… oder doch nur eine bequeme Lüge? Noch in der Katastrophennacht, als die Lage selbst für Einsatzkräfte an vorderster Front unklar war, hatten Medien und Politik bereits das passende Framing parat: Der Klimawandel ist schuld am Hochwasser! Die pietätlose Instrumentalisierung von zahllosen Toten und Verletzten läuft auf Hochtouren. Zeit für eine Richtigstellung. Dr. Martin Vincentz erklärt die Fakten und richtet deutliche Worte an die Grünen.
… Deutschlands bewegt sich das Land wieder mit ungeheurer Dynamik in einen autoritären Staat, der z. B. ungeimpft gesunde Menschen diskriminiert.
Wenn nicht umgehend derStatus quo ante Corona = Menschen ohne respiratorische Symptome sind respiratorisch gesunde Menschenwiederhergestellt wird, wird die Gesellschaft zerbrechen!
Dazu der Kommentar von Detlef T. auf WELTonline, dem ich vollkommen zustimme:
Netzfund: „“Es gibt nach unserer Rechtsordnung nur eine Institution, die verbindlich entscheidet, ob eine Partei verfassungswidrig ist oder nicht. Und das ist das Bundesverfassungsgericht.
Der Bundestag hat es jederzeit in der Hand, ein Verfahren zur Klärung der Verfassungswidrigkeit der AfD oder auch der Linken einzuleiten. Bundestagsabgeordnete, die einer Partei Demokratiezerstörung vorwerfen, zugleich aber nicht eine Bestätigung ihrer Darstellung durch das Bundesverfassungsgericht zu erwirken versuchen, verhalten sich widersprüchlich.
Eine Partei ist also entweder erlaubt oder verboten. Tertium non datur. So lange sie nicht verboten ist, hat sie mit und von anderen Parteien gleich behandelt zu werden. Wer sie ungleich behandelt, ohne ein Verbot von dem verfassungsrechtlich zuständigen Organ erwirkt zu haben, der handelt nicht in den Grenzen unseres Grundgesetzes.
Ich erwarte von jedem Politiker, der einer anderen Partei definitiv und aus voller innerer Überzeugung Demokratiezerstörungsabsichten zuschreibt, daß er im Sinne einer verfassungsgerichtlichen Klärung aktiv wird. Das Argument, eine Klärung werde scheitern, verfängt nicht. Denn wenn man schon weiß, daß die Fakten für ein Verbot nicht hinreichen, dann darf man sich auch nicht so verhalten als wenn sie es täten.
Alle Akteure sind dringend daran zu erinnern, daß wir uns mit diesem Staat nicht in einem luftleeren Raum bewegen, sondern innerhalb rechtlicher Regeln. Wer diese verfassungsrechtlichen Grundlagen übergeht, der legt die Axt an unser staatliches Gemeinwesen und damit an genau die Institutionen, die geschaffen wurden, um aus den fatalen Erfahrungen der Vergangenheit ein für alle mal Lehren für eine bessere Zukunft zu ziehen.“ Man muss die AfD nicht mögen. Aber nach dem Grundgesetz, darf sie nicht ungleich behandelt werden. Sonst müsste das GG geändert, oder die AfD verboten werden“.
Was für seltsame Politiker in Thüringen verantwortlich sind, belegt das Interview mit SPD-Hey, welches der Dlf am 17.7.2021 führte. Als erstes z. B. wird wieder auf der AfD rumgehackt, der einzigen Partei, die sich im gesamten Prozess vollkommen demokratisch verhalten hat:
Die Nachricht des Dlf:
Nach der Entscheidung, den Thüringer Landtag nun doch nicht aufzulösen, befürchtet die thüringische SPD eine Parlamentskrise.
Die politische Situation sei sehr schwierig, sagte der Fraktionsvorsitzende Hey im Deutschlandfunk. Es sei wahrscheinlich, dass die rot-rot-grüne Minderheitsregierung nicht länger toleriert werde. Ministerpräsident Ramelow müsse nun versuchen, mit wechselnden Mehrheiten zu regieren. Dabei könnte die Situation entstehen, dass man auf Stimmen der AfD angewiesen sei. Dieser Gedanke sei für einen Demokraten unerträglich, erklärte Hey.
Gestern hatten Grüne und Linke in Thüringen ihre Unterschriften auf einen Antrag zur Auflösung des Landtags zurückgezogen. Damit findet im September keine Neuwahl in diesem Bundesland statt. Die beiden Parteien begründeten ihre Entscheidung damit, dass AfD-Stimmen bei dem Votum nicht den Ausschlag geben dürften.
Diese Nachricht wurde am 17.07.2021 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
Es ist schon wirklich verheerend, was im Juli 2021 …
… in einigen Landesteilen vorging. Tagelange Regengüsse ließen Bäche und Flüsse über die Ufer treten. Besonders betroffen waren NRW und Rheinland-Pfalz.
… verantwortlich für die tödlichen Unwetter in Westdeutschland? Das Klima-Argument dient Politikern, um von der eigenen Verantwortung für eine Katastrophe abzulenken. Aufzeichnungen belegen, dass Sturzfluten trotz Klimawandels weniger gefährlich sind als früher.
Regenmassen der vergangenen Tage in Deutschland zeitigen katastrophale Folgen: Dutzende Menschen kamen ums Leben oder werden vermisst, nachdem Sturzfluten Ortschaften überschwemmten, Flusspegel auf Rekordhöhen stiegen und über die Ufer traten. Die Unwetter werfen die Frage auf, inwiefern die globale Erwärmung dahinterstecken könnte.
Für Aktivisten, manche Politiker und Medien ist die Sache klar: Die Flutkatastrophe sei eine Folge des Klimawandels. „Natürlich, das sind schon Auswirkungen der Klimakatastrophe“, sagt etwa Katrin Göring-Eckhardt von den Grünen. Aber diese Folgerung ist unlauter.
Fest steht immerhin: Die menschengemachte globale Erwärmung führt zu mehr Niederschlag. Warme Luft hält mehr Feuchtigkeit, weshalb es mehr regnet. In Deutschland haben Niederschläge seit Beginn der systematischen Messungen vor 121 Jahren zu allen Jahreszeiten zugenommen, außer im Sommer: Im Sommer zeigen Niederschläge keinen Trend.
Auch Extremregen sollte im Zuge der Erwärmung zunehmen, was Daten für manche Weltregionen bereits dokumentieren, beispielsweise auch für die Schweiz. Regenunwetter gab es immer schon, aber manche fallen mittlerweile heftiger aus als früher.
In Deutschland jedoch gebe es bislang keinen Trend zu mehr Tagen mit Starkniederschlag, berichtet der Deutsche Wetterdienst (DWD) in seinem aktuellen Klimareport. Im Winter wären mehr Tage mit Höchstmengen an Niederschlag registriert worden, im Sommer hingegen zeige Extremregen keinen Trend, berichtet der DWD.
Unwetter wie diese Woche ereignen sich in Deutschland den Daten zufolge also bislang nicht öfter, trotz globaler Erwärmung. Auch Flusshochwasser kämen hierzulande nicht häufiger als früher, berichtet das Umweltbundesamt. Das kann aber keine Beruhigung sein: Klimaszenarien zeigen für die Zukunft, dass sich Extremregen verschlimmern dürfte.
Angeblich gibt es einen weiteren Einfluss der globalen Erwärmung auf Unwetter wie diese. Einer beliebten Theorie zufolge, die am Mittwoch im „Heute Journal“ des ZDF einem Millionenpublikum als Stand der Wissenschaft präsentiert wurde, bringt die Erwärmung Höhenwinde vermehrt ins Schlingern, den sogenannten Jetstream. In der Folge würden Wetterlagen länger verharren, Regen einen Ort verstärkt unter Wasser setzen.
Obwohl die Theorie bei nahezu jedem Unwetter hervorgeholt wird, widerspricht sie dem Stand der Wissenschaft. Eine Häufung verharrender Wetterlagen sei in Mitteleuropa nicht festzustellen, berichten Klimaforscher. Das ist keine Überraschung, wie andere Studien zeigen: Ob der Jetstream verstärkt schlingere, erscheint unklar. Und die angebliche Wirkung der globalen Erwärmung auf den Jetstream wurde gerade erneut widerlegt.
Ob aus Starkniederschlag eine Katastrophe wird, hängt ohnehin nicht allein vom Klimawandel ab; andere Faktoren haben weitaus größeren Einfluss. Vor allem Bebauung, Bodenversiegelung und Drainage entscheiden darüber, ob Regenfluten für Menschen gefährlich werden. Wasser, das nicht versickern kann, schwillt zur oberirdischen Flut, von eng bebauten Straßen kanalisiert. In bergigen Regionen sammelt sich das Wasser in Tälern zu reißenden Strömen.
Manche Länder haben Vorsichtsmaßnahmen ergriffen: Statistiken belegen, dass trotz globaler Erwärmung sowohl Sturzfluten als auch Flusshochwasser weniger gefährlich sind als früher. Bezogen auf die zunehmende Bevölkerung, richten Regenfluten immer weniger Schaden an.
Während andere Länder Vorkehrungen treffen, kommt in Deutschland jedes Unwetter überraschend – vermutlich ein Grund dafür, warum hierzulande bei Naturkatastrophen stets auf die globale Erwärmung verwiesen wird. Jahrzehntealte Abwassersysteme, gebaut für dünn besiedelte Ortschaften, scheitern daran, Regenmengen abzuführen, die auf mittlerweile gewachsene Städte treffen. Bei den Sturzflutkatastrophen 2016 in Süddeutschland barsten Rohre und Kanäle.
Seit Langem fordern Wissenschaftler, Stadtplaner und sogar der Deutsche Städtetag, dass verbesserte Abwassersysteme erforderlich wären, um Fluten mehr Raum zu geben. Warum solche Forderungen verhallen, lässt sich derzeit erkennen: Der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet (CDU), dessen Land besonders von den Unwettern getroffen wurde, mahnt angesichts der Katastrophe zu mehr Klimaschutz.
Diese prinzipiell sinnvolle Mahnung bekommt nach vielen Katastrophen einen unappetitlichen Beigeschmack: Der Gouverneur von Kalifornien, der Demokraten-Politiker Gawin Newsom, machte vergangenes Jahr den Klimawandel für die tödlichen Waldbrände in seinem Bundesstaat verantwortlich. Feuerökologen hingegen erkannten falsches Forstmanagement als wesentliche Ursache – Newsom konnte mit dem Klimawandel von seiner eigenen Verantwortung für die Brände ablenken.
Auf ähnliche Weise nutzt Laschet das Klima-Argument, das bei den Deutschen populär ist. Damit scheint sichergestellt, dass auch das aktuelle Unwetter nicht zu einer Debatte über Sicherungsmaßnahmen führen und Starkregen weiterhin Katastrophen auslösen wird – von der globalen Erwärmung wohl künftig noch verstärkt.
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Gilt generell:
Besser richtig vorbeugen, statt versuchen das Wetter durch irgendwelchen Klima-Hokus-Pokus zu verändern!
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*Weil der Artikel und die Meinung außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Katastrophe durch Klimawandel“ sind, zitieren wir den Text. Verweise, Grafiken und Kommentare lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos testen.
… wird von US-Präsident Joe Biden im Weißen Haus in Washington empfangen. Es ist ihr letzter Besuch als Bundeskanzlerin im Weißen Haus in Washington. Das Treffen soll den Neuanfang in den deutsch-amerikanischen Beziehungen markieren. Nach dem Tiefpunkt in der Ära Trump sind die Vereinigten Staaten unter Joe Biden wieder freundlicher im Ton und auch kompromissbereiter in der Sache.
Bei dem Treffen soll es unter anderem um die Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 gehen, mit der russisches Gas unter Umgehung der Ukraine nach Deutschland gebracht werden soll. Das Projekt ist der größte Streitpunkt zwischen den USA und Deutschland. Beide Seiten bemühen sich seit Wochen um einen Kompromiss. Aber: Beide Regierungen hätten sich in eine Sackgasse hineinmanövriert, aus der es kurzfristig keinen Ausweg geben werde, sagte der Politologe Michael Werz vom Center for American Progress im Dlf. …
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Das Interview des Dlf mit Michael Werz vom 15.7.2021
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… Pipeline-Thema in den USA „in die Mühlen der Innenpolitik“ geraten
US-Präsident Joe Biden hält Nord Stream 2 für einen schlechten Deal für Europa, das hatte er Ende Mai betont. Trotzdem verzichtete seine Regierung auf Sanktionen gegen die Betreibergesellschaft – auch aus Rücksicht auf die Beziehungen zu Deutschland. Das Thema sei aber längst in die Mühlen der Innenpolitik geraten, betonte Werz.
„Zwei konservative Senatoren, Marco Rubio aus Florida und Ted Cruz aus Texas, haben jetzt ein Gesetzesvorhaben durchgeboxt, dass die Biden-Regierung de facto in Haftung nimmt und Sanktionen, sobald die Pipeline in Betrieb geht, automatisch verhängen wird“, sagte Werz.
Die klare gesetzliche Grundlage führe zu einem Sanktionsautomatismus. „Und das ist auch genau das Ziel der republikanischen Senatoren, hier die Biden-Administration in Geiselhaft zu nehmen – zur Not auch auf Kosten und unter Belastung des deutsch-amerikanischen Verhältnisses“, sagte Werz.
*DAB = Deutsch-Amerikanische-Beziehungen. Früher gab es mal DAF mit F gleich Freundschaft.
… Deutschlands bewegt sich das Land wieder mit ungeheurer Dynamik in einen autoritären Staat, der z. B. ungeimpft gesunde Menschen diskriminiert.
Wenn nicht umgehend derStatus quo ante Corona = Menschen ohne respiratorische Symptome sind respiratorisch gesunde Menschenwiederhergestellt wird, wird die Gesellschaft zerbrechen!
Seine Aussagen in einem Interview mit der Rhein-Zeitung ist m. E. genau das, was eine Hygienediktatur,was den Hygienefaschismus ausmacht.
Was Dr. Heinz sagt,denken viele Protagonisten in Regierung/Politik, Medizin und Medien. Sie sagen es allerdings nicht so klar, so offen und deutlich, wie der Vorsitzende des Vorstands der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz. Allein das Ausbleiben eines Aufschreis durch Politik, Medizin und Medien ist Beleg für meine Annahme.
Die Äußerungen von Dr. Peter verstoßen eindeutig gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung. Dort sind Grundrechte in keiner Weise an irgendein Verhalten geknüpft. Die Grenze bildet das Strafgesetzbuch.
Hinzu kommt, dass seit dem Auftauchen von SARS-CoV-2 im Jahr 2020 eine Umkehrung des Krankheitsbegriffs im respiratorischen Bereich vorgenommen wurde:
Generell sei jeder Mensch potentieller Ausscheider von SARS-CV-2-Erregern. Jedenfalls solange, bis er für einen begrenzten Zeitraum per Test das Gegenteil bewiesen hat. Allein diese Umkehr der Beweislast in Sachen Gesundheit ist gegen das Grundgesetz. Dort wird körperliche Unversehrtheit generell angenommen und geschützt. Ein Gesetz, welches die Ideen des Dr. Peter Heinz festlegt, gibt es nicht! Ein Beweis, dass respirativ gesunde Menschen, symptomfreie Menschen mit positivem PCR-Test ansteckend seien, gibt es nicht. Es ist eine wohlfeile Annahme, um das bisher freiheitliche System in Deutschland zu kippen. Hinzu kommt, dass eine zweifache Impfung keinesfalls davor schützt, andere Menschen zu infizieren. Entwickelt ein Geimpfter Symptome, ist er genau infektiös wie ein Nichtgeimpfter. Dr. Heinz ist m.E. mit seinen kruden Gedanken Vorkämpfer für eine „NeueDiktatoren–Welt„.
Solange der Mensch im respiratorischen Bereich keine Symptome aufweist, hat er – wie bis März 2020 üblich – als gesund zu gelten. Er ist beim normalen, gesellschaftlich gelernten und akzeptierten Umgang miteinander auch keinesfalls ansteckend. Deshalb sind Masken generell unnötig. Diese haben im Übrigen die gleiche Funktion in Sachen Viren wie ein Jägerzaun, der Mücken aufhalten soll. Das war bis März 2020 wissenschaftliche Meinung. Diese wurde erst gekippt, als Unmengen Masken losgeschlagen werden mussten.
Wer Symptome eines Atemwegsinfekts hat, muss – ggf. krankgeschrieben – zu Hause bleiben, bis die Symptome abgeklungen sind. Dabei spielt es keine Rolle, ob diese Symptome durch SARS-CoV-2 oder andere Erreger verursacht wurden.
Vom 1.1.2021 bis zum 12.7.2021 gab es lt. RKI 57.609 an oder mit Corona Verstorbene. Die folgende Tabelle zeigt sämtliche Verstorbenen der Jahre 2016 bis 2021 bis zur 26. KW. Quelle ist die wöchentliche Auswertung des Statistischen Bundesamtes:
Wo sind die 57.609 Corona-Toten? Es gibt sie im Speziellen nicht. Sie reihen sich in die normalen Sterblichkeitszahlen ein. Allein ein Blick auf die Insgesamt-Zahlen eines jeden Jahres belegt dies eindrucksvoll.
Kurz:Die sogenannten Corona-Toten wären auch so gestorben.
Die Zahlen spiegeln jeweils das erste Halbjahr eines Jahres wieder. 2017 waren die Sterbezahlen höher als 2020. Obwohl im Halbjahr 2020 Corona bereits „wütete“. 2021 sind die Zahlen nahezu identisch mit 2018. 2018 gab es gemäß RKI etliche Grippetote. Aber bei weitem keine 57.609 allein im ersten Halbjahr.
Die „Lungenentzündung ist der Freund der alten Menschen“.
Irgendwann müssen, irgendwann wollen alte, kranke Menschen sterben. Sehr häufig ist ein Infekt, sehr oft in Form einer Lungenentzündung, der letzte Tropfen, der das Lebensfass zum Überlaufen bringt. Das ist gut so. Schwere Infekte beschleunigen den Sterbevorgang, der mit den Grunderkrankungen noch lange dauern könnte. Viele Menschen merken, dass ihr Ende gekommen ist und wollen denn auch „gehen“. Mit einer emphatischen ggf. palliativ-medizinischen Sterbebegleitung sollten die Angehörigen UND die Mediziner dies auch zulassen. Künstliche Beatmung bringt zwar viel Geld. Alte Menschen müssen gleichwohl unnötig leiden.
Dass ein Grossteil der Verstorbenen an und nicht mit Corona gestorben sind, verwundert nicht. Corona hat die Funktion der influenza-bedingten Lundgenentzündung übernommen. Denn Influenza findet weltweit praktisch nicht mehr statt.
Natürlich widert es einen an, dass eine Horde von angeblichen „Elitepolitikern“ unser Land zu einem autoritären, wenn nicht totalitären Staat umbauen will. Es ist beängstigend, wie sich der Bundestag immer wieder selbst ausschaltet. Es ist beängstigend, wie sich die Judikative immer mehr der Exekutive beugt. Hinzu kommt unser regierungstreuer „Staatsrundfunk“ und die MSM, die der Politik hinten reinkriechen. Diese Zustände sind beängstigend. Trotzdem ist das noch lange kein Grund fahnenflüchtig zu werden.
HIER IST KAMPF GEGEN DIE EXEKUTIVE ANGESAGT UND ZWAR AN ALLEN FRONTEN!
Jammerei hat noch niemals was bewirkt, das Volk muss Fakten schaffen. Es ist einfach nicht angesagt, die 3-G-Regel zu akzeptieren. Wer sich dem, beugt hat längst verloren. Verweigern an allen Fronten sind die Maßnahmen der Stunde. Wer sich und vor allem seine Kinder impfen lässt, um in den Urlaub zu fahren, der hat wirklich nichts begriffen. Nur, wenn wir dieser „Grundrechteräuberbande“ den Stinkefinger zeigen und uns gegen diese exekutiven Dinge auflehnen, bewirken wir was.
Ein Blick nach England zeigt wie es geht. Wöchentlich haben 100.000de demonstriert bis den Politgrößen die Puste ausging: Der Lohn wird die Aufhebung aller Coronamassnahmen am 19.7.2021 sein.
Das gilt es auch hier zu erreichen. Gerade jetzt vor der Wahl müssen diese Politikhorden in Angst und Schrecken versetzt werden. Wenn sie ihr Wahlziel in Gefahr sehen, macht diese Bande alles um ihre Situation zu verbessern. Nur so wird ein Schuh draus! Nutzen wir den Sommer dazu, um unsere Grundrechte zu kämpfen.
Auch in den Reihen der Politiker selbst erkennen wir, dass eine Rückbesinnung möglich ist. So langsam begreifen diese Damen und Herren, was sie da angerichtet haben. Nicht dieses verantwortungslose „Merkelgefolge“, sondern Abgeordnete, die sich ihrer Verantwortung bewusst werden. Gerade jetzt, wo die Merkelherrschaft dem Ende zugeht, müssen sie sich beweisen. Mit einem „Weiterso“ verraten sie sich selbst, die Bevölkerung und das Land.
Täglich kommen immer mehr Fakten auf den Tisch, die das Coronanarrativ der Regierung ins Wanken bringen. Das erfolgt in einer Geschwindigkeit, die für diese „Bande“ erschreckend ist. Ihre verzweifelten Versuche eine Pandemie aufrechtzuerhalten, weist sich immer mehr als haltlos heraus. Dadurch wächst auch der Anteil in der Bevölkerung, der das nicht mehr hinnehmen will.
FAZIT
Wenn sich die kritische Bevölkerung samt und sonders gegen die Anordnungen wehrt, hat das Folgen. Nur so kann ein Sinneswandel zustandekommen. Die Kandidaten in den Wahlkreisen können sich nicht darauf verlassen, dass sie ´durch` sind. Hier ist ein weiterer Punkt für die Bevölkerung, sich zu äußern und den Kandidaten klarzumachen, wer in den Bundestag einzieht. Das Schlimmste, was den Kandidaten passieren kann, ist den sicher geglaubten Sitz im Bundestag nicht zu erhalten; dass ist die Höchststrafe!
WIR SIND AUFGERUFEN ZU WÄHLEN! NOCH ENTSCHEIDET DER SOUVERÄN WER IN DEN BUNDESTAG EINZIEHT UND DAS MÜSSEN WIR UNS ERHALTEN!
Karl Lauterbach wirkt immer lebendiger, seit er mit düsteren Prognosen drohender Todeszahlen auftreten kann. Jetzt will er Gesundheitsminister oder – besser gesagt – Krankheitsminister werden.
Henryk M. Broders aktuelles Buch „Wer, wenn nicht ich“ befasst sich mit „Deutschen, Deppen, Dichtern und Denkern auf dem Egotrip“. Das Buch kann im Achgut.com-Shop bestellt werden. Die dritte Auflage ist ab sofort lieferbar.