Das ZDF gibt sich zum Schein kritisch.
MehrIn der Sendung kommt zwar Prof. Ulrike Guérot, TU Krems, zu Wort, die am 24.4.2021 dem Dlf ein Knaller-Interview gegeben hat. Dennoch merkt der Zuschauer schnell, wo der Hammer hängt. Herr Lob-Hüdepohl tut das Seine dazu. AfD-Politiker kommen – in der kompletten Sendung – nicht zu Wort. Von Grundrechten gesunder Menschen, nein, aller Menschen in Deutschland, hat er offensichtlich noch nichts gehört. Es ist, als gäbe es die größte Oppositionspartei im Bundestag nicht. Die AfD könnte ja ob der strikten Meinung gegen alle Corona-Maßnahmen Stimmen abgreifen. Das aber geht ja nun gar nicht.
Um die „Berichterstattung“ abzurunden, führt Theo Koll noch ein Interview mit „Wolf im Schafspelz“ Tobias Hans (CDU), der sanft aber bestimmt auf das Einläuten der 2G-Regel im privaten Bereich einstimmt. Ein Hygienediktator par excellence. Meine Meinung.
Langsam geht die Panikmache wieder los. Dabei sind die Zahlen lächerlich. Sie waren immer lächerlich. Von einer epidemischen Lage kann und konnte nie die Rede sein.
Thomas Maul: Die Vertuschungs-Spirale
Die Regierung steht unter dem Zwang, ständig neue Rechtsverstöße begehen zu müssen, um die Aufdeckung der vorangegangenen zu hintertreiben.
Kürzlich hat Jochen Ziegler für Achgut die neueste Covid-Impfstoff-Studie aus dem Hause Pfizer/BioNTech analysiert. Unfreiwillig sagt die Pfizer-Studie auch etwas zur Gefährlichkeit des Virus. Da keiner der über 45.000 Probanden im Corona-Zusammenhang gestorben ist und nur 0,26 Prozent der Ungeimpften einen schweren Verlauf hatten, ist der SARS-CoV-2-Erreger in etwa so bedrohlich wie das „gemeine Schnupfenvirus (Rhinovirus)“.
Überraschend ist das nicht. Zu keinem Zeitpunkt der „Pandemie“ seit Frühjahr 2020 ist von offizieller Seite je bestritten worden, dass die vorgeblichen „Corona-Toten“ im Median unter drei schweren Vorerkrankungen litten und älter geworden sind als die durchschnittliche Lebenserwartung. Nur, was das bedeutet, ist selten, auch unter Kritikern der antiepidemischen Maßnahmen, so prägnant formuliert worden wie ebenfalls kürzlich auf Achgut:
Es kann doch eigentlich auch ohne tiefere statistische Analyse kein Zweifel daran bestehen, dass die Todesfälle „mit Coronavirus“ (das heißt mit einem positiven PCR-Test) Teil des normalen und nicht verhinderbaren Sterbegeschehens in Deutschland sind. Und das ist auch überall sonst auf der ganzen Welt so – völlig unabhängig von den jeweils ergriffenen Maßnahmen. Da das Virus Kindern und Jugendlichen nichts tut […], wird man „mit Corona“ im Schnitt sogar noch etwas älter als der Rest der Bevölkerung. Das Coronavirus (beziehungsweise der positive PCR-Test) ist mit Bezug auf das Ergebnis „Tod“ eine statistische Zufallsvariable – wie Fußpilz oder das Tragen roter Socken.
Wir wissen aus Veröffentlichungen des RKI, des BMG und des Statistischen Bundesamtes, dass das Corona-Geschehen keinen Einfluss auf die gesundheitspolitischen Parameter (Krankenstand, Arztkonsultationen, Krankenhausbettenbelegung inkl. Intensivstationen inkl. Beatmung) hatte und weder für 2020 noch fürs erste Halbjahr 2021 eine Übersterblichkeit zu verzeichnen ist, wenn man die Entwicklung der Bevölkerungs- und Altersstruktur in Rechnung stellt. Weil als „Covid-19-Fall“ nach Angaben des RKI schlicht jeder positive PCR-Test „unabhängig vom Vorhandensein und der Ausprägung einer klinischen Symptomatik“ gezählt wurde, als „Covid-19-Toter“ jeder, der binnen 28 Tagen nach einem positiven PCR-Test gestorben ist, sind zahllose „unechte Fälle“ (Drosten), das heißt gesunde und nur mild erkrankte Menschen, in die offiziellen Pandemie-Statistiken eingeflossen.
[…]
Das hat nix mit Mafia-Methoden zu tun!
https://www.individuelle-impfentscheidung.de/2ggehtgarnicht.html