Seit Ausbruch der Pandemie starben laut RKI 90.000. Menschen daran
Es gibt nur eine wissenschaftlich akzeptierte und leicht praktikable Art, die Tödlichkeit einer viralen Infektion zu ermitteln, die Serumprävalenzmethode. Dafür ermittelt man in einer statistisch geeigneten Stichprobe der Bevölkerung mit Hilfe eines Antikörpertests, ob der Proband (oder der Verstorbene) im Blutserum Immunglobuline gegen den COVID-Erreger SARS-CoV-2 aufweist und also bereits mit dem Virus infiziert war. Sodann dividiert man die Anzahl der an COVID gestorbenen durch die Anzahl der Antikörpertest-Positiven. Dadurch erhält man die Infection Fatality Rate (IFR). Das ist die Mortalität der Infektion in der Stichprobe. Ist die Stichprobe adäquat oder fasst man viele Stichproben zusammen, erhält man einen recht genauen Wert für die Mortalität.
Die Hauptfehlerquelle besteht darin, dass die Kriterien für die Feststellung des Todes an COVID variieren, was den Zähler des Bruchs beeinflusst – mit anderen Worten Tod an COVID wird von Land zu Land und sogar innerhalb der ärztlichen Fachdisziplinen unterschiedlich aufgefasst. Außerdem ist die Mortalität auch von der Demographie und der Qualität des Gesundheitssystems des Landes, in dem die Studie durchgeführt wurde, abhängig.
John Ioannidis hat den Wert nun auf der Basis zahlreicher Studien mit Stand bis September 2020, also auf der Basis von Daten aus der Zeit, als SARS-CoV-2 noch nicht ganz endemisch und daher noch etwas gefährlicher war als jetzt, neu ermittelt. Die Ergebnisse hat er im Bulletin der WHO hier veröffentlicht. Die IFR liegt für unter 70-Jährige (U70) bei etwa 0,05 Prozent und für die Gesamtpopulation der Serumpositiven bei 0,27 Prozent. Da der Anteil der U70 an den Toten sehr gering ist, zeigen diese Zahlen für über 70-Jährige eine Mortalität, die der Mortalität von Influenza, der echten Grippe, in allen Altersgruppen gleicht (Mortalität von Influenza ist etwa 0,3 Prozent). Damit ist die Mortalität von SARS-CoV-2 für Ü70 wie bei Influenza, für U70 sechsmal geringer und etwa auf dem Niveau der zahlreichen anderen Erreger grippaler Infekte, im Volksmund „Schnupfenviren” genannt. Die vom RKI verbreiteten Zahlen einer Mortalität von 1 bis 3 Prozent sind eindeutig falsch, mit inadäquaten Methoden berechnet. Die RKI-Mitarbeiter wissen bei allen anderen Erregern genau, wie man die Mortalität richtig berechnet. Nur bei SARS-CoV-2 rechnen sie anders, warum, entzieht sich meiner Kenntnis. Fachliche Gründe kann das sicher nicht haben.
COVID ist für U70 nicht gefährlicher als ein anderes banales Schnupfenvirus, für Ü70 so gefährlich wie Influenza. Alles andere ist schlicht und ergreifend Unsinn.
Gibt es nicht zahlreiche Fälle von Long-COVID, bei denen Menschen noch lange nach dem Ende der Grippe laborieren?
Dazu ist folgendes zu sagen: COVID hat keine besonderen Langzeitfolgen. Erstens kann die Rekonvaleszenz bei einer Viruspneumonie bei jedem Erreger Monate dauern. Eine Viruspneumonie ist eine sehr schwere Erkrankung. Falls es bei der Behandlung zur maschinellen Beatmung kommt, können weitere iatrogene (durch die Behandlung verursachte) Schäden resultieren, von denen sich der Patient, falls er überlebt, erholen muss. Es gibt keine Studien, die die Rekonvaleszenz nach COVID-Pneumonie mit der nach Influenza-Pneumonie vergleichen. Dabei käme mit Sicherheit kein Unterschied heraus.
Zweitens zeigen die Long-COVID-Studien keine schwerwiegenden körperlichen Symptome, die nicht auch bei Influenza auftreten – wie etwa die Folgen einer viralen Myokarditis, die relativ selten bei einer Virusinfektion mit Viren, die die Atemwege oder den Darm infizieren, auftritt. Auch der reversible Verlust des Geruchssinns ist von anderen Viren bekannt. Drittens weisen Long-COVID-Fälle oftmals Symptome auf, die diagnostisch keiner körperlichen Schädigung zugeordnet werden können. Das dabei zu beobachtende Syndrom ist eine psychosomatische Erkrankung, deren inhaltliche Ausprägungsform wie bei allen Erkrankungen dieses Formenkreises kulturell bedingt ist, die ernst genommen und durch Psychotherapeuten oder Fachärzte für Psychosomatik behandelt werden müssen.
Nein die Daten zeigen das Gegenteil. Bei Bundesstaaten der USA, die gleich verteilte Bevölkerungen haben, wie North- und South-Dakota, aber unterschiedliche Beschränkungen verordneten, sind keine Unterschiede in der Epidemiologie von SARS-CoV-2 zu sehen. Schweden hatte keine höhere Mortalität durch COVID als andere hochindustrialisierte Staaten Westeuropas.
Vor allem haben aber Studien gezeigt, dass der Lockdown epidemiologisch nichts bringt und sogar schädlich ist. Warum ist das so? Erstens ist die Mortalität von SARS-CoV-2 so gering, dass sie unter den zahlreichen anderen Todesursachen kaum ins Gewicht fällt. Letztes Jahr sind in Deutschland laut Statistischem Bundesamt 982.489 Menschen gestorben, darunter maximal 25.000 an COVID; die Angaben des RKI sind falsch, weil viele Fälle gemeldet werden, bei denen die Todesursache keine COVID-Pneumonie war, sondern lediglich SARS-CoV-2 per PCR nachgewiesen wurde. Doch sterben jedes Jahr in Deutschland 30.000 bis 100.000 Menschen an Viruspneumonien. Es ist eine natürliche Todesursache.
Zweitens kann man per Tröpfchen übertragene Erreger grippaler Infekte nicht dauerhaft aufhalten, und da SARS-CoV-2 fast nur immuninkompetente Patienten tötet, kann man auch nicht verhindern, dass diese Menschen dem Virus zum Opfer fallen. So war es mit Grippeviren schon immer, das gehört zum Leben. Drittens hat der Lockdown nur eine Wirkung: Die medizinische Versorgung der Bevölkerung zu behindern und der psychischen Gesundheit der Menschen zu schaden. Auch weichere Maßnahmen wie Masken, Abstand und Händedesinfektionen bringen nichts, um den Erreger aufzuhalten. Jetzt ist er sowieso endemisch.
Die beste verfügbare Studie zum Impfstoff zeigt eine absolute Risikoreduktion, nach der Impfung an einem schweren COVID-Verlauf zu erkranken, von etwas über 2 Promille. Sie zeigt keine Wirkung der Impfung auf den Tod durch COVID-Viruspneumonie. Eine genaue Analyse mit allen Details finden Sie hier.
Die Impfstoffe haben eine bedingte Zulassung der EMA. Die Hersteller sind von der Haftung für Impfschäden weitgehend ausgenommen. Es wird ihnen ermöglicht, die Impfstoffe zu vertreiben, obwohl deren toxikologische Prüfung nicht durchgeführt wurde. Zu den mit Impfstoffen verbundenen Gefahren für Leben und Gesundheit siehe hier und hier.
… und was unterscheidet sie von Corona-Impfungen?“
Die Impfstoffe gegen Masern und Poliomyelitis wurden jahrzehntelang erprobt. Der Masernimpfstoff wird heute in der Kombination mit den Impfstoffen gegen Mumps und Röteln (MMR) eingesetzt. Es handelt sich um ein klassisches und sehr gut etabliertes Verfahren, bei denen attenuierte Lebendviren eingesetzt werden. Der Begriff ist nicht sehr exakt, da Viren aus biochemischer Sicht keine Lebewesen sind. Gemeint ist, dass Viren verwendet werden, die durch in-vitro-Verfahren so gezüchtet wurden, dass sie noch die meisten zur Immunisierung notwendigen Antigene der Wildtypviren enthalten, aber keine Krankheit mehr auslösen können. Solche Viren erzeugen eine erstklassige Immunität gegen die pathogenen (krankmachenden) Wildtypviren. Impft man nicht, kommt es bei allen Krankheiten zu sehr hohen Infektionsraten. Alle diese Viren können dabei erhebliche Dauerschäden hervorrufen. Da die Impfung extrem sicher (Mortalität 1 zu 5 bis 10 Mio. Impfungen, Moderna und Pfizer/BioNTech haben eine Mortalität von 1 zu 25.000 bis 50.000 Impfungen) und wirksam ist (99% der Impflinge werden vor der Infektion geschützt, sie werden steril und können keine Infektion weitergeben), ist sie dem spontanen Infektionsverlauf hochgradig vorzuziehen.
Impfungen gegen Influenza sind seit etwa 50 Jahren in Gebrauch, ihre Sicherheit ist sehr gut erforscht und sehr hoch. Sie beruhen auf verschiedenen Impfprinzipien (Antigene, Spaltimpfstoffe, inaktivierte Viren oder attenuierte Viren), die ich hier nicht alle erläutern kann. Eine Wirksamkeit dieser Impfstoffe gegen den Tod oder schwere Verläufe bei immuninkompetenten Patienten (das sind jene, die in erster Linie an Influenza sterben) konnte nie gezeigt werden. Es besteht aber eine geringe Wirkung auf leichte und mittelschwere Verläufe. Wer sich mit Influenza-Impfstoffen impfen lässt, was wegen der hohen Mutationsrate der Erreger einmal pro Jahr wiederholt werden muss, setzt sich keinem wesentlichen Impfrisiko aus, hat aber auch nicht viel von der Impfung.
Es fehlen bei den Impfstoffen Langzeituntersuchungen zur Toxikologie in Tieren, insbesondere zum Ausschluss von Autoimmunerkrankungen und ADE. Diese dauern in der Regel 18 bis 24 Monate. Des Weiteren fehlt eine Phase-2a-Studie mit 100 bis 200 Probanden zur Untersuchung der Toxikologie im Menschen. Auch hier müsste man auf Autoimmunerkrankungen und ADE schauen, was mindestens zwei Jahre dauert. Danach würde man bei fehlenden Hinweisen auf Toxizität normalerweise noch eine Phase-2b- und Phase-3-Studie durchführen, was mehrere Jahre dauert. Oft kommt es auch noch während der Phase-3-Studie zum Studienabbruch aus Sicherheitsgründen.
Die Langzeituntersuchungen werden nicht gemacht, sondern nun in Milliarden von Menschen in aller Welt in einem Humanexperiment „nachgeholt“.
Leider haben Pfizer und Moderna im Dezember den Placebo-Arm ihrer Studien zur Entblindung und Impfung freigegeben, die meisten Probanden haben sich daraufhin impfen lassen. Nun ist es nicht mehr möglich, im Rahmen der Studien die Toxikologie anhand einer Vergleichsgruppe zu ermitteln. Man muss nun die Toten einer Autopsie unterwerfen und die chronisch an Autoimmunkrankheiten erkrankten Impflinge, von denen es schon viele Tausende gibt, genau untersuchen; beides geschieht derzeit noch nicht. Man wird es später (nachdem möglicherweise weitere Menschen gestorben sein werden) nachholen.
Außerdem kann man die Prävalenz der Autoimmunkrankheiten unter den Impflingen mit den aus der Normalbevölkerung bekannten Werten vergleichen, um die Toxizität zu ermitteln. Das macht das Paul-Ehrlich-Institut auch, aber das Verfahren ist viel ungenauer als die Überwachung klinischer Studien. Es ist ein Skandal für sich, dass die Arzneimittelbehörden FDA und EMA den Herstellern die Entblindung der Placebogruppe erlaubt und sich damit selbst für die Toxizitätsuntersuchung blind gemacht haben. Nun ist es so, dass man keine kontrollierte Studie mehr dazu durchführen kann oder eben von vorne beginnen müsste.
Der Virologe Dr. Geert Vanden Bossche vertritt die These, die COVID-Impfungen förderten die Ausbreitung gefährlicher SARS-CoV-2 Mutanten, die dann – anders als der Wuhan-Wildtyp – tatsächlich Millionen von jungen und gesunden Menschen auslöschen sollen. Seine Thesen erläuterte er in einem offenen Brief. Kurz gesagt, behauptet er, die Impfstoffe wirkten wie in unzureichender Dauer und Konzentration angewendete Antibiotika. Diese selektieren nachweislich antibiotikaresistente Mutanten wie MRSA, die gegen Antibiotika multiresistente, sehr letale Variante von Staphylococcus aureus. Vanden Bossche behauptet, dies geschehe auch mit den SARS-CoV-2-Impfstoffen, da sie nicht stark genug gegen das Virus wirken. Dazu ist zweierlei zu sagen.
Erstens müsste das Phänomen, wenn es bestünde, bereits bei den Influenza-Impfstoffen aufgetreten sein, die seit etwa 50 Jahren verwendet werden und in etwa so wenig wirksam gegen das Influenzavirus sind wie die COVID-Impfstoffe gegen SARS-CoV-2. Das ist nicht der Fall. Und zwar, weil Kollege Vanden Bossche zweitens die Unterschiede in der Evolution unter dem Druck des Immunsystems und dem Druck von Pharmaka nicht verstanden hat. Unter dem Selektionsdruck von Pharmaka entstehen in der Tat pharmakoresistente Mutanten von Bakterien und Viren, besonders, wenn der Druck zwar vorhanden ist, aber nicht die gesamte Population abtötet. Dann bekommen resistente Mutanten ein Umfeld, um sich schnell zu vermehren, ihre Evolution wird begünstigt und beschleunigt.
Doch der Druck des Immunsystems ist ganz anderer Art. Das kollektive Immunsystem der Menschheit (Herdenimmunität), welches sich bei der Durchseuchung mit SARS-CoV-2 in den letzten 2 Jahren spontan und ganz ohne Impfung gebildet hat – wenn es anders wäre, wären große Teile der Menschheit vom Virus ausgerottet – ist gegen die Wuhan-Variante immun. Die natürliche Immunität ist sehr stark (siehe Passage über die Nutzlosigkeit der Impfung bei Immunen hier, Abschnitt „Schwächen in der Auswertung”, mehr zur Immunität hier). Es übt ständig Druck auf die Evolution weiterer Mutanten aus, die wir auch beobachten (Lambda, Delta, und tausende andere). Die Impfung ist zwar weitgehend wirkungslos, doch erzeugt sie im Vergleich zur natürlichen Immunität keine zusätzliche Wirkung. Das geht sowohl aus der Pfizer-Studie als auch aus den klinischen Daten aus Israel hervor, die zeigen, dass der Anteil der Geimpften an den wegen COVID hospitalisierten Patienten so hoch ist wie ihr Anteil an der Bevölkerung. Wenn die Impfung eine Wirkung zeigen würde, wäre der Anteil der Geimpften an den Hospitalisierten viel niedriger als ihr Anteil an der Bevölkerung. Wegen ihrer Wirkungslosigkeit können die Impfstoffe also auch keinen wie auch immer gearteten Selektionsdruck ausüben, der über die Wirkung der Herdenimmunität hinausgehen könnte. Vanden Bossches Überlegungen sind also falsch.
Das ist eine Frage, die ich nicht als Wissenschaftler, sondern nur als mündiger Bürger beantworten kann. Unwissenheit, Opportunismus oder sonstige Gründe kommen in Frage. Wir haben in Deutschland laut PEI mindestens 1.000 Impftote, aber wahrscheinlich deutlich mehr, da Arzneimittelnebenwirkungen nie vollständig gemeldet werden. Die Meldequote ist in der Regel 10 bis 20 Prozent der tatsächlichen Quote. Ich rechne mit 5.000 bis 10.000 akuten Impftoten, Tote und Behinderte aufgrund der chronischen Toxizität werden höchstwahrscheinlich folgen.
Die Gefährlichkeit der Impfstoffe resultiert vor allem aus der Flutung des Körpers mit dem isolierten SARS-CoV-2-Spike-Protein, was zu Autoimmunreaktionen in den Kapillaren führt und vielleicht auch zu ADE führen könnte. Die MERS und SARS-CoV-1 Impfstoffe waren auch mit Spike-Protein gemacht und haben ADE verursacht. Die Spike-Proteine der drei eng verwandten Erreger sind sich molekular sehr ähnlich, was leider für eine ähnliche Toxizität spricht.
Daher sind alle Impfstoffe, die darauf beruhen, den Körper mit Spike-Protein zu fluten, etwa gleich toxisch. Alle bisher zugelassenen Impfstoffe beruhen auf diesem Prinzip; bei Pfizer und Moderna wird mRNA in Spike-Protein umgeschrieben, bei AZ und J&J DNA zu mRNA und dann zu Spike-Protein. Alle Impfstoffe, sie sich derzeit in der Zulassungspipeline der EMA befinden, SP0253 von Sanofi, Novavax, CVnCoV von CureVac u.a., beruhen auf dem Spike-Protein als Impfprinzip. Nur der Impfstoff CoronaVac (inaktiviertes Ganzvirus aus China) könnte als erster Impfstoff in der EU zugelassen werden, er beruht also nicht auf dem Spike-Protein. Ob er sicherer sein wird als die anderen, ist allerdings noch nicht klar; ich werde dazu berichten, wenn die Zulassung näher rückt.
Nein: Siehe hier. In Indien wird allerdings ein Impfstoff entwickelt, der das Genom der mit dem DNA-Impfstoff transfizierten Zellen verändert. Dieses abartige Erbgift heißt Zykov D, Details siehe hier.
Es gibt nun Berichte, wonach SARS-CoV-2 bei Infizierten eine viel (eintausendfach) höhere Viruslast erzeugen soll als der Wuhan-Wildtyp. Man muss allerdings wissen, dass die Viruslast über RT-PCR-Test mit heterogenen, nicht direkt vergleichbaren Protokollen gemessen wurde und in der RT-PCR der Faktor 1.000 bei einer Differenz von etwa 10 Zyklen erreicht wird (Verdopplung der cDNA in jedem Zyklus entspricht 1.024-mal mehr cDNA bei 10 Zyklen). Selbst wenn die Viruslast wirklich deutlich höher liegen sollte als bei der Wuhan-Variante, sagt das aber nichts über die Mortalität des Virus aus. Das müsste anhand der IFR nachgewiesen werden. Denn selbstverständlich verbreitet sich die Delta-Variante schneller als der Wuhan-Typ, gegen den bereits lange Herdenimmunität besteht; das ist ja ihr evolutionärer Sinn. Doch das bedeutet nicht, dass die Variante auch gefährlicher ist. Vielmehr deuten die Zahlen aus UK darauf hin, dass die Variante so harmlos ist wie der gemeine Schnupfenerreger (das Rhinovirus).