Die ultimative Zusammenfassung aktuell – Alles ist Rassismus!

Bereits des Öfteren habe ich zum Hintergrund von Rassismus …

… geschrieben und dabei feststellen dürfen, dass alle weißen Menschen Rassisten SEIN MÜSSEN.

Aktuell analysiert Niklas Brauer – Student in Innsbruck – auf der Achse des Guten den Rassismus, der generell und immer da vorhanden sein muss, sobald weiße Menschen auch nur anwesend sind bzw. deren „Duft im Raum“ schwebt.

Ein fabelhafte Zusammenfassung des Wahnsinns, unter dem Menschen leiden, die der Wokeness verfallen sind:

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Ein Gedanke zu „Die ultimative Zusammenfassung aktuell – Alles ist Rassismus!“

  1. Ich finde das verwirrend. Wenn Weisse Schwarzen niemals helfen wollen, wie kommt es dann, dass so viele „woke“ Anhänger der ‚Kritischen Rassentheorie‘ weiss sind? Sind das alles Heuchler, und sie haben eine versteckte Agenda? Oder sind das Heilige, die vom Licht der Erleuchtung geküsst sind und von ihrer Erbsünde des Weiss-Seins Absolution erhalten haben?

    Und wie verhält sich das mit Rassismus von Schwarzen etwa Latinos, Juden und – heute – vor allem Asiaten gegenüber? Schon Gordon Allport hat diese Rassismen von Minderheiten in seinem soziologischen Klassiker „The Nature of Prejudice“ vor Jahrzehnten angesprochen. Oder lesen weisse woke „Wissenschaftler“ alte Klassiker nicht mehr, weil deren Autoren weiss waren?
    Wie verhält sich das mit Musikern? Wenn schwarze Bluesmusiker sagen, Weisse könnten zwar Blues spielen genau wie Schwarze, würden aber etwas anderes fühlen dabei, wie ist das? Haben die dann bei diesen weissen Musikern Psychoanalysen durchgeführt, damit sie wissen, was die genau fühlen?

    Dürfen wir überhaupt noch Klassiker lesen und hören? Ich bin da skeptisch, die ganze westliche Kultur soll ja rassistisch und kolonialistisch sein. Nur Beethoven scheint möglicherweise eine Ausnahme zu sein, da einige Leute (ERNSTHAFT !) behaupten, er sei schwarz gewesen.
    (Wir kennen das schon aus Stalins Sowjetunion, als dort behauptet wurde, sämtliche genialen Erfindungen der Menschheit seien in Wirklichkeit von Russen erdacht worden.)

    Und erst die kulturelle Aneignung!
    Also Leute, bitte keinen Afro-Look mehr beim Friseur in Auftrag geben. Das ist Kultur-Diebstahl.
    Allerdings, und das finde ich ganz besonders verwirrend: Wieso dürfen Schwarze eigentlich westliche Kleidung und sogar Anzüge tragen? Anstelle von Lendenschurz und Bastrock? Ist das kein Kulturdiebstahl? Oder gilt „quod licet iovi, non licet bovi“?
    Entschuldigung, der Spruch gehört ja auch zum westlichen Kulturerbe – und ist daher rassistisch und falsch. Ich nehme alles zurück.

    So, wie wir alles zurücknehmen sollten, was wir den Schwarzen in unserem Kulturimperialismus aufoktroyiert haben. Zum Beispiel Mathematik, Physik, Chemie, Medizin, Ingenieurwissenschaften… und vieles mehr. Wir sollten uns dafür entschuldigen.

    Und wie ist das mit Italienern und Griechen? Die haben uns nördlichen Barbaren vor 2000 Jahren ihre klassische Kultur aufoktroyiert. Die letztlich zur Aufklärung führte. Und die wiederum in der Konsequenz zur Abschaffung von vielen überholten Dingen, zum Beispiel der Sklaverei.
    Sollen wir die alten Römer und ihre heutigen Erben, sowie die Griechen als Rassisten und Kulturimperialisten brandmarken?

    Allerdings, so mögen einige einwenden, waren wir Germanen und Gallier ja nicht schwarz, also fehlt das Element des Rassismus. Gallier und Germanen nicht schwarz? Na, wer weiss das heute denn schon noch so genau?
    Wenn Beethoven schwarz war, dann unsere Vorfahren vielleicht auch?

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