Guten Morgen, liebe Leser!

76 Jahre nach der bedingungslosen Kapitulation …

… Deutschlands bewegt sich das Land wieder mit ungeheurer Dynamik in einen autoritären Staat, der z. B. ungeimpft gesunde Menschen diskriminiert.

Wenn nicht umgehend der Status quo ante Corona = Menschen ohne respiratorische Symptome sind respiratorisch gesunde Menschen wiederhergestellt wird, wird die Gesellschaft zerbrechen!

Ich nenne das Hygienefaschismus!

Das MEDIAGNOSE-Corona-Statement

Tagesvorschau
  • Heute, 11:00 Uhr: Luisa Neubauer – Weniger Kfz sind notwendig
  • Heute, 14:00 Uhr: Werner Bläser zum Multikulturalismus
  • Heute, 17:00 Uhr: Straßenverkehr 1957

 

Zu den Corona-Fakten der Querdenker: Hier klicken

Deutschland heute, z. B.

Umwelt

Kurzvideo zum Vortrag Rüdiger Stobbe bei der AfD in Selb: Hier klicken 

Der Firnis der Zivilisation ist dünn!

3 Gedanken zu „Guten Morgen, liebe Leser!“

  1. In Russland wurde jetzt die oppositionelle Nawalny-Organisation als „extremistisch“ eingestuft und daher von den nächsten Wahlen ausgeschlossen. Gab es da nicht noch einen Staat, der die Opposition niederzumachen versucht, indem er sie von einem auf Linie gebrachten Inlandsgeheimdienst als „extremistisch“ einstufen lässt? Welcher Staat war das noch? Mein Gedächtnis lässt mich da leider im Stich… Ich glaube, er ist nicht weit entfernt.

  2. Die italienische Sieger-Band beim Eurovision Song-Contest hat sich jetzt zum Ziel gesetzt, „Geschlechtergrenzen zu überwinden“ (s. ‚Südtirol News‘) Auch die Männer laufen geschminkt herum, usw..
    Es fällt schwer, den Idiotismus unseres Zeitgeistes besser darzustellen.
    Warum sollte man „Geschlechtergrenzen überwinden“, die Unterschiede zwischen den Geschlechtern einebnen? Dann kommt doch nur ein langweiliger Einheitsbrei heraus, alles ist die gleiche Soße.
    Das Spannende an der Beziehung zwischen Geschlechtern ist doch gerade „der kleine Unterschied“.
    Welcher normale Mann steht schon auf eine androgyne Frau, welche Frau auf einen weibischen Mann? Nicht viele.
    Und diese ach so progressiven Zeitgeist-Reiter halten doch sonst immer das Ideal der Diversität hoch, der Unterschiedlichkeit. Sie haben eigens die Identitätspolitik dazu erfunden. Aber für Geschlechter soll das nicht gelten?
    Das ist einfach nur schwachsinnig.

  3. Ich präsentiere hier oft ein ‚Must Read‘, etwas, was man lesen sollte. Heute ein ‚Need not Read‘, etwas, was man nicht lesen muss. Es ist ein Aufsatz aus ‚achgut.com‘ von M. Ermler, ‚Hans Georg Massen und das antisemitische Stereotyp‘. Ermler kommt im Prinzip zu richtigen Schlüssen. Natürlich gibt es nichts, absolut nichts, was darauf hinweist, dass Maassen ein Antisemit sei.
    Aber Ermler tut das meiner Ansicht nach auf falsche Weise.

    Er nimmt das ganze linke Gefasel von „strukturellem“ Antisemitismus, von „ideologischer Nähe“, von bestimmten sprachlichen Begriffen, die angeblich in der Tradition des Antisemitismus stünden, ernst. Damit spielt er aber (unbewusst) das irre Spiel der Linken.

    Wenn etwas mit Fakten nicht nachgewiesen werden kann, was macht der linke Akademiker, der Zögling unserer sozialwissenschaftlichen Fakultäten?
    Ganz einfach, er hat das probate Mittel der sprachlichen Nebelwerferei.
    Es ist für einen geübten Sozialwissenschaftler mit gut entwickelter Rhetorik und dem nötigen Fremdwörterschatz ein absolut LEICHTES, JEDEN Irrsinn, JEDES noch so faktenfremde Theorem durch sprachliche Verunkrautung für seine Mit-Akademiker einigermassen plausibel klingen zu lassen.

    Ich gebe zu, ich habe das, mit einem Kommilitonen, mal im besoffenen Kopf während des Studiums auch gemacht. Wir entwarfen damals unter Lachkrämpfen einen absoluten Blödsinn, versteckten das aber in einem Wust von Fach-Geschwafel. Wir erfanden sogar Autoren als Quellen (à la Relotius). Dann gaben wir den Mist als Seminararbeit ab.
    Als wir zur Besprechung beim Professor geladen wurden, hatten wir alle möglichen Entschuldigungen parat – darunter die Wahrheit: dass wir beim Verfassen einfach sturzbesoffen gewesen waren. Aber die vorbereiteten Entschuldigungen waren unnötig.
    Der Professor fand den Blödsinn toll!

    Daran muss ich heute oft denken, wenn ich das Geschwafel meiner Ex-Kollegen Sozialwissenschaftler lese. Der Unterschied zu unserem frechen Referat damals ist, diese Leute nehmen sich selbst und ihr Geschreibsel ernst. Die haben sich so vollkommen von der Realität entfernt, dass sie gar nicht merken, welchen Müll sie oft schreiben.
    Man muss nur in regelmässigen, möglichst kleinen Abständen die Ausdrücke „System, Struktur, Komplexität, Funktionalität,…“ und ein paar andere benutzen – Sinnzusammenhang ist dabei unnötig – und der sozialwissenschaftliche Leser wird davon ausgehen, dass da ein „Wissenschaftler“ am Werk war. Er wird nicht wahrnehmen, dass ein Text völlig sinnfrei ist.

    Das Problem ist, dass diese Typen haufenweise die Redaktionen unserer Medien bevölkern. So ist zu erklären, dass die linken Mainstream-Schreiber so etwas wir Realität und Fakten völlig missachten können. Sie „basteln“ ihre eigenen Realitäten. Den Wortschatz dazu haben sie ja meistens. Und mehr als Wortgeklingel kommt dabei meist auch nicht heraus.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert