Am 3. November starb ein 12-jähriger Junge …
… höchstwahrscheinlich an der zweiten „Impfung”. Ohne eine Empfehlung der STIKO zur Impfung von Kindern würde er noch leben. Er dürfte bei weitem nicht das einzige Opfer sein – Risiken durch die Covid-Impfstoffe geraten immer mehr in den Blick. …
… Am 3. November starb ein 12-jähriger Junge höchstwahrscheinlich an der zweiten „Impfung“. In einem vorläufigen Obduktionsergebnis sahen es Experten des Rechtsmedizinischen Instituts am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)* als wahrscheinlich an, dass der Tod des Kindes auf die Impfung zurückzuführen sei. Das vollständige Obduktionsergebnis wurde bis Freitag erwartet, steht aber noch aus, warum auch immer. Das Hamburger Instiitut verweist auf Anfrage an die Behörden in Cuxhafen. Der Fall ist längst zu einem Politikum geworden.
MehrOhne eine Empfehlung der STIKO zur Impfung von Kindern würde der Junge wohl noch leben. Er dürfte bei weitem nicht das einzige Opfer sein, es ist akut bis subakut (bis zu 6 Monate nach der Impfung) mit mindestens einem Toten pro 5.000 „Impflingen“ zu rechnen, was der amerikanische Informatiker Steve Kirsch unter anderem in einer Anhörung der FDA sehr überzeugend dargelegt hat. Das ist keineswegs eine Quote „seltener Nebenwirkungen“ wie es der STIKO-Vorsitzende Prof. Thomas Mertens beschönigt, sondern die „Impfstoffe“ sind mindestens 1.000-mal toxischer als herkömmliche, sichere Impfungen.
Die amerikanische Zulassungsbehörde für Arzneimittel FDA hat am 29.10.2021 dem immunogenen Toxin BNT162b von Pfizer/Biontech eine Notfallzulassung zur „Impfung“ von Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren erteilt. Das CDC, das mit dem deutschen Robert-Koch-Institut (RKI) vergleichbar ist, hat daraufhin eine „Impfempfehlung“ für die Impfung von Kindern mit dem toxischen BNT16b2 ausgesprochen.
Wie hoch die Todesquote bei Kindern ist, wissen wir noch nicht, aber im VAERS-System des CDC zur Meldung von Impfschäden waren am 4. November 2021 bereits 30 Impftote Jugendliche und Kinder nach Injektion der COVID-„Impfstoffe“ gemeldet (eigene Abfrage, hier durchgeführt). Bei einem Underreporting Factor von 40 im VAERS-System (Steve Kirsch), den ich aufgrund meiner Berufserfahrung im Bereich Arzneimittelsicherheit für absolut realistisch halte, wären das bereits 1.200 durch die „Impfung“ getötete Kinder und Jugendliche in den USA; in Deutschland ist im Verhältnis von 50 oder mehr durch die „Impfung“ getöteten Kindern und Jugendlichen auszugehen.
Diese Zulassung und die Empfehlung zur Durchführung der Impfung bei Kindern sind für mich absolut unverständlich und unverantwortlich. Wie komme ich dazu, und warum spreche ich nicht ohne Anführungszeichen von Impfstoff und Impfung, sondern von „immunogenem Toxin“ oder auch von „Inokulation„? Weil es sich bei BNT162b und den anderen derzeitigen Corona-„Impfstoffen“ nicht um Impfstoffe handelt. Eine Injektion von BNT162b ist eine Inokulation mit Inokulationsmitteln, die immunogene Toxine sind. Ein derart injizierter Mensch ist kein Impfling, sondern ein Inokulierter. Dies gilt für alle bisher zugelassenen „Impfstoffe“ gegen SARS-CoV-2.
Warum ist BNT162b kein Impfstoff?
BNT162b ist gegen den seltenen Tod an einer Infektion mit SARS-CoV-2 wirkungslos. Es ist auch gegen die Hospitalisierung wegen eines schweren Verlaufs wirkungslos, und es ist nahezu wirkungslos gegen die einfache Infektion oder die Fähigkeit, Andere mit dem Virus anzustecken (Kontagiosität). Vielmehr ist die Effektivität 9 Monate nach der Impfung wahrscheinlich negativ, das bedeutet, „Geimpfte“ haben möglicherweise eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, schwer an dem Virus zu erkranken oder daran zu sterben als Ungeimpfte.
Zumindest zeigen Studien aus Schweden und Israel mit der Zeit eine deutlich Reduktion der Wirkung. Die Daten aus Israel zeigen sogar, dass im Januar Geimpfte eine doppelt so hohe Chance hatten als 3 Monate später Geimpfte, an einer SARS-Cov-2-Infektion zu erkranken. Ein Vergleich mit Ungeimpften fehlt leider. Dieses Ergebnis kann darauf hinweisen, dass im Januar Geimpfte bereits in das ADE-Fenster hineinlaufen (siehe unten), während das den im April Geimpften noch bevorsteht.
Wie ist die Toxizität der Inokulationsmittel zu erklären?
Warum ist BNT162b ein Toxin (Gift)? Eine der besten Übersichten zum Thema Toxizität der „Impfstoffe“ wurde von Ronald N. Kostoff und Kollegen erarbeitet. Zunächst stellen die Autoren fest, dass 2020 nicht etwa 600.000, sondern nur 35.000 US-Bürger an COVID gestorben sind. Das CDC selbst schätzt die Quote der falsch-positiven COVID-Diagnosen auf 94 Prozent (Abschnitt 2.1, letzter Satz). COVID ist keine Pandemie, sondern eine normale grippale Endemie, gegen die keine Impfung sinnvoll und möglich ist.
Sodann erläutern sie, dass Pfizer/BioNTech bei der Zulassungsstudie nicht das Alter und Gesundheitszustand der von COVID wirklich bedrohten Gruppe (multimorbide 70- bis Hundertjährige), sondern vorwiegend deutlich jüngere Probanden mit wenig Vorerkrankungen untersucht haben. Außerdem untersuchte Pfizer keine Surrogatparameter für Sicherheitsrisiken der „Impfstoffe“, beispielsweise das D-Dimer, welches Thrombose anzeigen kann. Daher sind die Studienergebnisse hinsichtlich Wirksamkeit und Arzneimittelwirksamkeit invalide, wie Kostoff und Kollegen betonen. Dies gilt auch für alle anderen zugelassenen „Impfstoffe“ gegen SARS-CoV-2.
Sodann erläutern die Autoren sehr detailliert die vielfältigen Ursachen der Toxizität. Sie geben insgesamt 16 Ursachen mit unterschiedlichem Evidenzgrad an, die ich demnächst auf achgut.com erläutern werde; viele davon habe ich bereits in früheren Artikeln diskutiert. Am besten ist die akute Toxizität dokumentiert, die Abbildung A1 auf Seite 1671 des Aufsatzes zeigt sehr deutlich, dass in den ersten zwei bis drei Wochen nach der Inokulation mehr Inokulierte sterben, als in der Folgezeit.
Zur chronischen Toxizität können die Autoren genau wie ich noch nicht viel sagen, sie sprechen aber die möglichen Folgen an: Autoimmunerkrankungen mit kardiovaskulären und neurologischen Schäden sowie Schäden an parenchymatösen Organen, Unfruchtbarkeit, Immunversagen und massiver Anstieg der Krebswahrscheinlichkeit – und eben auch ADE.
Was ist mit ADE und VAH?
ADE und VAH sind Syndrome, die dazu führen können, dass „Geimpfte“ bei einer erneuten Ansteckung mit dem Virus viel schwerer erkranken, als wenn sie keine Inokulation erhalten hätten. Ich habe das bereits hier, hier und hier erläutert. Unter diesen Links findet sich auch die Evidenz, die sich aus den bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung verfügbaren Daten jeweils ergab. Sie nimmt zu.
Denn es häufen sich immer mehr Indizien, dass ADE tatsächlich stattfindet. Nach den Zahlen des RKI gibt es jetzt deutlich mehr SARS-CoV-2-positive Tests (sogenannte „Fälle“), vor allem aber mehr Hospitalisierungen und Tote als im gleichen Zeitraum des Jahres 2020, was die Journalistin Marlene Mertesacker aufgezeigt hat. Letztes Jahr hatten wir keine „Impfungen“, jetzt, nachdem über 50 Millionen Menschen „voll durchgeimpft“ sind, haben wir mehr Hospitalisierungen und Tote durch COVID als damals. Das Virus ist jedoch keinesfalls gefährlicher geworden, im Gegenteil. Die heute dominierenden Mutanten sind weniger gefährlich als der Wuhan-Typ. Außerdem sind die gefährdetsten Patienten zu einem großen Teil im letzten Winter schon verstorben. Eine solche „Erntemortalität“ kommt aber nur alle zwei bis drei Jahre vor. Daher bleibt als die einzige Erklärung wohl ADE.
Warum die Impfkampagne unverantwortlich ist
Die „Impfkampagne“ mit den immunogenen Toxinen von Pfizer/BioNTech, AstraZeneca, J&J und Moderna ist unverantwortlich, weil diese Inokulationsmittel gegen den Tod an SARS-CoV-2 und schwere Erkrankungsverläufe weitgehend unwirksam sind, aber Menschen töten bzw. schädigen können.
Dies ist den Gesundheitspolitikern bekannt, und dennoch wird die Impfkampagne weiter fortgesetzt und der Druck auf Nicht-Geimpfte erhöht. Kinder zwischen 5 und 11 Jahren haben eine Lebenserwartung von weiteren über 70 Jahren, sie haben das Leben vor sich. Sie sind durch COVID nicht bedroht, anders lautende Meldungen entbehren jeglicher Evidenz.
Trotzdem sollen nun auch sie mit diesen „Impfstoffen“ gespritzt werden. Sie riskieren plötzliche akute Todesfälle, Behinderungen, chronische Krankheiten, Unfruchtbarkeit und Krebs. Da das Virus für sie keinerlei Gefahr darstellt, ist die Impfung angesichts der Risiken Wahnsinn.