Die Panikmache, die Intensivbetten könnten „ausgehen“, das Gesundheitssystem stünde kurz vor der Überlastung war bis vor kurzem das Mantra in Medizin und Politik. Es war und ist die Grundlage für die sogenannten ´Maßnahmen`. Faktisch sind es diktatorische Eingriffe mit dünner parlamentarischer Legitimation à la DDR-Volkskammer.
Nun jedenfalls bringt der Bundesrechnungshof offensichtlich die von alternativen Medien und mir vorgebrachten Aspekte auf den Punkt. Mal schauen, ob unsere Hygienediktatoren das noch irgendwie abgebogen bekommen.
… verschickte am Mittwoch einen noch unveröffentlichten Bericht an den Haushaltsausschuss des Bundestages. Thema: Geldverschwendung im Bundesgesundheitsministerium. Masken seien deutlich zu teuer abgerechnet worden, Apotheken hätten sich dumm und dämlich verdient. Soweit, so bekannt. Auf Seite 29 steht jedoch ein hochexplosiver Vorwurf, bei dem es nicht nur um Geld geht, sondern um Sinn und Zweck des Pandemie-Managements. …
… So habe das Robert-Koch-Institut am 11. Januar einen brisanten Brief an das Bundesgesundheitsministerium versandt. In diesem sei die Vermutung geäußert worden, dass Krankenhäuser zum Teil weniger Intensivbetten meldeten, als tatsächlich vorhanden waren. So könnten Kapazitätsengpässe abgebildet worden sein, „die in diesem Maße nicht existierten“. Dadurch würde der für die Ausgleichszahlungen erforderliche Anteil freier Intensivbetten von unter 25 Prozent erreicht werden. Heißt übersetzt: weniger Betten für mehr Geld.
Selbstverständlich sind Krankenhäuser keine Wohltätigkeitsvereine, sie dürfen ein Interesse daran haben, Profite zu erwirtschaften. Doch wissentlich Daten falsch zu übermitteln und Politik und Öffentlichkeit damit in der größten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg in die Irre zu führen, wäre mehr als Schummelei, sondern Betrug an der Gesellschaft. Schließlich war die Zahl der freien Intensivbetten eine Grundlage vieler Corona-Entscheidungen der Politik und trug mit dazu bei, dass sich das ganze Land mehr als ein halbes Jahr lang im Lockdown befand. Bundeskanzlerin Merkel sagte noch Mitte April, Intensivmediziner sendeten „einen Hilferuf nach dem anderen“.
Ob und in welchem Umfang die Vorwürfe stimmen, muss nun dringend aufgeklärt werden. Doch vieles spricht bereits jetzt dafür, dass die Hinweise substanziell sind. Denn bereits im vergangenen Jahr meldete ein Teil der Kliniken falsche Zahlen. Damals waren es allerdings nicht zu wenige Betten – sondern zu viele. Diese wurden als betreibbar gemeldet, obwohl sie in Wahrheit gar nicht direkt einsatzbereit gewesen sind, weil Personal fehlte.
Auch damals lag der Verdacht nahe, dass die Fehlmeldungen wegen finanzieller Anreize entstanden: Schließlich zahlte der Bund bis Ende September für jedes neu aufgestellte Intensivbett 50.000 Euro. Sogar der Macher des DIVI-Intensivbettenregisters, Christian Karagiannidis, sagte WELT, einigen Geschäftsführern sei wohl nicht klar, „welche große gesellschaftliche Verantwortung sie mit dieser Meldung“ trügen.
Es ist ein Skandal, dass sich einige Kliniken offenbar mitten in einer Pandemie je nach Lage Wege suchen, um nicht nur den Bund, sondern damit auch die Öffentlichkeit zu hintergehen. Zudem ist es ebenfalls irritierend, dass das Gesundheitsministerium kaum jemanden über die Hinweise aus dem RKI informiert hat. So seien dem Bericht des Rechnungshofs zufolge weder der für die Kontrolle in diesem Bereich geschaffene Beirat noch die Bundesländer über die massiven Vorwürfe in Kenntnis gesetzt worden.
Ein Gedanke zu „Intensivbetten-Scharlatanerie – Bundesrechnungshof rügt Falschmeldungen …“
Amüsantes ‚Must Read‘ dazu: der kurze Artikel in der Bildzeitung von gestern „So falsch lag der ARD-‚Faktenfuchs'“. Die Intelligenzbestien dieser tollen Faktenchecker-Brigade hatten ausschliesslich WEN befragt, um den Vorwürfen zu Manipulationen mit den Intensivbetten nachzugehen?
Natürlich die Beteiligten, darunter die Beschuldigten! Und, o Wunder, die dementierten natürlich alles.
Folglich kam der „Faktenfuchs“ zu dem Schluss, es handele sich um Fake News von Coronaleugnern.
Diese „Faktenfüchse“ sind wohl eher Fakten-Esel.
Wir lernen: Vielleicht MUSS man nicht unbedingt ein Volltrottel sein, um bei den Öffentlich-Rechtlichen Karriere zu machen; aber es HILFT ungemein.
Amüsantes ‚Must Read‘ dazu: der kurze Artikel in der Bildzeitung von gestern „So falsch lag der ARD-‚Faktenfuchs'“. Die Intelligenzbestien dieser tollen Faktenchecker-Brigade hatten ausschliesslich WEN befragt, um den Vorwürfen zu Manipulationen mit den Intensivbetten nachzugehen?
Natürlich die Beteiligten, darunter die Beschuldigten! Und, o Wunder, die dementierten natürlich alles.
Folglich kam der „Faktenfuchs“ zu dem Schluss, es handele sich um Fake News von Coronaleugnern.
Diese „Faktenfüchse“ sind wohl eher Fakten-Esel.
Wir lernen: Vielleicht MUSS man nicht unbedingt ein Volltrottel sein, um bei den Öffentlich-Rechtlichen Karriere zu machen; aber es HILFT ungemein.