… pro Kernkraft
Da zeigt sich das wahre Gesicht zumindest des Kerns von Fridays-for-Future-Aktivisten. Die Menge, der Mob allerdings johlt. Typisches Mitläufertum.
FfF – Eine wirre, in Teilen gewaltbereite Politsekte, die den Staat „umstrukturieren“ will.
MehrEs handelt sich um Britta Augustin, die sich seit Jahren im Kampf gegen den Klimawandel für Atomkraft ausspricht und auf Demonstrationen geht. Ihr Motto: „Aus Liebe zur Natur für Kernkraft“. Sie engagiert sich in der Gruppe „Mothers for Nuclear Deutschland – Österreich – Schweiz“, einem Zusammenschluss von Müttern, die sich für Kernenergie aussprechen. Die Organisation stammt ursprünglich aus den USA, wo sie von zwei Mitarbeiterinnen eines Kernkraftwerks gegründet wurde.
In einem WELT-Beitrag im Mai 2021 äußerte sie sich zu ihren Anliegen. Sie selbst habe keine Verbindungen zur Kernkraftindustrie, berichtet sie in dem Porträt: „Ich war von Anfang an für Atomkraft“. In der Schule habe sie in Diskussionsrunden dafür argumentiert, in Aufsätzen darüber geschrieben. Ihr sei klar gewesen, „dass das richtig und dass das auch die Zukunft ist“.
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Selbstverständlich hat keine Partei irgendetwas mit dem Vorfall zu tun:
[…] Auch Politiker ließen sich beim Klimastreik blicken. Annalena Baerbock, Kanzlerkandidatin der Grünen, wurde bei der „Fridays for Future“-Demonstration in Köln wie ein Rockstar empfangen, als sie etwas überraschend auftauchte. SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach schaute ebenfalls in Köln vorbei. Auf Twitter postete er ein Bild von sich mit Teilnehmern. „Ein Segen, dass es diese Bewegung gibt. Nicht nur für junge Menschen“, schrieb er.