Baerbock legt bei Illner nach:E-Autos können als Ladesäule und Stromspeicher „mitfunktionieren“
Wieder mal ein echter Baerbock!
Bei Maybrit Illner arbeiten …
… Annalena Baerbock und Christian Lindner am Narrativ des großen gesellschaftlichen Aufbruchs. Doch so sehr die Ampel-Verhandler Einigkeit vorgeben, so unklar ist noch immer, wie das Bündnis seine Milliarden-Vorhaben finanzieren will. …
… SPD, Grüne und FDP sind in die Koalitionsverhandlungen zur Bildung einer künftigen Bundesregierung gestartet. Und an einem mangelt es den verhandelnden Parteien nicht: Ambitionen. Bis zu 300 Politiker in 22 Arbeitsgruppen sollen bis zum 10. November Details eines künftigen Koalitionsvertrags aushandeln. Bis Ende November sollen die Hauptverhandlungsgruppen der Parteien dann die Ergebnisse in einen Koalitionsvertrag gießen, damit in der Woche ab dem 6. Dezember der neue Bundeskanzler gewählt werden kann.
Ein straffer Zeitplan für große Streitthemen. Schließlich schwebt über all dem auch die Frage: Wie will die selbst ernannte Fortschrittsregierung ihre ehrgeizigen Vorhaben finanzieren? Naheliegend also die Frage, unter der ZDF-Moderatorin Maybrit Illner in ihre Sendung einlud: „Kleinster Nenner oder großer Wurf – Ampel unbezahlbar?“ Ihre Gäste: FDP-Parteivorsitzender Christian Lindner, die Grünen-Co-Chefin Annalena Baerbock, CDU-Politiker Norbert Röttgen, der Politikwissenschaftler Herfried Münkler und die „Spiegel“-Hauptstadtjournalistin Christiane Hoffmann.
Die Protagonisten der Diskussion sind naturgemäß die Ampel-Hauptverhandler Baerbock und Lindner. Sie haben die schwierige Aufgabe, möglichen Konflikten in den kommenden Koalitionsverhandlungen nicht vorzugreifen. Auf den anfänglichen Versuch von Illner, traditionelle Gräben zwischen den Parteien aufzumachen – hier die Freiheitspartei, da die grüne Verbotspartei – lassen sich die Parteivorsitzenden schon mal nicht ein.
Klimapolitik schlimmer als Klimawandel
https://www.youtube.com/watch?v=4fqEf28mMBs