Bemerkenswert ist, dass …
Mehr… in der Berichterstattung des Dlf die aktuellen, bürgerkriegsähnlichen Zustände in Berlin, Rigaer Str, faktisch nicht stattfinden. Dafür wird ein Rechtsextremismus in Höhen gerückt, die der Normalbürger kaum nachvollziehen kann.
Der Dlf ist linksgrün– und hygienefaschistisch durchseucht. Wobei es durchaus seriöse Journalisten geben mag. Zum Beispiel Frau Dr. Christiane Florin. Die Masse aber, … Meine Meinung.
Herr Reuel liegt unbedingt richtig, dass die Lebenswirklichkeit der Polizei grenzwertig ist. Es ist aber eben keine verzerrte Wahrnehmung der Wirklichkeit, sondern ein großer, realer Teil derselben .
Lesen Sie diesen Ausschnitt aus dem Interview:
Der Begriff ´verzerrtes Bild` wird dem Minister in den Mund geschoben. Das ist subtil-manipulativer Journalismus in Reinkultur.
Das, was Polizisten, Leute vom Ordnungsamt, Feuerwehr, Sanitäter, Richter und Justizbeamte aber auch normale Bürger in den Städten, vor allem abends und nachts tagtäglich, wenn sie sich denn rauswagen, erleben, ist ein gewaltiger Teil der Lebenswirklichkeit. Deshalb sind auch genau diese Menschen häufig Wähler und/oder Mitglieder der AfD.
Eine AfD, die das hohe Lied der „Alle Menschen werden Brüder„ nicht mitsingt, weil es links-grüner Utopismus ist. Deshalb wird die AfD als rechtsextrem-völkisch geframt. Weil sie die einzige Partei ist, die das Migrationsexperiment, den Klimawandelunfug, die katastrophale Coronapolitik, das Gender-Mainstreaming, die Islamaffinität inkl. Frauenfeindlichkeit als das bezeichnet, was es ist:
Kompletter Schwachsinn auf Kosten der Bürger.
Die Zahl der Menschen …
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Grün-kursives Zitat & komplettes Interview lesen
… mit rechtsextremistischen Einstellungen ist in Deutschland im vergangenen Jahr erneut gestiegen. Das geht aus dem Verfassungsschutzbericht für 2020 hervor, den Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) am 16. Juni in Berlin vorgestellt hat. Das Personenpotenzial im rechtsextremistischen Spektrum ist im zurückliegenden Jahr demnach um 3,8 Prozent auf 33.300 Menschen gestiegen, knapp 40 Prozent von ihnen schätzt der Verfassungsschutz als „gewalttätig, gewaltbereit, gewaltunterstützend oder gewaltbefürwortend ein“. Die Zahl der Linksextremisten wird im Bericht mit 34.300 angegegben, 9600 davon werden als „gewaltorientiert“ eingeschätzt. …
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Interview des Dlf mit Herbert Reul vom 17.6.2021
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… Die Corona-Pandemie habe die Gefahr durch Rechtsextremismus verschärft, sagte Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) bei der Vorstellung des Berichtes. Rechtsextremismus sei eine größere Bedrohung als Linksextremismus.
Herbert Reul (CDU), Innenminister von Nordrhein-Westfalen betonte im Deutschlandfunk, dass Links- und Rechtsextremismus ihn gleichermaßen besorgten. Dazu komme noch der islamistische Extremismus. „Wir leben in einer ungeheuer angespannten Zeit“, sagte Reul. Es gebe momentan keine großen Vorgänge, daher wirke die Situation entspannt, aber die die Gefahr sei groß und habe auch zugenommen.
Reul: Zu viele Fälle, um von Einzelfällen zu sprechen
Die Staatsgefährdung aus dem rechtsextremistischen Bereich habe „ungeheuer“ zugenommen, das sei sehr besorgniserregend und so nicht zu erwarten gewesen. Der Eindruck, dass die Sicherheitsbehörden von Rechtsextremen unterwandert seien, sei allerdings falsch. Es gebe zwar durchaus ein Problem mit rechtsextremen Mitarbeitern, man gehe da allerdings entsprechenden Hinweisen nach, „da gibt es kein Pardon“, sagte Reul. Es seien auch zu viele Fälle, um von Einzelfällen zu sprechen.
Probleme mit rechtsextremen Gesinnungen bestünden eher bei Polizisten, die schon länger im Dienst seien. Der Verdacht liege nahe, dass das etwas mit der alltäglichen Arbeit zu tun habe. Polizisten seien eben dauerhaft mit Problemfällen beschäftigt. „Da besteht die Gefahr, dass man entweder sagt, es sind immer dieselben, dann kommt ein Klischee“, sagte Reul. Dadurch kämen manche auf krumme Gedanken. Ein wichtiger Baustein präventiver Arbeit sei daher, Polizisten im Alltag nicht in Gefahr kommen zu lassen. Es brauche aber auch mehr Wertevermittlung und staatsbürgerliche Bildung in der Ausbildung. In NRW denke man zudem über eine Supervision nach, an die sich Polizisten mit Verdachtsfällen wenden könnten.
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Echte Rechtsextremisten, Leute, die Deutschland in einen Führerstaat umwandeln wollen, gehören nicht in den öffentlichen Dienst. Doch woran macht man dieses fest? An einer Mitgliedschaft bei der AfD?
Damit würde der Rechtsstaat, die Demokratie von denen abgeschafft, die sich als dessen große Hüter aufschwingen. Meiner Meinung nach geht aktuell die größte Gefahr für die Demokratie in Deutschland von einer hygienefaschistischen Regierung, willfährigen Parlamentariern und gefügigen Medien aus.