlos billig.

Welche Energie würden wir uns wünschen, wenn wir offen gefragt würden? Wahrscheinlich eine sichere, umwelt- und klimaschonende und günstige Energie, die weltweit unbegrenzt verfügbar ist. Und siehe da: An der Cocktail-Bar der Energieversorgung gibt es mehr als fossile oder atomare Energiequellen. Sonne, Wind, Wasser und Geothermie bieten unerschöpfliche Möglichkeiten und erfüllen alle unsere Wünsche: Sie sind sicher, umwelt- und klimaschonend und – je stärker und länger wir sie nutzen – immer günstiger. Was den Preis angeht, ist Solarstrom schon jetzt konkurrenzlos billig. …

Atomkraft lohnt sich nicht

Kernkraftwerke dagegen sind wahnsinnig teuer. Ökonomisch sind sie schlichtweg unrentabel. Studien zeigen: Eine Investition in ein neues, exemplarisches AKW mit 1.000 Megawatt elektrischer Leistung führt durchschnittlich zu Verlusten von knapp fünf Milliarden Euro. Die großen AKW-Bauer Westinghouse und Framatome (ehemals Areva) sind bankrott; die verbliebenen Energiekonzerne wollen die unrentablen Reaktoren möglichst rasch schließen oder versuchen, die finanzielle Verantwortung dem Staat zuzuschieben.

Nicht der Markt, sondern vor allem Atommächte, etwa China und Russland, halten an der nuklearen Entwicklung fest und zwar aus politischen, militärstrategischen Gründen. Mit Hilfe ziviler Nukleartechnik werden Wissen, Material und Technologien gewonnen, die sich für ein militärisches Atomprogramm nutzen lassen. Atomenergie ist das Lieblingsinstrument von Autokraten und Monopolisten; Demokratien und freie Märkte bevorzugen ein dezentral organisiertes Energiesystem, in dem sich eine Vielzahl von Anbietern in konstruktivem Wettbewerb zu einem sicheren Versorgungsnetzwerk zusammenschließen.

Und dann ist da noch das vermaledeite Müllproblem. Auch nach 70 Jahren Atomforschung gibt es keine Lösung für den gigantischen Müllberg radioaktiver Altlasten, die noch eine Million Jahre umwelt- und gesundheitsschädlich strahlen. Wohin damit? Endlager verzweifelt gesucht. Noch 30.000 Generationen werden mit diesen Hinterlassenschaften der Atomindustrie zu kämpfen haben. Genügt nicht der menschengemachte Klimawandel als Erblast des 20. Jahrhunderts? Übrigens: Atomkraftwerke sind keineswegs CO2-frei. Beim Abbau von Uran wird das noch viel klimaschädlichere Treibhausgas Methan freigesetzt.

Behäbige Kernenergie

Und täglich grüßt das Murmeltier: In den vergangenen beiden Jahrzehnten wurde die angebliche Renaissance der Atomkraft herbeigeredet. Gekommen ist sie nie. Nun hat Bill Gates erneut die angebliche Wunderwaffe gegen den Klimawandel gefunden: die Atomenergie. Die Technik, die seit fast hundert Jahren im Einsatz ist, zuerst in Kriegszeiten, später in kalten Kriegszeiten, dann in Friedenszeiten. Aber Atomenergie ist keine Friedenstechnologie. Im Gegenteil. Zwar mühen sich internationale Atomabkommen redlich, das Problem der Atomwaffen zu minimieren, doch es gibt ein Restrisiko. Genau wie bei der Technik insgesamt. Bill Gates irrt, wenn er Atomenergie aus der Mottenkiste holt, um den Klimawandel bekämpfen zu wollen. Atomenergie ist zur Bekämpfung des Klimawandels ungeeignet. Und das liegt in der Tat am wenigsten daran, dass Atomenergie zwar nicht gänzlich CO2-frei ist, aber vergleichsweise CO2-ärmer als fossile Energien.

Mythos „Grundlastkraftwerke in Ergänzung zu erneuerbaren Energien“: Grundlast war gestern, Flexibilität ist die neue Grundlast. Warum? Weil erneuerbare Energien in der Stromproduktion schwanken und Versorgungssicherheit nicht mit behäbiger Dauer-Überschuss-Stromproduktion gewährleistet wird, sondern mit der smarten Verzahnung aller erneuerbaren Energien samt Energie- und Lastmanagement, flexibler Nachfrage und mittelfristigen Speichern, die in kürzester Zeit Schwankungen ausgleichen. Erneuerbare Energien sind Teamplayer, sie dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Schon gar nicht dürfen sie durch unflexible „Grundlastkraftwerke“ am Einsatz behindert werden.

Mythos Klimaschutz: Auch bei der Produktion der Kraftwerke, dem Abbau von Uran und dem jahrlangen Rückbau der Anlagen entstehen Treibhausgase. Atomenergie ist nicht CO2-frei.

Mythos „Atomkraftwerk für den Garten ohne Müll“: Die von Bill Gates propagierten kleinen Reaktoren sind nicht die „Eierlegende Wollmilchsau“, als die sie gehyped werden. Die Technik ist altbekannt: Bezeichnenderweise stammen die Anfänge aus der russischen U-Boot-Technologie. Es ist nicht das erste Mal, dass man hofft, diese Technik wiederbeleben zu können. Es wurde immer wieder verworfen, aus den immer gleichen Gründen: Risiken, Kosten und Müll. Technische Risiken umfassen mögliche Materialkorrosion und damit verbundene Sicherheitsrisiken. Strahlungsrisiken sind auch bei den neuen Wunderreaktoren virulent. Allen Versprechen zum Trotz werden auch diese niedlichen Reaktoren kaum in der Lage sein, ihren Müll selbst zu entsorgen.

Atomenergie ist und bleibt exorbitant teuer.

Und die Kosten sind immens: Der Grund, warum man vor einigen Jahrzehnten begann, große statt kleine Reaktoren zu bauen, sind die Kosten. Kostendegression kann es nur bei Massenproduktion geben und für diese müssen die technischen Risiken und die Strahlungsrisiken sinken. Gegen die Massenproduktion sprechen nicht nur die zahlreichen ungelösten technischen Probleme, die Restrisiken und der Müll, sondern auch die Kosten: für Reaktorbau und -rückbau sowie die Lagerung des Atommülls. Somit beißt sich die Katze in den Schwanz. Genau aus diesem Grund sind in der Vergangenheit alle Atom-Start-ups nach einiger Zeit wieder in der Versenkung verschwunden.

Atomenergie ist und bleibt exorbitant teuer. Bereits der Bau der Anlagen ist teuer, wie man derzeit beim Bau des Reaktors in Finnland sehen kann. Der Rückbau der Reaktoren dauert Jahrzehnte, der atomare Müll muss über Jahrhunderte eingelagert werden. Ohne Subventionen kann kein Reaktor gebaut werden.

Atomkraft schadet dem Klima

Die Renaissance der Atomenergie ist ein Mythos – außer China und Russland gibt es so gut wie keine Länder, die substantiell in die Atomenergie investieren, global nimmt der atomare Anteil an der Stromerzeugung kontinuierlich ab. Unter marktwirtschaftlichen Bedingungen ist die Atomenergie kaum finanzierbar, besonders sichtbar derzeit in England, wo man über 35 Jahre Subventionen gewähren muss, damit ein Reaktor gebaut wird – die Kosten des Rückbaus und der Endlagerung des Atommülls sind dabei noch nicht einmal eingerechnet. Das ist auch der Grund, warum weltweit der Anteil der Atomenergie immer weiter sinkt. Mit dem Rückbau der Atomkraftwerke werden wir noch Jahrzehnte zu tun haben, mit dem Atommüll Jahrhunderte beziehungsweise Jahrtausende.

Somit sind auch die „Bill-Gates-Reaktoren“ ein Mythos, eine Wunschvorstellung, nicht mehr als eine Powerpoint-Idee. Auch über 70 Jahre der Atomforschung haben gezeigt, dass diese Vorstellung eine Wunschvorstellung bleibt. Es ist eine Wette auf die Zukunft, doch wir haben keine Zeit mehr, noch weitere Jahrzehnte an Forschungen zu vergeuden, die uns dann zeigen, was wir vorher wussten: Atomenergie hat keine Zukunft. Die Liste der Nachteile ist lang, Atomenergie ist riskant, kostenintensiv und nicht wettbewerbsfähig.

Aber warum in die Ferne schauen, wenn das Gute so nah ist: Die erneuerbaren Energien erfüllen all das, was Bill Gates mit Atomkraft erreichen will: Versorgungssicherheit, Dezentralität, Klimaschutz, Frieden. Erneuerbare Energien sind deutlich preiswerter, heute einsatzfähig, wenig risikobehaftet und klimaschonend. Ohne Müll, der Jahrhunderte strahlt. Atomenergie behindert den Umstieg zu einer Vollversorgung mit erneuerbaren Energien. Nutzen wir diese.

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Meilenstein – Ein junger Journalist mit einer genialen Schreibe, …

… Jonas Aston, 20 Jahre,  von Apollo News meint auf

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Eigentlich wollte ich mich Ende des Sommers …

… gegen Corona impfen lassen. Nicht aus persönlichen gesundheitlichen Gründen, sondern vor allem, um meine Großeltern zu schützen. Eine Impfung verhindere das Risiko der Infektion und Übertragung, so hieß es. Dies stellte sich als Märchen heraus. Das Risiko der Infektion und Übertragung ist bestenfalls marginal geringer. Mit steigender Impfquote werden die Freiheiten steigen, so hieß es. Für mich als Ungeimpter stellte sich das genaue Gegenteil heraus. Die Einführung einer Impfpflicht werde es nicht geben. Auch nicht durch die Hintertür. Personen, die dies behaupteten, seien Verschwörungstheoretiker und würden „böswillige Unterstellungen“ verbreiten, so hieß es. Ein weiteres Märchen. Inzwischen sind wir bei der allgemeinen Impfpflicht angekommen.

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Guten Morgen, liebe Leser!

Das Broder-Video bei rumble

Broders Spiegel: Ein Fall für den Verfassungsschutz?

In dieser Woche kommt der neue Kanzler, getragen von einer Koalition, die das Land in erschreckender Weise umzubauen plant. Dagegen ist die Corona-Politik vielleicht nur ein unangenehmer Vorgeschmack.

Henryk M. Broders aktuelles Buch „Wer, wenn nicht ich“ befasst sich mit „Deutschen, Deppen, Dichtern und Denkern auf dem Egotrip“. Das Buch kann im Achgut.com-Shop bestellt werden. Die dritte Auflage ist ab sofort lieferbar.

Quelle

Das MEDIAGNOSE-Corona-Statement

Strohhalme & Klimawandel ===> Eine evidenzbasierte Erklärung

Tagesartikel
  • Heute, 11:00 Uhr:  Ein junger Journalist mit einer genialen Schreibe …
  • Heute, 14:00 Uhr: Da lachst Du Dich kaputt – Realsatire von Gaudi-Claudi Kemfert
  • Heute, 17:00 Uhr:  Europarat & Impfpflicht

 

Zu den Corona-Fakten der Querdenker: Hier klicken

Deutschland heute, z. B.

Umwelt

Kurzvideo zum Vortrag Rüdiger Stobbe bei der AfD in Selb: Hier klicken 

Der Firnis der Zivilisation ist dünn!

WELTplus*: Zur Verfassungsmäßigkeit der Impfpflicht

Eine Impfpflicht, behauptet die Politik, …

… sei ein geeignetes Mittel zur Beendigung der Pandemie. Aber ist die Maßnahme auch erforderlich und angemessen? Nein, sagt die Rechtsprofessorin Frauke Rostalski. Nur eine einzige Form der Impfpflicht hält sie für verfassungsgemäß.

Quelle grün-kursiver Text des WELTplus*-Artikels plus aller Verweise/Kommentare/Meinungsbild der Leser

Deutschland befindet sich im zweiten Corona-Herbst und in der vierten Corona-Welle. Die Lage auf den Intensivstationen spitzt sich zu. Das bisherige Tabu einer allgemeinen Impfpflicht ist gefallen. Ein entsprechendes Gesetz soll nach den Vorstellungen des voraussichtlichen neuen Bundeskanzlers Olaf Scholz vorbereitet und zur Abstimmung im Bundestag gebracht werden.

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Claudia Kemfert – eine deutsche Märchentante

Claudia Kemfert

… ist eine deutsche Wirtschaftswissenschaftlerin und die Energiewende-Märchenerzählerin der Nation. Nebenberuflich ist sie die Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung sowie Professorin an der Leuphana Universität Lüneburg. Frau Professorin Kemfert ist nicht nur eine medial gefragte Expertin zur Klimapolitik, sondern auch politisch einflussreich. Was Herr Lauterbach für Corona ist, ist Frau Kemfert für die Energiewende. Sie wurde mit abstrusen Behauptungen und surrealen Berechnungen zum grünen Energiewende-Star, zur Schönrechnerin der Nation. …

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… In einem Artikel für die renommierte Zeitschrift „Capital“ Energiewende – Mythen reloaded – Capital.de behauptete sie gar:

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Guten Morgen, liebe Leser!

76 Jahre nach der bedingungslosen Kapitulation …

… Deutschlands bewegt sich das Land wieder mit ungeheurer Dynamik in einen autoritären Staat, der z. B. ungeimpft gesunde Menschen diskriminiert.

Wenn nicht umgehend der Status quo ante Corona = Menschen ohne respiratorische Symptome sind respiratorisch gesunde Menschen wiederhergestellt wird, wird die Gesellschaft zerbrechen!

Ich nenne das Hygienefaschismus!

Das MEDIAGNOSE-Corona-Statement

Strohhalme & Klimawandel ===> Eine evidenzbasierte Erklärung

Tagesartikel
  • Heute, 11:00 Uhr:  Claudia Kemfert – Eine deutsche Märchentante
  • Heute, 14:00 Uhr:  Lost in Transformation
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Deutschland heute, z. B.

Umwelt

Kurzvideo zum Vortrag Rüdiger Stobbe bei der AfD in Selb: Hier klicken 

Der Firnis der Zivilisation ist dünn!

Nach „Dummie Baerbock*“ wird nun auch „Spalter Lauterbach*“ Minister

Der bekannte SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach

… soll neuer Gesundheitsminister werden. Die bisherige Justizministerin Christine Lambrecht soll das Verteidigungsministerium übernehmen. Nancy Faeser ist als Innenministerin vorgesehen. …

Quelle grün-kursiver Text & alle Verweise/Kommentare

… Der designierte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat den sozialdemokratischen Teil seines Kabinetts vorgestellt. Man werde drei Männer und vier Frauen aufstellen. „Das entspricht der Gesellschaft, in der wir leben“, so Scholz, „in der Männer und Frauen jeweils die Hälfte der Bevölkerung ausmachen. Und wo es dann auch dazugehören muss, dass Frauen die Hälfte der Macht haben.“

Die im Vorfeld wohl am meisten diskutierte Personalie war die des Bundesgesundheitsministers. Dieses Ressort wird, wie von einigen Seiten immer wieder gefordert, bald tatsächlich der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach übernehmen. Es hätten sich, „anders kann man das gar nicht sagen, bestimmt die meisten Bürger dieses Landes gewünscht, dass der nächste Gesundheitsminister vom Fach ist, das wirklich gut kann und dass er Karl Lauterbach heißt“, kündigte Scholz ihn an. „Er wird es“.

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*Meine Meinung