Die Menschen aus Afghanistan …
… werden in rauen Mengen kommen.
MehrNicht nur, aber vor allem nach Deutschland.
Abgeschoben wird in Zukunft nicht mehr. 20 Jahre Krieg gegen den Terror haben nur zu einer teuren Verzögerung der Machtübernahme der Taliban geführt. Viele Menschenleben wurden praktisch für nichts geopfert. Spätestens Ende 2022, wahrscheinlich um einiges früher, wird das Land komplett in der Hand der Islamterroristen mit den Radikalansichten sein.
Es ist letztlich nur dem Wahlkampf geschuldet, dass der Unionsfraktionsvize Thorsten Frei sich für weitere Abschiebungen ausspricht. Dabei waren es in den vergangenen 5 Jahren lediglich 1.000 von 30.000 ausreisepflichtigen Afgahnen, die in ihre Heimat zurückkehren mussten.
Der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Frei, hat weitere Abschiebungen nach Afghanistan verteidigt.
Grundsätzlich davom auszugehen, dass Leib und Leben gefährdet seien, entspreche nicht der Lage in dem Land, sagte der CDU-Politiker im Deutschlandfunk. Insbesondere die größeren Städte seien für afghanische Verhältnisse weitgehend sicher.
Frei argumentierte außerdem, in den vergangenen fünf Jahren seien nur etwa 1.000 Menschen nach Afghanistan abgeschoben worden. Dabei habe es sich um Terrorgefährder und Straftäter gehandelt. Insgesamt gebe es hierzulande derzeit 30.000 ausreisepflichtige Afghanen.
Das Bundesinnenministerium hält an Abschiebungen nach Afghanistan grundsätzlich fest. Ein für Dienstagabend geplanter Flug mit sechs ausreisepflichtigen Männern war wegen eines Anschlags in Kabul abgesagt worden. Er soll nach dem Willen des Ministeriums aber bald nachgeholt werden.
Diese Nachricht wurde am 05.08.2021 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
Die AfD hat zur Zuwanderungspolitik eine komplett andere Einstellung als die Altparteien. Sie eiert nicht rum, sonder forder das, was für einen souveränen Staat selbstverständlich ist:
Normal ist es, unsere Grenzen zu schützen. Die gescheiterte Integrationspolitik und der Kontrollverlust an den Grenzen haben Deutschland an seine Belastungsgrenze gebracht. Auch die AfD möchte Menschen in Not helfen. Die Asylpolitik der Bundesregierung schafft hingegen zusätzliche Anreize für organisierte Schleuser und
führt in Deutschland zu mehr Clankriminalität. Das ist
nicht hinnehmbar.
Unser Grundsatz lautet: Hilfe vor Ort statt Ertrinken und Sterben auf dem Weg nach Europa. Das gilt für Afghanistan, für andere asiatische Länder und vor allem auch für Afrika. Jeder € hilft dort, hilft vor Ort um ein Vielfaches mehr als ein Sozialhilfe-€, der in Deutschland verteilt wird.