Broders Spiegel: Grüner Milliarden-Traum
Bald wird gewählt, aber was? Was Bekanntes? Oder Freie Wähler? Aiwanger hat sich immerhin mit Markus Söder angelegt. Hauptsache nicht die Grünen. Deren neuer Milliarden-Traum ist zu viel der Realsatire.
Henryk M. Broders aktuelles Buch „Wer, wenn nicht ich“ befasst sich mit „Deutschen, Deppen, Dichtern und Denkern auf dem Egotrip“. Das Buch kann im Achgut.com-Shop bestellt werden. Die dritte Auflage ist ab sofort lieferbar.
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Ein SPD-Politiker, Juso aus Hessen, hat einen Grünen-Wahlspot jetzt als „rassistisch“ gebrandmarkt.
Der Grund: Es kämen zu wenige Schwarze darin vor. Nämlich nur einer, und der nur als Handwerker.
Es ist natürlich bedauerlich, dass dieser Schauspieler keinen Atomphysiker oder Firmenchef dargestellt hat. Und dem Hessen-Juso ist zuzustimmen.
Dinge, die in der Öffentlichkeit sind, ohne Schwarze zu inkludieren, geht gar nicht.
Wir müssen auch in den kleinen Dingen des Alltags anfangen, uns zu „ent-rassistifizieren“.
Speisekarten zum Beispiel.
Wenn da zu viel Weisskraut oder Weisswürste angeboten werden, könnte das unsere schwarzen Mitbürger kränken. Es ist also in Zukunft unbedingt darauf zu achten, dass auch Schwarzwurst, Schwarzwurzeln und Ähnliches an herausgehobener Stelle empfohlen werden.
Damit wir endlich kapieren: Black is beautiful. Weiss ist igitt.