… von der Hygienediktatur, nicht von der Wissenschaft (STIKO):
MehrAuch ohne Empfehlung der Ständigen Impfkommission soll Kindern ab zwölf Jahren eine Corona-Impfung angeboten werden. Dies beschlossen die Gesundheitsminister von Bund und Ländern. Außerdem sollen bestimmte Gruppen eine Auffrischungsdosis bekommen.
Die Gesundheitsminister der Länder haben in Einvernehmen mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) den Start von Corona-Auffrischungsimpfungen für Risikogruppen sowie flächendeckende Impfangebote für Jugendliche und Kinder ab zwölf Jahren beschlossen. Die Entscheidung erfolgten einstimmig, wie nach der Gesundheitsministerkonferenz am Montagabend mitgeteilt wurde. …
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WELT-Interview vom 2.8.2021
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… Demnach wollen alle Länder künftig 12- bis 17-Jährigen in Impfzentren oder anderen Stellen niedrigschwellige Angebote machen. Dabei sei entsprechende ärztliche Aufklärung erforderlich. Zudem sollten Kinder und Jugendliche auch durch Kinder- und Hausärzte sowie im Rahmen von Impfungen für Angehörige von Beschäftigten in Firmen geimpft werden können. Bislang sind in dieser Altersgruppe gut 20 Prozent geimpt, knapp 10 Prozent sind dabei vollständig geimpft.
Spahn begrüßte die zusätzlichen Angebote auch für Minderjährige. „Wir haben genügend Impfstoff für alle Altersgruppen“, sagte er. „Deshalb ist es gut, dass die Länder auch dieser Altersgruppe möglichst niedrigschwellig ein Impfangebot machen wollen.“ Jeder, der wolle, könne im Sommer geimpft werden. Es gebe genügend Impfstoff für alle Altersgruppen.
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Skepsis beim
Klar ist, das einige Länder – bald sicher alle – die Kinder und Jugendlichen in den Schulen mit mobilen Impfteams belästigen werden:
Die brennendste Frage ist jene des Impfangebots für Schülerinnen und Schüler ab zwölf Jahren. Während noch um den richtigen Kurs gerungen wird, hatten Sie bereits in der vergangenen Woche angekündigt, allen Schülerinnen und Schülern ab zwölf Jahren ein Impfangebot zu machen. Warum dieser Vorstoß?
Karin Prien: Uns geht es darum, den Schülerinnen und Schülern, aber auch den Lehrkräften, die noch nicht geimpft sind und allen anderen, die an Schule beschäftigt sind, ein niedrigschwelliges Angebot zur Verfügung zu stellen – in den Räumlichkeiten der Schule. Das Angebot kommt von der Kassenärztlichen Vereinigung, damit alle die, die dies wünschen, sich impfen lassen können.
Der Druck steigt. Vor allem auf die Kinder und Jugendlichen sowie deren Eltern, die sich nicht impfen lassen wollen.
Die Hygienediktatur, die DDR 2.0, lässt grüßen!
Meine Meinung!
So ganz glatt geht dieser Coup der Politiker-Impfexperten jedoch nicht durch!
https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/panorama/arne_simon_corona_nicht_gefaehrlicher_als_andere_erkrankungen_kinder_100.html