Olaf Scholz traf sich mit zwei Hungerkünstlern, …
… die ihren Hungerstreik in Sachen Klimawandel & baldigem Tod von Milliarden Menschen (in vier Jahren) nur unter der Bedingung dieses Treffens abgebrochen hatten.
MehrDer Langmut von Olaf Scholz ist bewundernswert. Sich mit zwei solchen Soziopathen, bei denen durchaus die Gefahr besteht, dass sie in den Terrorismus hineingleiten, fast eine Stunde auseinanderzusetzen:
Ein beachtenswerte Leistung.
Die beiden jungen Leute hingegen haben ihrem Ansinnen eine Bärendienst erwiesen. Sie sind vollkommen weltfremd, haben keinerlei weiterführende Ideen oder stichhaltige Argumente und sind – meine Meinung – einfach nur krank im Kopf. Sehen und hören Sie, warum:
Am Freitag, den 12. November 2021, sprach Kanzlerkandidat Olaf Scholz mit Lea Bonasera und Henning Jeschke, Aktivisten der „Letzten Generation“, über die menschengemachte Klimaerwärmung und notwendige Klimapolitik. Gesucht werden generationenübergreifende Antworten auf die klima-ökologische Notlage und sozial gerechte Lösungen. Dem vorausgegangen war ein 27-tägiger Hungerstreik, den die Klima-Aktivisten am Tag vor der Bundestagswahl 2021 beendeten. Kanzlerkandidat Olaf Scholz hatte der Gruppe einen öffentlichen Dialog zur Klimakrise zugesagt. Olaf Scholz hält sein Wort. Diesen Freitag wurde nun offen geredet. Gastgeber war die Friedrich-Ebert-Stiftung. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden der FES, Martin Schulz, moderierte die Journalistin Sara Schurmann das Gespräch zwischen Lea Bonasera, Henning Jeschke und Olaf Scholz.