Guten Morgen, liebe Leser!

76 Jahre nach der bedingungslosen Kapitulation …

… Deutschlands bewegt sich das Land wieder mit ungeheurer Dynamik in einen autoritären Staat, der z. B. ungeimpft gesunde Menschen diskriminiert.

Wenn nicht umgehend der Status quo ante Corona = Menschen ohne respiratorische Symptome sind respiratorisch gesunde Menschen wiederhergestellt wird, wird die Gesellschaft zerbrechen!

Ich nenne das Hygienefaschismus!

Das MEDIAGNOSE-Corona-Statement

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Deutschland heute, z. B.

Umwelt

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Der Firnis der Zivilisation ist dünn!

4 Gedanken zu „Guten Morgen, liebe Leser!“

  1. Fussball-Europameister sind wir nicht geworden. Und bei den letzten Weltmeisterschaften haben wir uns bis auf die Knochen blamiert. Aber immerhin – eines ist Deutschland: MORAL-WELTMEISTER !
    Niemand hebt so gerne den mahnenden Moral-Zeigefinger wie unsere Elite in Politik und Linksmedien. Natürlich hat das mit unserer Vergangenheit zu tun. Nun hat zwar die Vergangenheit die hervorstechende Eigenschaft, dass sie, nun eben, vergangen ist. Für normale Menschen.
    NICHT ABER für jene Hanseln, die sich als die geistige Elite unseres Landes fühlen.

    Sie sind unfähig, von ihrer Hände Arbeit zu leben, irgend etwas Sinnvolles zu tun, was Mehrwert schafft, aber sie gehören zu dem Bereich, den Karl Marx „Überbau-Phänomene“ nannte – einfach ausgedrückt: das Geistige, Kulturelle in einer Gesellschaft.
    Und schon die Marxisten wussten, dass gesellschaftliche Realität und geistiger Überbau krass auseinanderlaufen können – sie nannten dies „falsches Bewusstsein“.
    Hat unsere geistige Links-Elite, die von den sozialwissenschaftlichen Fakultäten der Unis herangezüchtet wurde, ein „falsches Bewusstsein“?
    Ich meine, das wäre eine krasse Untertreibung. Diese Leute haben kein falsches Bewusstsein.
    Sie sind einfach nur ‚gaga‘.
    Sie stellen das dar, was die Engländer „loony left“, „durchgeknallte Linke“, nennen. Die sind dermassen durchgeknallt, dass sie sogar zu einer normalen Sprache nicht mehr fähig sind. Jeder, der einmal in Foucault und Konsorten hineingeschaut hat, weiss dies. Der konservative Philosoph Roger Scruton hat mit seinem Buch „Narren, Schwindler, Unruhestifter“ eine absolut brillante Dekonstruktion dieser Mischpoke vorgelegt (Rezension auf ‚Tichys Einblick‘ vom 8.8.).

    Die absolut sinnfreie, Wolkenkuckucks-Phrasensprache dieser Schwätzer hat aber eine wichtige Funktion: Sie soll sicherstellen, dass ihre Urheber nicht für ihren Unfug kritisiert werden können. Denn was Unverständlich ist, kann man nicht inhaltlich kritisieren.
    Nun funktionieren die modernen Sozialwissenschaften nicht so, dass etwas abgelehnt wird, was unverständlich und sinnfrei ist. Denn die sich ebenfalls der Elite zurechnenden Leser fürchten, als dumm oder ungebildet angesehen zu werden, wenn sie zugeben, etwas nicht zu verstehen.
    Also heucheln sie Verständnis und dichten so dem meist absolut bizarren Inhalt dieser Schriften irgendeinen Sinn an.

    Es verhält sich EXAKT so wie im Märchen von des Kaisers neuen Kleidern, in dem die Hofschranzen dem nackten Kaiser eine wunderbare Garderobe bescheinigen.
    Nun wäre das Ganze dann eine komische, aber harmlose Übung, wenn dieser Unfug nicht in die Politik hineinwirken würde. Aber genau das tut er. Diese Leute erfinden nicht nur eine akademisch klingende Gaga-Sprache, sie erfinden auch neue Realitäten.

    Wo sich zum Beispiel keine reale Unterdrückung oder kein Rassismus nachweisen lässt, faseln sie von „struktureller Unterdrückung, strukturellem Rassismus“. Damit vernebeln sich die Begriffe in Schall und Rauch.
    Aber das ist genau das, was sie wollen. Ihre Begriffe und Konzepte sind dann nicht mehr durch Fakten, durch die Realität, zu widerlegen. Etwas widerlegen zu können, ist aber, wie wir seit Karl Popper wissen, Voraussetzung dafür, dass wir eine Aussage als wissenschaftlich ansehen können.

    Die Leute, die Popper in den Orkus verbannt haben, haben den Begriff „Wissenschaftler“ in frecher Weise usurpiert – sie sind alles andere als das. Nämlich hohle Schwätzer.
    Der Zweck ihres Tuns beschränkt sich darauf, ihre persönlichen politischen Vorurteile und linken Schnapsideen durchzusetzen. Da sie das mit genuin wissenschaftlichen Methoden NICHT KÖNNEN, begeben sie sich auf die Ebene des PHANTASIERENS und MORALISIERENS¨.

    Motto: Wer nicht versteht, was ich sage, ist dumm. Und wer ablehnt, was ich sage, ist unmoralisch.

    Da den Deutschen über lange Zeit anerzogen wurde, alles durch die Brille ihrer Nazi-Vergangenheit zu sehen, ist unmoralisches Handeln in jeder Form in Deutschland, ja, wie steigert man „tabu“? – sehr viel verpönter als anderswo. Notabene: Wir sind nicht moralischer (denn zur Moral gehört Vernunft), aber unsere Anspruch auf diesem Gebiet ist wesentlich höher.
    Deshalb geben wir nicht nur den eigenen Landsleuten der „niederen Klassen“, sondern auch allen möglichen fremden Ländern ungefragt moralische Lektionen.

    In kaum einem anderen Land wäre es möglich, dass ein Gericht erlaubt, die eigenen Soldaten pauschal als „Mörder“ zu bezeichnen. Und in kaum einem anderen Land (und auch in anderen Ländern gibt es reichlich dunkle Punkte in der Vergangenheit) wäre es möglich, das eigene Militär, den eigenen Geheimdienst, mit dermassen grossem Misstrauen zu betrachten wie bei uns.
    Bei uns herrscht gegen diese notwendigen, zu unserem Schutz unerlässlichen Institutionen ein permanenter Generalverdacht vor.

    Auch deshalb haben wir unsere Bundeswehr zu einer Witz-Armee verkommen lassen, deren Ausrüstung eher auf den Müllhaufen als in die Lager einer Armee gehört. Auch deshalb haben wir unserem Nachrichtendienst verboten, was die Nachrichtendienste anderer Länder (auch von solchen alten Demokratien wie der Schweiz) ganz selbstverständlich tun dürfen.

    Das ist keineswegs eine neue Entwicklung. Schon um 1980 herum beklagte sich der damalige BND-Chef Klaus Kinkel über die vielen Verbote, denen sein Dienst unterworfen sei. Dann müsse man sich, so Kinkel, auch nicht wundern, wenn der Dienst nicht immer so gute Ergebnisse liefern würde wie andere auf dieser Welt. Wohl gemerkt, das war um 1980 herum.

    Im Mai unseres Jahres, 2021, hat der für seinen linken Polit-Aktivismus berüchtigte 1. Senat des Verfassungsgericht dann den BND endgültig kastriert (bitte googeln „Verfassungsgericht, BND-Urteil“). Unser Auslandsnachrichtendienst ist damit praktisch auf die Funktion eines Karnevalsvereins reduziert (- vielleicht dachten die Richter, „warum soll der BND etwas Besseres sein als wir?“).

    Jetzt erweist sich – wer hätte das gedacht! – dass ein solcher ent-eierter Nachrichtendienst, eine solche ruinierte Armee in Afghanistan den an sie gestellten Anforderungen nicht entsprechen können. Wie sollten sie auch?

    DIEJENIGEN, DIE DIESE NOTWENDIGEN INSTITUTIONEN HABEN VERKOMMEN LASSEN, HEUCHELN JETZT EMPÖRUNG ÜBER DAS ERGEBNIS IHRER POLITISCHEN SCHURKEREI.

    Es wäre den grossen politischen Parteien ein leichtes, zum Beispiel das absurde Urteil der Karlsruher auszuhebeln, indem sie mit Zweidrittelmehrheit eine Verfassungsänderung beschliessen würden, die klarstellt, dass das deutsche Grundgesetz nur innerhalb Deutschlands gilt, nicht auch für Ausländer im Ausland, wie es das bizarre BND-Urteil Karlsruhes postuliert.
    Aber natürlich ist das mit SPD und Grünen nicht zu machen.
    Denn Armee und Nachrichtendienste sind ja moralisch anrüchig. Jede Menge anerkannter „Geisteswissenschaftler“ haben für diese Haltung den Boden bereitet.

    Nun wäre in einer Demokratie das Volk natürlich in der Lage, Parteien, die solchen Sektierern hinterherlaufen, abzuwählen. Aber das tun die Deutschen in ihrer obrigkeitshörigen Trägheit nicht.
    Schon vor 300 Jahren schrieb der englische Politiker und Politik-Theoretiker Lord Bolingbroke, dass es für Politiker eines intellektuell korrumpierten Volkes keine Notwendigkeit gäbe, ihr Volk zu überzeugen, oder ihnen Gewinn oder Verlust einer Politik darzulegen.
    Ein solch korrumpiertes, verdorbenes Volk gebe sich zufrieden mit der Führung durch die „unfähigsten, skurrilsten, undankbarsten, ängstlichsten Versager“ (Henry St. John, Viscount Bolingbroke, „The Idea of a Patriot King“, erschienen 1740, S. 128).

    Wenn ich die Geschichte der Merkel-Ära vor meinem Gedächtnis Revue passieren lasse, muss ich an Bolingbroke denken.

    1. Zu der erbärmlichen Haltung unserer „Elite“ gegenüber Armee und Sicherheitsdiensten siehe den Artikel von Michael Wolffsohn in der ‚Bild‘ von gestern, „Regierung hat auch die Werte der Bundeswehr verraten“. Das Positive an dieser Entwicklung ist, dass der Rückhalt für die Regierung im Sicherheitsapparat Deutschlands geringer und geringer wird. Ich habe da so eine Ahnung, dass die sich irgendwann nicht mehr alles bieten lassen werden.

  2. Warum kommt trotz 100 Mio. Impfungen eine vierte Welle?

    Ganz einfach, man kann es sich holen wie ein Schnupfen oder eine Grippe!!

    Mit Ansteckung hat das nur wenig zu tun.

    aber jetzt bin ich ja schon wieder ein Corona Leugner.

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