Guten Morgen, liebe Leser!

76 Jahre nach der bedingungslosen Kapitulation …

… Deutschlands bewegt sich das Land wieder mit ungeheurer Dynamik in einen autoritären Staat, der z. B. ungeimpft gesunde Menschen diskriminiert.

Wenn nicht umgehend der Status quo ante Corona = Menschen ohne respiratorische Symptome sind respiratorisch gesunde Menschen wiederhergestellt wird, wird die Gesellschaft zerbrechen!

Ich nenne das Hygienefaschismus!

Das MEDIAGNOSE-Corona-Statement

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Deutschland heute, z. B.

Umwelt

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Der Firnis der Zivilisation ist dünn!

5 Gedanken zu „Guten Morgen, liebe Leser!“

  1. Fast jede Woche ein „Ehrenmord“, jeden Tag statistisch etwa zwei Gruppen-Vergewaltigungen, weit, weit überproportional durch unsere bekannte Klientel.
    Ein Volk, das so etwas bei sich duldet, ist kein Volk mehr, sondern eine Herde Schlachtvieh. Ohne einen Funken Ehre, Würde und Selbstachtung.

  2. Ich finde es gut, dass in den Nachrichtensendungen des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks endlich, endlich eine gegenderte Sprache gesprochen wird, die niemanden ausschliesst. Männer nicht, Frauen nicht, Migrant*innen und Ausserirdische*innen auch nicht. Allerdings haben sie eine Gruppe vergessen, und die muss schleunigst inkludiert werden.
    Wenn von „er/sie“ die Rede ist, wo bleiben die Kinder?! Also muss das „es“ („das Kind“) auch noch hinzugefügt werden. Beispiel:
    „Wenn Gender-Verweiger*innen sich uneinsichtig zeigen, muss man IHN/SIE/ES darauf hinweisen, dass ER/SIE/ES damit andere MENSCH*innen beleidigt und diskriminiert. Und man man muss IHM/IHR/IHM ganz klar machen, dass nur NAZIS/NAZINNEN und EWIG GESTRIGe*innen solche ASOZIALE*innen sind.“
    Ich denke, das wird sofort überzeugen, wenn der/die/das ANGESPROCHENER*innen ein*e moderne(r), ‚woke(r)‘ ZEITGENOSSE*in ist.
    Die Gendersprache ist doch unbestreitbar viel schöner, nicht wahr?
    Jedenfalls für DURCHGEKNALLTE*innen.

  3. Liebe Leser, was bedeuten eigentlich Demokratie und Freiheit?

    Nicht nur, dass man alle paar Jahre wählen darf. Sondern auch, dass eine ganz gewisse Kultur herrscht. Eben eine Kultur der Freiheit. Es muss alles erlaubt sein, was anderen nicht schadet.
    Das ist NICHT dasselbe, wie: „Es muss alles verboten werden, was andere kränkt, beleidigt, oder nervt“.
    Aber genau letzteres ist die Spielregel unseres Landes geworden. Eine Spielregel, die allen von ein paar wenigen geistig Gestörten aufgedrückt werden soll. Wenn irgend etwas tatsächlich oder angeblich oder theoretisch geeignet ist, irgendeiner kleine gesellschaftliche Splittergruppe Blähungen zu verursachen, soll es uns verboten werden. Es herrscht eine Kultur der Perma-Empörtheit und des professionellen Beleidigtseins.

    Man könnte über diese Kindereien lachen, wenn es nicht so ernst wäre.
    Auch wir Deutsche haben unsere Taliban. Die für Intoleranz, Inquisition, Verfolgung Andersdenkende, Herrschsucht, Grössenwahn… stehen.
    Und ausgerechnet Deutschland will sich am Hindukusch verteidigen??
    Der Hindukusch ist längst hier.
    Und wir haben ihn selbstgemacht. Hindukusch Marke Eigenbau.

    1. Apropos Kultur der Freiheit. Man sehe sich an, was jetzt in Afghanistan in den von den Taliban im Blitzkrieg eroberten Gebieten passiert. Dieben wird die rechte Hand abgehackt, Schwule werden gesteinigt, Frauen unterdrückt…. Und die afghanische Armee, ausgerüstet und ausgebildet vom Westen, wehrt sich praktisch nicht. Die Kampfmoral ist Null.
      Wieso?
      Wer sich darüber wundert, sollte zum Metzger seines Vertrauens an der Ecke gehen und sich mal ein paar Pfund Gehirn kaufen. Denn er hat keins.
      Im Westen, unter linksmoralisch-naiven Kreisen, herrscht die Einstellung, dass alle Kulturen dieser Welt gleichwertig sind und irgendwie im Grunde ähnlich „ticken“. Mit ein bisschen Anleitung, gutem Willen und Überzeugungskraft lassen schlimme Mittelalter- Moslems von ihren irrigen Meinungen ab und werden fortschrittliche Westler, mit modernen Einstellungen zu Frauen, Menschenrechten und Strafvollzug.
      Wenn ich solche bodenlose Naivität sehe, macht mich das fassungslos.

      Es herrscht bei uns eine Kultur des ‚Kopf-in-den-Sand-Steckens‘. Alles, was nicht mit dem Weltbild von Bessermenschen vereinbar ist, wird einfach verdrängt. Wir sehen es ja an den (nicht vorhandenen) linken Reaktionen auf Gruppenvergewaltigungen und Ehrenmorde.
      Wir leben in grossen Teilen des Westens nicht mehr in Demokratien, sondern in Idiotokratien.

      1. Gerade erst gelesen, bestätigt meinen Post von oben: John Kirby, Sprecher des US-Verteidigungsministeriums, bemängelt die Abwesenheit von Kampfbereitschaft beim afghanischen Militär. „Geld kann keinen Willen kaufen“ meint er. Doch, schon. Sonst gäbe es Söldner nicht. Aber wenn man sich saudumm dabei anstellt…
        Der deutsche General Domröse hält die Afghanistan-Mission für komplett gescheiter.
        Ach wirklich??
        Bitte dazu den Artikel in ‚Bild‘ lesen „Katastrophale Kampfmoral!“
        Oder auch die ‚Washington Post‘, „Unguarded Nation“, von C. Whitlock, 9.12.2019.

        Einen Vorteil hat das ganze Desaster:
        Wir wissen heute, 1600 Jahre danach, immer noch nicht ganz genau, woran das Römische Weltreich zugrunde gegangen ist. Aber woran der Westen, wenn es so weitergeht wie bisher, zugrunde gehen wird, das wissen wir ganz genau:
        AN MONSTRÖSER DUMMHEIT.

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