Man nennt das Phänomen “antibody dependent enhancement” (ADE), …
… dabei führt die Impfung dazu, dass eine Neuinfektion mit dem Erreger viel schlimmer verläuft als ohne Impfung. Ich habe das für übertrieben gehalten, aber neue Hinweise sind beunruhigend.
Liebe Leser, der nun folgende Beitrag ist für Nicht-Fachleute passagenweise recht schwierig zu verstehen, die Konsequenzen daraus sind jedoch eingängig. Will sagen: Wir stochern hinsichtlich der Neben- und Folgewirkungen der Covid-Impfungen aufgrund fehlender Langzeit-Untersuchungen vielfach im Dunkeln, es scheint auch der politische Wille zu fehlen, möglichst schnell eine bessere Datenlage zu schaffen. Die vorhandenen und sich allmählich ergänzenden Informationen raten jedoch zunehmend zu noch größerer Vorsicht, von Entwarnung hinsichtlich der potenziellen Gefährlichkeit der Impfung kann nun wirklich keine Rede sein, denn wie in diesem Artikel zu lesen ist, vergrößert sie mit zunehmender Wahrscheinlichkeit sogar das Risiko einer ernsthaften Erkrankung.
Soviel zum Allgemeinen. Im Speziellen und Einzelnen lässt sich der Stoff leider nicht leichter erklären; die Zusammenhänge sind nur aus der Synopse medizinisch-klinischen, statistischen und zellbiologischen Wissens zu ermitteln. Es geht aber nicht anders, da ich diese neuen Gedanken fachlich korrekt aufschreiben muss, um nicht angreifbar zu sein. Das Berichten über Covid und die Impfungen ist ja bedauerlicherweise zu einem Minenfeld geworden. Ich muss (und kann) so gegebenenfalls die Interpretation verteidigen, die ich den Daten der nun folgenden Studie gebe, was die Autoren in diesem Fall nicht tun. Ich verstehe immer noch nicht, warum das kein wissenschaftlicher Kollege in einer Fachzeitschrift macht.
Schäden durch Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 sind mit einer Häufigkeit von unter 1:1000 noch so selten, dass die Menschen sie, ähnlich wie bei den COVID-Toten, ohne Medienberichte nicht aus ihrer eigenen Erfahrung wahrnehmen. Nur wenige kennen selbst ein Impfopfer (Impftote oder chronisch Impfgeschädigte). Damit jeder eines kennen würde, müsste es etwa eine Impfschadenquote von mindestens 1:500 bis 1:250 geben, weil jeder Mensch so viele Menschen direkt oder über einen Bekannten kennt. Nur Phänomene mit einer so hohen Frequenz sprechen sich schnell ohne Medien herum. Das ist auch der Grund dafür, warum die Impfpropaganda noch wirkt; wenn jeder aus eigener Anschauung ein oder zwei Opfer kennen würde, sähe die Sache anders aus.
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Da stehen Sätze drin wie „Kritisch ist anzumerken, dass als ‚genesen‘ nur Probanden mit einem ehemals positiven PCR-Test gelten, was allerdings für die Aussage der Studie kein Problem darstellt, weil mittlerweile sowieso weltweit alle Ungeimpften Genesene sind…“
Ich war schon vorher versucht gewesen, die Lektüre aufzugeben, aber bei diesem Satz habe ich endgültig das Handtuch geworfen.
Und mich gefragt, was der Autor vor dem Schreiben dieses Aufsatzes wohl getrunken hat. Jedenfalls muss es verdammt starkes Zeug gewesen sein.