Deutschland soll fest …
… unter der hygiene-sozialistischen Knute bleiben:
… unter der hygiene-sozialistischen Knute bleiben:
2020 wurden vor allem wegen der Corona-Einschränkungen bereit 8,7% weniger CO2 in Deutschland ausgestoßen. 739 Millionen Tonnen
Mit dem Budget von 6,7 Gigatonnen – hat Verfassungsrang! – verbleiben bis 2045, dem geplanten Termin bis zur Klimaneutralität, nur noch
… Deutschlands bewegt sich das Land wieder mit ungeheurer Dynamik in einen autoritären Staat, der z. B. ungeimpft gesunde Menschen diskriminiert.
Wenn nicht umgehend der Status quo ante Corona = Menschen ohne respiratorische Symptome sind respiratorisch gesunde Menschen wiederhergestellt wird, wird die Gesellschaft zerbrechen!
Das MEDIAGNOSE-Corona-Statement
Zu den Corona-Fakten der Querdenker: Hier klicken
Deutschland heute, z. B.
Umwelt
Kurzvideo zum Vortrag Rüdiger Stobbe bei der AfD in Selb: Hier klicken
… der zunächst in Indien entdeckten Variante B.1.617.2 weniger als zwei Prozent. Intensivmediziner Gernot Marx rechnet damit, dass sich das ändern wird. Eine vierte Welle sei dann möglich. Alle Entwicklungen im Live-Ticker.
Intensivmediziner rechnen damit, dass sich die zunächst in Indien entdeckte Delta-Variante des Coronavirus in Deutschland durchsetzen wird. „Der große Unsicherheitsfaktor ist gerade die neue Mutation B.1.617.2, die noch ansteckender als die derzeit dominierende Variante B.1.1.7 sein soll. Schrittweise wird sich deshalb auch in den nächsten Wochen diese neue Mutation durchsetzen“, sagte der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), Gernot Marx, der „Rheinischen Post“.
Wenn die Menschen unvorsichtig würden, könnten die Infektionszahlen wieder hochschnellen. „Dann ist eine vierte Welle möglich“, warnte Marx. Die Intensivmedizin sei auf dieses Szenario aber vorbereitet.
[…]
die vierte Welle kommt so oder so. Im Herbst. Oder glaubt irgendjemand mit Verstand, in Zukunft hätten die seit Jahrhunderten stattfindenden Grippe- und sonstige Wellen im Herbst/Winterhalbjahr ein Ende. Womöglich, weil wir Masken tragen (müssen). Das mit dem „unvorsichtig“ können Sie sich schenken. Menschen werden krank, Menschen sterben und Menschen werden auch wieder gesund. Das nennt man Leben.
Ich nenne Sie Hygienedemagogen der übelsten Sorte! Meine Meinung
Dass Umfrageinstitute dermaßen stark daneben liegen, stellt deren Existenzberechtigung in Frage.
Trotz des angeblich rechten, radikalen Wahlprogramms.
SPD, Linke, Grüne, FDP: Alle unter ferner liefen.
Skandalös ist, dass ein ZDF-Journalist bemeckert wird, weil er die AfD als Teil einer konservativen Mehrheit bezeichnet hat.
Der Deutschlandfunk kommentiert am 7.6.2021:
… Deutschlands bewegt sich das Land wieder mit ungeheurer Dynamik in einen autoritären Staat, der z. B. ungeimpft gesunde Menschen diskriminiert.
Wenn nicht umgehend der Status quo ante Corona = Menschen ohne respiratorische Symptome sind respiratorisch gesunde Menschen wiederhergestellt wird, wird die Gesellschaft zerbrechen!
Das MEDIAGNOSE-Corona-Statement
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Deutschland heute, z. B.
Umwelt
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Eine überdrehte, in sich unlogische Messwert´systematik` wird genutzt, um die Menschen zu drangsalieren. Wenn zum Beispiel ein Stundenwert NO2 von bis zu 200 µg in Ordnung ist, dann ist ein Jahresdurchschnittsgrenzwert von 40 µg einfach nur willkürlich.
Der Deutschlandfunk meint natürlich, das Urteil sei korrekt, die Luft in Deutschland nur deshalb besser, weil die DUH und andere geklagt hätten. Was Unsinn ist. Der verminderte Verkehr hat die Werte sinken lassen.
… ist auf der Seite der Bürgerinnen und Bürger in Europa. Und das nicht zum ersten Mal. Schlechte Luft, von schmutzigen Dieselabgasen erfüllt, die müssen sie nicht ertragen. Schon gar nicht, wenn die Regierungen wie im vorliegenden Fall jahrelang versprochen haben, dass sich was bessert. So wie heute gegen Deutschland, hätte der EuGH auch schon eher geurteilt, hätte die EU-Kommission denn eher geklagt.
Aber die Brüsseler Behörde hat sich erst 2018 entschieden, gegen die Umweltsünder in der EU vorzugehen. Und die Liste der Säumigen war und ist lang. Vielerorts in Europa wird zu viel Feinstaub oder zu viel schädliches Reizgas wie Stickstoffdioxid in die Luft gepustet.
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Der Kommentar des Dlf vom 3.6.2021 zum EuGH-Urteil NOx
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Deutschland, Frankreich, das Vereinigte Königreich, das nun nicht mehr zur EU gehört, Italien, Polen, Ungarn, um nur einige zu nennen, sie alle sind deswegen juristisch belangt worden. Denn sie haben Beschlüsse zur Luftreinhaltung, die sie selbst gefasst haben, in ihren Ländern nicht umgesetzt.
Jahrelang wurden in vielen deutschen Städten Grenzwerte für den Ausstoß von Stickoxid überschritten. Der Europäische Gerichtshof hat Deutschland deshalb jetzt wegen Bruch des EU-Rechts verurteilt.
Deutschland war nicht das einzige EU-Land, das sich der Illusion hingegeben hat, das Problem werde sich hoffentlich von selbst erledigen, die Industrie werde es schon richten und ihre Automobilflotten zur Sauberkeit erziehen. Das tun sie auch in zunehmendem Maße. Aber nicht in erster Linie, weil die Politik an dieser Stelle ihre Arbeit vorbildlich erledigt hat, sondern weil die Umweltverbände sich ins Zeug gelegt haben. Sie haben Stadt um Stadt wegen des Überschreitens der Grenzwerte vor den Kadi gezerrt und so die Luftverschmutzung immer wieder ins Bewusstsein der Menschen gerückt.
Dabei muss es der Politik – und hier sind die Kommunalpolitiker nicht ausgenommen – von vorneherein klar gewesen sein, dass sie im Unrecht sind und die Rechte ihrer Bürgerinnen und Bürger auf saubere Luft verletzten. Im Verfahren um einen notwendigen Interessenausgleich, der immer vorgenommen werden muss, wenn eine so bedeutende Branche wie die Automobilindustrie tangiert ist, schlug sich die Politik lange auf nur eine Seite und das war nicht die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger.
Das EuGH-Urteil in Sachen Stickoxid-Belastung ist daher eine Art Weckruf für Deutschland, den Umweltschutz ernst zu nehmen. Denn nach der Pandemie, die uns, was die Belastung der Luftqualität anbelangt, eine Atempause verschafft hat, wird es neue Konzepte brauchen, die Mobilität zu gestalten. In Corona-Zeiten galt für viele das Auto als sicheres Verkehrsmittel. Das ist verständlich, aber darf nicht so bleiben. Und sollte mit zunehmendem Verkehrsaufkommen in post-pandemischen Zeiten die Luftverschmutzung wieder steigen, sollte es die Politik nicht erneut den Gerichten überlassen, die Menschen in Deutschland und anderen EU-Ländern vor schlechter Luft zu schützen.
… für Drogen in Berlin. Während der rechtstreue Deutsche brav zu Hause bleibt und sich an die teils absurden „Corona-Regeln“ hält, juckt das so manchen Mitbürger eher weniger. Der Drogenhandel lief weiter wie bisher. Die rotrotgrüne Regierung in Berlin setzt auf: „Dialog statt Repression“, denn die Repression haben sie schließlich für die normalen Bürger übrig. Diese kriminelle Politik muss beendet werden. Gebt uns unsere Grundrechte zurück! Und keine Macht den Drogendealern!