… im Dlf-Interview vom 19.8.2021 von sich gibt.
Kostprobe:
Mehr[…] Es gibt dann zwei unterschiedliche Strategien: Die eine ist die Niedriginzidenz [Ach was!?] mit all ihren Vorteilen, die ja weit bekannt sind, die andere ist, zu sagen, wir akzeptieren hohe Inzidenzen, solange die Krankenhäuser nicht überfüllt sind, wie zum Beispiel in England. Aber man muss die Konsequenzen auch bedenken. Wenn man Hunderte Neuinfektionen je 100.000 [eine neue Zählweise?] die Woche hat, dann gibt es eigentlich auch sehr viel Kontaktpersonen*, und England hatte das dann auch als Problem. Sie hatten eine sogenannte Pingdemic, es waren so viele Menschen dann Kontaktpersonen und die mussten in Quarantäne, dass dann die Supermarktregale nicht mehr so voll waren, wie sie hätten sein sollen, dass andere Personen die Busse nicht mehr fahren konnten, weil sie in Quarantäne waren. […]
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*Infizierte Menschen sind meist gar nicht krank, weil symptomlos, sie infizieren bei normalem gesellschaftlichen Umgang niemanden, Frau Priesemann. Quarantäne ist also Unfug.
Besser das Testen symptomloser Personen einfach lassen. Dann gibt es auch keine steigende Inzidenzen= Scheininzidenzen.
Das Interview des Dlf mit Viola Priesemann vom 19.8.2021