Quelle
These:
Es ist nicht ungewöhnlich, dass Menschen in dieser Altersgruppe versterben. Ob mit oder ohne einer Corona Positivtestung. Ob mit oder ohne Impfung. Die Tatsache, dass lt. Studien Corona sehr häufig die Hauptursache (´an Corona verstorben`) war, belegt, dass die Infektion, wie eine „normale“ Lungenentzündung, häufig der letzte Tropfen ist, der das Lebensfass des meist schwerkranken Körpers zum Überlaufen bringt.
Die Tatsache allerdings, dass die trotz Impfung viel höhere Sterblichkeit als in allen Jahren bis 2016 zuvor in oben genannter Kohorte weder politisch noch medial thematisiert wird, belegt, dass dort noch dem Motto „Was nicht sein darf, nehmen wir nicht zur Kenntnis“ verfahren wird. Was wiederum den Verdacht erhärtet, dass es nicht um die Überwindung der sogenannten Pandemie geht, sondern um das Aufrechterhalten von Begründungszusammenhängen, die die Hygienediktatur, deren untrüglichstes Zeichen das Tragen der Masken ist, legitimieren. Denn eines ist offensichtlich: Die Impfung der vulnerablen Gruppen verhindert deren Sterben nicht.
Diese Tatsache wird verschärft durch den Sachverhalt, dass jede Impfung niemals 100% Schutz gegen eine Infektion gewährleistet. Geimpfte können Virenträger sein, obwohl sie keine Symptome aufweisen. Sie können auch erkranken. Sie können in jedem Fall das Virus weitergeben, sie sind also trotz Impfung ansteckend.
Ich habe bereits vor geraumer Zeit ausführlich erläutert, weshalb im normal-gesellschaftlichen Umgang miteinander und unter Einhaltung der seit Jahrzehnten bekannten Hygieneregeln kaum eine Ansteckungsgefahr auch ohne Maske besteht. Das betrifft nicht nur Corona, sondern so ziemlich alle respiratorischen Krankheitserreger. Dass Menschen dennoch krank werden, liegt nun mal in der Natur der Sache. Viele Menschen bleiben trotz bestehender Symptomatik nicht zu Hause, viele Menschen haben näheren Umgang vor allem mit Verwandten. Überhaupt: Krankheit gehört zum Leben. Jede Erkrankung eines an sich gesunden Menschen stärkt sein Immunsystem. Ein Immunsystem, dass über tausende Jahre aufgebaut wurde und durch diverse Krankheiten immer mehr gestärkt wird. Gerade Kinder sind nicht vor jeder Krankheit, jedem Virus, jeder Bakterie zu „schützen“. Denn dann bleibt ihr Immunsystem schwach und an sich harmlose Krankheiten können für ein Kind gefährlich werden. Für diese Erkenntnisse braucht es kein Studium, hierfür reicht der Menschenverstand plus Lebenserfahrung.
Irgendwann aber bricht jedes Immunsystem zusammen. Das bringt vor allem das Alter mit sich. Wenn mehr oder weniger schwere Erkrankungen den immer älter werdenden Menschen belasten, kommt irgendwann eben der Punkt, der zum Ableben führt. Dieser Punkt liegt so um das 81. Lebensjahr. Im großen Durchschnitt. Bei Männern liegt er sogar etwas früher. Das ist nun mal so. Das werden wir auch nicht radikal ändern. Vermutlich wird die durchschnittliche Lebenserwartung weiter steigen. Doch irgendwann ist Schluss. Ob es uns gefällt oder nicht. Wobei viele Menschen im Alter, insbesondere wenn sie sehr krank sind, oft richtig lebenssatt sind und den Tod herbeisehnen.
Dass der Schutz der Geimpften, der Genesenen nach einer gewissen Zeit mehr und mehr nachlässt, konterkariert jede Impfkampagne mit Ziel zum Beispiel 85% Durchimpfung, die länger dauert als z.B. sechs Monate. Danach sind die ersten Geimpften, Genesenen schon wieder praktisch in erheblichem Umfang ungeschützt und müssten erneut geimpft werden. Aktuell, nach gut 7 Monaten sind aber erst gut 50% der Menschen zwei Mal geimpft. Die ersten verlieren ihren Schutz wieder Zug-um-Zug. Womöglich gehören sie auch zu den vielen zusätzlichen Toten der Gruppe 80 bis 90 Jahre alt oben. Die zuerst Geimpften, die vor 6 Monaten oder früher Genesenen müssten also erneut geimpft werden. Jetzt. Nicht irgendwann. Man hat aber noch nicht annähernd die 85% erreicht, die von der Politik vorgegeben wurde.
Ich befürchte, in einer freiheitlichen Gesellschaft sind Ziele, wie sie jetzt (s.o) vorgegeben werden, nicht zu erreichen. Das geht nur mit Pflicht, mit Zwang. Der Druck wird deshalb immer mehr erhöht, der indirekte Zwang steigt. Das hat mit Freiheit nichts mehr zu tun. Das ist wie früher, als der einzelne Opponent der Volksgemeinschaft, später in der DDR der sozialistischen Gemeinschaft schadete. Mit zum Teil erheblichen Folgen bis hin zum Tod.
Leider bewegen wir uns hier in Deutschland wieder in dieses Richtung. Wobei es besonders perfide ist, dass mit der AfD und den Freien Wählern Parteien als rechts (-radikal) verunglimpft werden, die sich genau für die immer mehr schwindende Freiheit in Deutschland einsetzen. Dieses Vorgehen ist das Programm der Feinde der Freiheit, …
Feinde der Freiheit
… die das von ihnen für gut und richtig Befundene mit allen Mitteln durchsetzen wollen. Das betrifft Corona, das betrifft ebenso die Energiewende, das betrifft das Gendern, das betrifft die´Auffüllung Deutschlands` mit kulturfremden Menschen. Wer das nicht mitmacht, mitmacht ohne Wenn und Aber, ist ein Feind des Volkes, der Gesundheit, der Gesellschaft, des Friedens, ein Feind der Unversehrtheit der Natur und der Lebensgrundlagen.
War es früher die Macht der Arbeitskraft (Alle Räder stehen still, …) , welche die Arbeiterschaft stark machte, sind es heute überordnete Prinzipien, die als Legitimation für extreme Umbrüche, besser ´Abbrüche` herangezogen werden. Dass dabei funktionierende Gesellschaften, Volkswirtschaften, Familien, aber auch viele, viele Individuen faktisch zerstört werden, ist bei bestimmten Leuten, einer wirkmächtigen Minderheit, ein willkommener, ja gewünschter Nebeneffekt. Viele andere sind Mitläufer, wissen nicht, was sie tun. Das war schon immer so. Diese Mitläufer sind gleichwohl mitverantwortlich für das Desaster, was über Deutschland, Europa in den nächsten Jahren und Jahrzehnten hereinbrechen wird.