Buchempfehlung: Kann der Mensch das Klima retten?

Die 63-seitige Broschüre …

 … wurde nach vier Auflagen überarbeitet und auf 60 Fragen erweitert:

Die menschengemachte Klimakatastrophe ist zu einer Gefahr erklärt worden, deren Abwendung vermeintlich jedes Opfer rechtfertigt. Belege für dieses folgenreiche Postulat hätten hochleistungsfähige Computer erbracht, beteuern Autoritäten der Klimaforschung. Die allermeisten Menschen sehen sich nicht in der Lage, die Stichhaltigkeit solcher Aussagen zu überprüfen – sie können ihnen mit Glauben oder Unglauben begegnen. Bei Letzterem fehlen ihnen meist Argumente, und sie laufen Gefahr, als „Klimaleugner“ abgestempelt zu werden.

In dieser Broschüre mit 29 informativen Abbildungen sind vier Wissenschaftler unterschiedlicher Fachrichtungen einem Leitspruch von Albert Einstein gefolgt: „Blinder Respekt vor Autoritäten ist der größte Feind der Wahrheit“. Sie sind keine Klimatologen, verfügen aber über umfangreiche Erfahrungen in interdisziplinärer Arbeit. Zu den Themen Klimawandel und Energiewende haben sie unbestreitbare Fakten eruiert und miteinander verknüpft. Aus dieser Kombination ergaben sich drei Schlussfolgerungen:

  • Es gibt gegen die vorgeblich wissenschaftlich begründete Behauptung, der heutige Klimawandel sei ganz oder überwiegend durch menschlich erzeugtes CO2 verursacht, schwerwiegende und fundierte Einwände, deren wichtigste in dieser Broschüre dargelegt werden.
  • Klimaprognosen, deren Ergebnisse stark divergieren und für deren Erstellung willkürliche Annahmen getroffen wurden, sind nicht belastbar und taugen keinesfalls als Basis für schwerwiegende politische Entscheidungen.
  • Selbst unter Zugrundelegung der These vom anthropogenen Klimawandel sind die bereits umgesetzten und noch geplanten Maßnahmen der „Energiewende“ völlig verfehlt. Mit ihnen läuft Deutschland Gefahr, für einen global wirkungslosen Sonderweg seine Wettbewerbsfähigkeit einzubüßen und eine dramatische Deindustrialisierung zu erleben.

Mit ihren 60 Fragen und Antworten geben die Autoren einen verständlichen und einigermaßen umfassenden Einblick in die Grundlagen von Themen, die unser aller Leben in einschneidender Weise betreffen.

Vollständiger Titel: Kann der Mensch das „Klima retten“?
Format: 21,0 x 29,7 cm
Verarbeitung: Klammerheftung
Seitenzahl: 63
Erscheinungsdatum: 10.08.2020
Sprache: Deutsch
Verlag: Kaleidoscriptum Verlag
5. Auflage (Langversion)
Hinweis: Auch bei der Bestellung mehrerer Exemplare werden die Versandkosten nur einmalig berechnet.

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Claudios Irrsinn – September 2021

„130.000 Menschen wurden vor dem Tod gerettet“,

… sagt Markus Söder in seiner Regierungserklärung, ohne dass sich der Boden des Bayerischen Landtags unter ihm auftäte. Er erwarte aber kein Lob, schließlich habe er nur seinen „Amtseid erfüllt“. Außerdem: „Es gibt keinen höheren ethischen Lohn, als Leben zu retten.“ Aber, ach, die Geretteten zeigen sich undankbar, die CSU steht nur noch bei 29 Prozent …

Quelle grün-kursiver Text & kompletter Artikel mit allen Verweisen/Kommentaren

… In Bayern hat König Maggus neue Corona-Regeln erlassen: U.a. kommt man in Clubs und Diskotheken nur noch mit PCR-Test, geimpft oder genesen, in der Schule wird ab Klasse 5 dreimal pro Woche getestet, in der Grundschule zweimal. Maskenpflicht am Platz. Aber: Neben dem FFP2-Kaffeefilter ist jetzt auch das Tragen einer medizinischen Maske erlaubt. Hurra!

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Foto: Pixabay

Reitschuster – Wie ist es wirklich? Grüne Ideen in der BPK!

Wer bislang sagte, die politischen Parteien …

Quelle grün-kursives Zitat & kompletter Artikel
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Guten Morgen, liebe Leser!

Regierungsbildung kann Monate dauern

BUNDESTAGSWAHL 2021

Die Spitzen von Grünen und FDP haben schon am vergangenen Dienstagabend erste Vorgespräche über eine mögliche Regierungsbeteiligung geführt und im Anschluss mit einem Selfie Zuversicht signalisiert. Der Blick auf die Dauer vergangener Kabinettsbildungen zeigt allerdings, dass dieser Prozess noch Monate dauern kann. Wie die Statista-Grafik auf Basis von Daten des Deutschen Bundestags zeigt, mussten die Wähler der Jahre 2013 und 2017 besonders lange auf die Vereidigung der neuen Bundesregierung warten. Die Verhandlungen dauerten damals besonders lang, weil die Jamaika-Sondierungen im Oktober und November 2017 scheiterten, sodass der Versuch zur Bildung einer erstmals „schwarz-gelb-grünen“ deutschen Bundesregierung keinen Erfolg hatte. Das vierte Kabinett unter Bundeskanzlerin Angela Merkel brauchte dadurch 172 Tage bis zur Vereidigung. Das sind genau 5 Monate, zwei Wochen und 5 Tage. Da die Bildung einer großen Koalition nach den Wahlen vom 26. September 2021 als unwahrscheinlich gilt, müssen sich zur Mehrheitsbildung nun drei Parteien zusammenschließen. Bündnisse aus drei oder gar vier Parteien gab es zuletzt in den 1950er Jahren in den Kabinetten von Konrad Adenauer.

Quelle

Das MEDIAGNOSE-Corona-Statement

Tagesartikel
  • Heute, 11:00 Uhr: Reitschuster – Wie ist es wirklich? Grüne Ideen in der BPK!
  • Heute, 14:00 Uhr: Claudios Irrsinn – September 2021
  • Heute, 17:00 Uhr:  Gratis-Broschüre – Kann der Mensch das Klima retten?

 

Zu den Corona-Fakten der Querdenker: Hier klicken

Deutschland heute, z. B.

Umwelt

Kurzvideo zum Vortrag Rüdiger Stobbe bei der AfD in Selb: Hier klicken 

Der Firnis der Zivilisation ist dünn!

Artikel zum Sonntag, 3.10.2021 – Medien bevorzugen die „Ampel“ …

… dabei ist diese sehr unwahrscheinlich.

Auch wenn Armin Laschet und die CDU medial totgeschrieben werden. 

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Entscheidend sind zum Glück nicht irgendwelche Wünsche ideologisch verbrämter Presse (Dlf Presseschau 29.9.2021), entscheidend ist die Mehrheit der Stimmen im Bundestag, die ein Kandidat auf sich vereint*. Der ist gewählter Kanzler. Alles andere ist aktuell Kaffeesatzleserei und eindimensionales Wunschdenken: Die Ampel muss kommen. 

Die Einschätzung Stephan Detjens vom Dlf am 29.9.2021 zur CDU/CSU-Fraktionssitzung, der nicht merkt, dass z. B. die Aussage von Söder (SPD=Gewinner plus Gratulation)  reine Taktik ist, um die SPD in Sicherheit zu wiegen:

CDU/CSU geben die Kanzlerschaft – auch wenn sie es nicht groß herausposaunen – keinesfalls verloren. Dazu gibt es auch überhaupt keinen Grund, wie aus den Worten des stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der FDP Michael Theurer im Dlf 29.9.2021 ab Minute 6:36 zu entnehmen ist :

Ob es am Ende des Tages ein Kanzler Laschet oder Söder wird, sei dahingestellt. Am Ende wird eine CDU/CSU, Grüne, FDP – Koaltion die Regierung stellen. Hören Sie die Ausführungen des stellv. Fraktionsvorsitzenden der CDU/CSU Andreas Jung im Dlf am 29.9.20:

*Wichtiger Hinweis

Vor gut 1o Jahren wurde Winfried Kretschmann erster grüner Ministerpräsident. Die CDU erzielte damals 39% der Stimmen. Die FDP erhielt 5,3%. Grüne und SPD kamen zusammen auf gut 48% und stellten damit die MP-Mehrheit. Ich kann nicht erinnern, dass damals irgendwelche Medien von einem Regierungsauftrag des Wählers  für die CDU gesprochen haben. Die allermeisten Medien waren froh, dass die CDU in der Versenkung verschwand. Trotz knapp 15% Vorsprung vor jeweils SPD und Grünen.

Quelle

Update 2.10.2021

Presseschau des Dlf vom 2.10.2021 (Sondierungen, Bahnpreise)

Eine seltene Ausnahme in der Medienwelt  bildet die NZZ
Quelle grün-kursiver Text & alle Kommentare

Schon im Wahlkampf haben die grossen deutschen Volksparteien CDU/CSU und SPD auf das Kämpfen weitgehend verzichtet. Nur ja niemanden verschrecken, bloss keinen Fehler machen, lautete die Devise. Die Folge war eine Bundestagswahl, die ungewöhnlich offen schien, gerade weil die Parteien sich alle Mühe gaben, kein Profil zu zeigen. Die Kanzlerkandidaten der Union und der SPD suchten in peinlichen Inszenierungen geradezu die Rolle der abtretenden Bundeskanzlerin Angela Merkel zu mimen – als ob nach sechzehn Jahren Kanzlerin ein Neubeginn nicht angezeigt wäre.

Auch jetzt, in der spannendsten Ausgangslage für die Regierungsbildung seit Jahrzehnten, senden die grossen Regierungsparteien das Signal: bloss nicht kämpfen.

Die SPD gibt sich auf einmal unglaublich selbstbewusst und redet nonchalant vom moralischen Recht der Regierungsbildung. Sie tut so, als könne sie automatisch ins Kanzleramt einziehen. In der Union ist die Frustration über das schlechteste Wahlergebnis ihrer Geschichte so gross, dass starke Kräfte, allen voran der CSU-Chef Markus Söder, lieber den eigenen Kanzlerkandidaten Armin Laschet demontieren und mit dem freiwilligen Rückzug in die Opposition kokettieren, als den Anspruch als Deutschlands natürliche Regierungspartei durchzusetzen.

Die SPD hat kein Vorrecht

Beide Haltungen sind unsinnig. Es gibt weder ein moralisches noch ein verfassungsmässiges Recht der (knapp) wählerstärksten Partei zur Regierungsbildung. Keine Partei hat dies in der Geschichte der Bundesrepublik häufiger vorexerziert als die SPD.

Ebenso falsch ist das jetzt häufig bemühte Bild vom glänzenden Wahlsieger SPD und von der krachenden Niederlage der Union. Zwar hat die CDU wie auch ihre bayrische Schwester tatsächlich katastrophal abgeschnitten. Dazu hat das Unvermögen ihres Kanzlerkandidaten Laschet beigetragen, aber auch die Mut- und Ideenlosigkeit der ganzen Partei, die sich nicht vom Erbe der langjährigen Vorsitzenden lösen mochte. Man kann nicht behaupten, unter Merkel sei alles grossartig gewesen, und gleichzeitig glaubwürdig versprechen, künftig werde man alles anders und besser machen.

Die Union ist nicht die Kraft, der ein Aufbruch Deutschlands in die Zukunft zuzutrauen ist. Aber ist es die SPD? Diese stand seit 1998 mit Ausnahme von bloss vier Jahren ständig in der Regierungsverantwortung – länger als die Union. Dabei hat die SPD als Regierungspartnerin der Grünen und später der Union jeweils sehr wesentliche Teile der Regierungspolitik gestaltet.

Alles, was heute in Deutschland als Mangel, als Reformblockade, als Stillstand beklagt werden mag, liegt auch in der direkten Verantwortung der SPD. Durch ihre lange Regierungszeit ist sie nicht weniger ermüdet als die Union. Vor wenigen Monaten noch lag sie in den Wählerumfragen scheinbar hoffnungslos bei rund 15 Prozent und wurde als Volks- und Regierungspartei abgeschrieben.

Ihr Kanzlerkandidat Olaf Scholz, der nun so smart und professionell den vom Wahlvolk gewünschten Kanzler-Typ darstellt, ist einst als «Scholzomat» verspottet und im Dezember 2019 von den eigenen Parteidelegierten desavouiert worden. Statt Scholz und eine Co-Kandidatin wählten sie die von sozialistischen Experimenten träumenden Aussenseiter Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans zu Parteivorsitzenden. Hätte Scholz politische Haltung gezeigt, hätte er nach dieser Niederlage von seinen Parteiämtern zurücktreten müssen. Stattdessen klammerte er sich an sein Amt als Finanzminister – und hangelte sich schliesslich zum Kanzlerkandidaten durch, weil seine Parteipräsidenten dafür nicht präsentabel waren.

Das belegt die Kaltblütigkeit des Hamburgers – und gleichzeitig den verworrenen Zustand seiner Partei. Haben 25,7 Prozent der Wähler am vergangenen Sonntag dem kühl kalkulierenden Realpolitiker Scholz, der Konstanz und Solidität ausstrahlt, einen Regierungsauftrag gegeben? Oder den sozialistischen Ideen der Parteichefin Esken und des streitbaren ehemaligen Juso-Chefs Kevin Kühnert, der eine einmalig grosse Zahl junger SPD-Abgeordneter im Bundestag anführt? Niemand weiss die Antwort.

Die SPD laviert ähnlich wie die Union zwischen Kontinuität und angeblichem Fortschritt, und beide wirken dabei ähnlich unglaubwürdig. Glaubt man an die Notwendigkeit eines Neubeginns, gehören beide Parteien in die Opposition. Nur wird es eine von ihnen brauchen, um die Mehrheit für die Bildung einer neuen Bundesregierung zu finden.

Grüne und FDP geben Hoffnung

Es ist in dieser Situation ein Glücksfall, dass mit den Grünen und der FDP zwei Newcomer bereitstehen, die aus der Opposition heraus den Macht- und Gestaltungswillen mitbringen, um die Geschicke Deutschlands neu zu prägen. Sie sind zwar numerisch jeweils die Juniorpartner in einer künftigen Bundesregierung. Politisch müssen sie aber neben den verbrauchten Volksparteien SPD oder Union die Schwergewichte sein. Denn nur sie können Hoffnung auf neue Impulse für die deutsche Bundespolitik geben.

Deshalb ist es erfrischend und ermutigend, dass die beiden Parteien am Dienstag sogleich diskrete Sondierungsgespräche begonnen haben, ohne auf die Einladung einer der bisherigen Regierungsparteien zu warten. Sie machen damit klar, dass sie die Macht des Handelns besitzen und diese einzusetzen gedenken. Zuerst einmal wollen sie bestimmen, was sie in den nächsten vier Jahren in der Bundesregierung gemeinsam erreichen wollen, dann suchen sie sich den passenden dritten Partner.

Diese Haltung ist nicht überheblich, sondern politisch folgerichtig. Grüne und FDP können sich durch den Umstand zusätzlich ermutigt fühlen, dass sie von Jungwählern von allen Parteien am häufigsten gewählt wurden – ein Hoffnungszeichen der Zukunftswilligen.

Doch eine Voraussetzung muss erfüllt sein, damit dieses Kalkül aufgeht: Die beiden Parteien können ihr Powerplay gegen den künftigen grossen Partner nur durchziehen, wenn es einen glaubwürdigen Wettbewerb zwischen SPD und Union um die Regierungsbeteiligung gibt. Gibt die Union den Kampf ums Kanzleramt von vornherein auf, sind FDP und Grüne der Macht der SPD ausgeliefert. Die Sozialdemokraten würden vom Kellner zum Koch, der das Menu bestimmt, um ein Bonmot ihres letzten Kanzlers Gerhard Schröder zu zitieren. Sie könnten damit die lähmende Verwaltung des Landes fortsetzen.

Kontinuität statt Aufbruch

Wie auch immer die Regierungsbildung voranschreitet, eines ist gewiss. Diese Bundestagswahl stand nicht im Zeichen eines Neuanfangs, sondern in jenem der Kontinuität und des Ausgleichs. Die Parteien am linken wie am rechten Rand verloren Stimmen. Die Wähler haben sichergestellt, dass es nicht zur rot-rot-grünen Koalition mit der extremen Linken kommen kann, die weder die SPD noch die Grünen ausgeschlossen hatten. Und da die AfD nicht regierungsfähig ist, fehlt auch den Parteien auf der Rechten eine Regierungsmehrheit.

Das Wahlergebnis erzwingt damit ein weiteres Mal ein Regierungsbündnis zwischen den politischen Lagern, diesmal wohl von drei Parteien. Die Botschaft der Wähler ist klar: Extreme sind unerwünscht (auch in der Klimapolitik), Kontinuität ist gefragt. Das dürfte bedeuten: Mit der SPD statt der Union in der Regierung wird der Klimaschutz weniger durch effiziente marktwirtschaftliche Instrumente und mehr durch Verbote und Gebote vorangetrieben werden, Steuern, Abgaben und Staatsschulden werden etwas höher ausfallen, der Sozialstaat noch ein bisschen weiter ausgebaut werden. Die Unterschiede sind gradueller Natur, aber auch nicht unerheblich.

Der Kanzler wird überschätzt

Welche Person schliesslich ins Kanzleramt einziehen wird, spielt eine geringere Rolle. Olaf Scholz hat die Wähler von den drei Kanzlerkandidaten am meisten überzeugt. Laschet und Baerbock fielen durch. Söder kann seine parteiinterne Niederlage immer noch nicht verwinden. Doch das ausgeglichene Wahlresultat und die wahrscheinliche Dreierkoalition werden die Richtlinienkompetenz des künftigen Kanzlers eng begrenzen. Wichtiger werden die zum Koalitionsvertrag führenden Verhandlungen und der Wille zur Zusammenarbeit der Regierungsparteien sein.

Überlässt die Union der SPD nun das Feld weitgehend kampflos, verrät sie nicht nur ihr Versprechen an die ihr verbliebenen Wähler. Sie hintertreibt auch die Gestaltungskraft jener beiden Parteien im künftigen Regierungsbündnis, die noch am ehesten für die Zukunft und die jungen Wähler stehen. Die Unionsparteien müssten sich gut überlegen, wie sie das bei den nächsten Wahlen erklären wollten.

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Stock, Stock — Stock, Stock — Ist Laschet nicht der …

Sündenbock?

Klar, selber dick verloren und dann keine Verantwortung übernehmen wollen:

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Werner Bläser, unser Mann in der Schweiz meint, …

Die Grünen zitieren gerne eine Weissagung der Cree-Indianer:

„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet,
der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken,
dass man Geld nicht essen kann.“

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Wahre Worte des niederländischen Models Doutzen Kroes

Können Engel falsch Zeugnis ablegen?

„Ich werde mich nicht zur Impfung zwingen lassen. Ich werde mich nicht dazu zwingen lassen, meine Gesundheit unter Beweis zu stellen, um an der Gesellschaft teilzuhaben“, schreibt das Model. Zudem werde sie „den Ausschluss von Menschen auf Basis ihres medizinischen Status nicht akzeptieren“. 

Für ihre Aussage erhält Kroes viel Zustimmung und bekam bis jetzt über 360.000 Likes. Unter ihren Unterstützern ist auch Model-Kollegin Gisele Bündchen. […] 

Quelle

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Der Artikel von Prof. Jörg Benedict, der alles aufdeckt:

„Pandemie der Ungeimpften“ 

Von Narrativen, der Wahrheit und dem Recht: Bitte PDF unbedingt lesen und weiterleiten! // Originalquelle Cicero

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Guten Morgen, liebe Leser!

76 Jahre nach der bedingungslosen Kapitulation …

… Deutschlands bewegt sich das Land wieder mit ungeheurer Dynamik in einen autoritären Staat, der z. B. ungeimpft gesunde Menschen diskriminiert.

Wenn nicht umgehend der Status quo ante Corona = Menschen ohne respiratorische Symptome sind respiratorisch gesunde Menschen wiederhergestellt wird, wird die Gesellschaft zerbrechen!

Ich nenne das Hygienefaschismus!

Das MEDIAGNOSE-Corona-Statement

Tagesartikel
  • Heute, 11:00 Uhr: Werner Bläser, unser Mann in der Schweiz, meint … Wahl 2021
  • Heute, 14:00 Uhr:  Stock-Stock, Stock-Stock — Ist Laschet nicht der Sündenbock?
  • Heute, 17:00 Uhr:  Medien bevorzugen die „Ampel“

 

Zu den Corona-Fakten der Querdenker: Hier klicken

Deutschland heute, z. B.

Umwelt

Kurzvideo zum Vortrag Rüdiger Stobbe bei der AfD in Selb: Hier klicken 

Der Firnis der Zivilisation ist dünn!

Der Mensch wird auf „gut“ gemacht

Rechte Politik wird für böse Menschen gemacht; …

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