… Deutschlands bewegt sich das Land wieder mit ungeheurer Dynamik in einen autoritären Staat, der z. B. ungeimpft gesunde Menschen diskriminiert.
Wenn nicht umgehend derStatus quo ante Corona = Menschen ohne respiratorische Symptome sind respiratorisch gesunde Menschenwiederhergestellt wird, wird die Gesellschaft zerbrechen!
Die E-Mobilität hat rein gar nichts mit Umweltschutz oder Kampf gegen Klimawandel zu tun; dafür ist sie viel zu schmutzig, und obendrein heftig unsozial. Zugegeben hat das in den Massenmedien bislang kaum jemand. Nun deutet sich aber ein Medienwandel an. …
… „Früher hat man uns gesagt, wir sollen Strom sparen, heute sagt man uns, wir sollen Elektro-PKW fahren“, lautet ein aktuelles Bonmot. Wegen der Wandlungs- und Leitungsverluste ist elektrischer Strom sozusagen die „edelste“ der wirtschaftlich genutzten Energieformen, weswegen man sie früher ungern fürs Heizen und für Traktion nutzte.
Allein deswegen ist die Propagierung von Elektroautos zum Einsparen von CO2-Emissionen Humbug, weil unterm Strich wegen der Speicherverluste tatsächlich mehr CO2 produziert wird, wenn der Strom für den Akku nicht grade überwiegend aus Wind- und PV-Kraft kommt, was aber sehr selten ist.
Hinzu kommt unter anderem, daß für die aufwändigere Produktion eines E-Autos viel mehr emitiert wird, was sich erst nach Jahren Betriebszeit amortisiert. Vorausgesetzt, daß der Akku eine Lebenszeit über zehn Jahren hat, was realiter auch nicht so ist.
Das sind nur einige der „Wenns“ und „Abers“, die das E-Auto klar als Umweltschweinerei charakterisieren. Da aber der Profiteurskomplex in den Medien und der Politik, aber auch der Aktivistenszene fest etabliert ist und Milliardenumsätze generiert (wenn nicht Gewinne), will so gut wie niemand darüber aufklären. Immerhin basiert die seit 2005 bestehende CO2-Zertifikatsbörse zum Gutteil auf E-Mobilität: Vor allem der popkulturell vergötterte Elon Musk macht seine Milliarden mit dem Zwangsverkauf von Zertifikaten.
Ausnahme unter den Klimatischen ist Harald Lesch, der via TV und Youtube klar Stellung gegen Lithiumakkus und für Wasserstoff bezieht. Spuren hat er damit allerdings in der Berichterstattung nur in puncto H2 hinterlassen, da die irrwitzige E-Mobilität von der Regierung wider besseres Wissen nun mit dem Verweis auf die Wundertechnik der Elektrolyse vorangetrieben wird.
Nun berichten Focus, die BILD und und die Stuttgarter Zeitung hinter Bezahlschranke, daß 171 Wissenschaftler die EU-Kommission aufgefordert hätten, den ökologischen Fußabdruck von E-Autos neu zu bilanzieren. Derzeit plant die Kommission, neue Flottengrenzwerte für Autohersteller herauszugeben.
Setzt sich in den Massenmedien nun die Erkenntnis durch, daß es bei Strom-Wagen nur um Umverteilung geht, und daß Teslas genau wie Windkraftanlagen die Natur eher schädigen, als etwas zu nützen?
Der Leiter der österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit AGES, Univ. Prof. Dr. Franz Allerberger, ist schon zu Beginn der Pandemie mit ehrlichen Aussagen aufgefallen. Dann hielt er sich lange Zeit mit öffentlichen Aussagen sehr zurück oder wurde sehr zurückgehalten. Nun lässt er mit einer Reihe von Einschätzungen aufhorchen, für die man vom Mainstream gewöhnlich in der Luft zerrissen wird.
Wesentlicher Ausschnitt aus dem Interview
Robert Cibis führte für die Ovalmedia-Sendereihe „Narrative“ ein etwa 90-minütiges Interview mit Univ. Prof. Dr. Franz Allerberger. Die AGES, die von Allerberger geleitet wird, kann in etwa mit dem deutschen Robert-Koch-Institut verglichen werden. Allerdings besteht Allerberger darauf, dass er ausgebildeter Humanmediziner ist, während Herr Wieler, Leiter des Robert-Koch-Institutes, ausgebildeter Tierarzt wäre.
In einer Welt massiver politischer Narrative bemüht sich Prof. Allerberger um wissenschaftliche Methodik. Robert Cibis spricht mit ihm über seine Wahrnehmung der öffentlichen Diskurse in Österreich, Deutschland und der Welt.
Kurzbeschreibung der Sendung, Ovalmedia
Die Frage nach der Pandemie ohne PCR-Tests
Bei Minute 1:25:16 stellt Cibis die Frage:
Wie hätte diese Epidemie ausgesehen, wenn es keine PCR-Tests gegeben hätte?
Allerberger antwortet:
Wenn es weltweit keine PCR-Tests gegeben hätte, wäre es nach meinem Dafürhalten niemandem aufgefallen.
Dies ist wohl nicht als generelle Kritik an PCR-Tests zu verstehen, da sich diese bei früheren Epidemien durchaus bewährt hätten.
Einfache Masken hatten keine messbare Wirkung
Das komplette Video
Sehr spannend sind auch Allerbergers Ausführungen zur Maskenpflicht (1:27). So denkt der Experte, dass die Masken wie OP-Masken und einfache Stoffmasken keine messbare Wirkung hatten. „Geholfen“ hätte dies, um Druck aus der öffentlichen Diskussion herauszunehmen um beispielsweise den öffentlichen Verkehr aufrecht zu erhalten. FFP2-Masken hätten im Krankenhaus und in der Pflege einen gewissen Sinn. Dies glaubt er dadurch nachweisen zu können, als dass das Infektionsrisiko im Krankenhausbereich nie höher war als bei der Normalbevölkerung, wo das Pflegepersonal den Viren quasi ständig ausgesetzt wären. Demnach müsse die FFP2-Maske dort eine gewissen Wirkung entfalten.
Allerberger betont quer durch die Sendung, dass viele Maßnahmen hauptsächlich eine gesellschaftliche Wirkung entfaltet haben. Scharfe Kritik übt Allerberger an der Praxis, dass die medizinische Grundversorgung zurückgefahren und von PCR-Tests abhängig gemacht wurde. Ebenso spricht er an, dass es inakzeptabel ist, dass alte Menschen in Altersheimen alleine sterben mussten.
Allerberger geht in Pension
Ende August soll Allerberger in Kürze in Pension gehen. (Sein Nachfolger wird Dr. Bernhard Benka, MSc., Mitarbeiter der Coronavirus-Taskforce des grünen Gesundheitsministers Mückstein.) Die Öffentlichkeit darf gespannt sein, ob der sympathische Fachmann und Mediziner dann weitere aufschlussreiche Interviews gibt. Ebenso wäre seine Aussage wie die von zahlreichen anderen Menschen vor einem Corona Untersuchungsausschuss außerordentlich wichtig. Es bleibt zu hoffen, dass die Opposition einen solchen so rasch wie möglich beantragt und startet. Selbst wenn es nur um die Aufklärung der Großkorruption rund um die Beschaffung von Tests und „Schutzmaterialien“ geht.