… wenig Ahnung!
MehrKathrin Henneberger ist als sogenannte Umweltaktivistin, m. M. n. handelt und agitiert sie im kriminell-linksextremistischen Bereich, bei Ende-Gelände als Sprecherin tätig gewesen. Ihre Kontakte dorthin, auch zu den Umweltterroristen im Hambacher Forst, wird sie immer noch haben. Nun wurde die Frau in den Bundestag gewählt und durfte erstmalig ihre kruden Vorstellungen im Dlf kundtun.
Weshalb meine ich, dass Frau Henneberger wenig Ahnung hat?
Weil sie u. a. tatsächlich kundtut, eine Verfünffachung der installierten Leistung regenerativer Kraftwerke in einer Legislaturperiode=in 4 Jahren bewerkstelligen zu müssen.
Hören Sie das Interview im Dlf vom 25.10.2021
Die Nachricht des Dlf vom 25.10.2021 dazu:
Die neu gewählte Grünen-Bundestagsabgeordnete Henneberger hat den von den Ampel-Parteien anvisierten früheren Kohleausstieg als großen Erfolg bezeichnet.
Henneberger sagte im Deutschlandfunk (Audio-Link), FDP und SPD hätten ihren Widerstand aufgegeben, schon 2030 statt wie bisher vereinbart 2038 aus der Kohleverstromung auszusteigen. Nun müsse alles auf den Prüfstand gestellt werden, denn angesichts der Klimakrise sei nichts, was bisher getan wurde, gut genug.
Im Sondierungspapier von SPD, Grünen und FDP heißt es, „idealerweise“ gelinge der Kohleausstieg bis 2030. Der sächsische Ministerpräsident und CDU-Politiker Kretschmer bezeichnete dies im ARD-Fernsehen als schlechten politischen Stil. Für die Lausitz sei dies der Gnadenstoß. Man brauche Zeit bis 2038, um dort Infrastruktur aufzubauen und neue Arbeitsplätze anzusiedeln. Hamburgs Erster Bürgermeister Tschentscher (SPD) machte zuletzt den Kohleausstieg vom Ausbau Erneuerbarer Energien abhängig.
Die Arbeitsgruppen von SPD, Grünen und FDP nehmen in dieser Woche die Arbeit auf. Weitere Informationen zur Lage nach der Bundestagswahl in unserem Newsblog.
Diese Nachricht wurde am 25.10.2021 im Programm Deutschlandfunk gesendet.