Karl Lauterbach warnt …

Karl Lauterbach …

… spricht sich für zurückhaltende Lockerungen für Geimpfte aus. Nicht infrage kommen für ihn derzeit Öffnungen von Läden oder Kneipen nur für doppelt Geimpfte. Alle Entwicklungen im Live-Ticker. …

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… Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hat sich für zurückhaltende Lockerungen für Geimpfte in der Corona-Pandemie ausgesprochen. „Bei doppelt geimpften Personen können wir die Einschränkungen der persönlichen Grundrechte nicht mehr vertreten“, sagte der SPD-Politiker der „Augsburger Allgemeinen“ (Dienstagausgabe). Gleichzeitig mahnte er jedoch zur Vorsicht: „Wir dürfen gerade jetzt nicht den Fehler machen, die Erfolge zu gefährden, die uns die einheitliche Corona-Notbremse gebracht hat.“

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Corona & Schule: Ein Desaster

[…]Plötzlich gehört Deutschland zu den Spitzenreitern beim Impfen.
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Ein Zustand, der noch vor wenigen Wochen in weiter Ferne zu liegen schien, als über Fehler bei der Impfstoffbeschaffung und unzureichendes Tempo in den Impfzentren diskutiert wurde. Doch mit den Erfolgen beim Impfen stellen sich neue Fragen.

Sind junge Menschen und Familien doppelt bestraft, weil sie länger auf Impfschutz und damit auch länger auf einen Weg aus dem Lockdown warten müssen? Wiegt bei Kindern und Jugendlichen die Gefahr durch eine Ansteckung mit dem Coronavirus oder die seelischen Schäden durch soziale Isolation stärker?

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Der Präsident des Düsseldorfer Verwaltungsgerichts …

… hat die sogenannte Bundes-Notbremse und Bundeskanzlerin Merkel scharf kritisiert.
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„Wenn die Bundeskanzlerin es als Mehrwert sieht, dass die Verwaltungsgerichte ausgeschaltet werden, dann frage ich mich, was für ein Verständnis von Rechtsstaat sie hat“, sagte Andreas Heusch beim Jahrespressegespräch des Düsseldorfer Verwaltungsgerichtes. Merkel hatte am Dienstag im Gespräch mit Kulturschaffenden gesagt, dass das Bundesgesetz dafür sorgt, dass man für einzelne Regelungen nur noch vor dem Bundesverfassungsgericht klagen kann – nicht mehr vor den einzelnen Verwaltungsgerichten. „Wir haben nicht mehr die unterschiedlichen Verwaltungsgerichts-Entscheidungen“, sagte Merkel.

„Gerade in den letzten Monaten hat sich die Bedeutung der Verwaltungsgerichte für den Rechtsstaat gezeigt“, sagte dagegen Heusch. Man habe immer mit Augenmaß entschieden. „Die sogenannte Bundes-Notbremse berührt die Grundfeste des Rechtsstaats“, so der Verwaltungspräsident.

Die Corona-Pandemie hatte das Verwaltungsgericht im vergangenen Jahr fest im Griff. „Mit der Pandemie waren völlig neue Rechtstfragen zu beantworten“, sagte Nicola Haderlein, Vizepräsidentin des Düsseldorfer Verwaltungsgerichts. Im Bereich des Infektionsschutzrechts sind beim Düsseldorfer Verwaltungsgericht im Jahr 2020 275 Verfahren eingegangen, 208 Verfahren seien erledigt worden, die Verfahren wurden in vier Kammern bearbeitet.

Prof. Andreas Heusch, ein Mann, der sich gegen das Aushebelns des Rechtsstaats wehrt. Hoffentlich bleibt er auf seinem Posten. 

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Tagesvorschau
  • Heute, 11:00 Uhr: Der Düsseldorfer Verwaltungsgerichtspräsident meint …
  • Heute, 14:00 Uhr: Corona & Schule – Ein Desaster
  • Heute, 17:00 Uhr:  Karl Lauterbach warnt …

 

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Deutschland heute, z. B.

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Der Firnis der Zivilisation ist dünn!

Wieder mal Deutschland – Ein totalitärer Albtraum wird wahr … #2

Ein Richter* bringt einen Meilenstein der Analyse:

Haben Sie eigentlich auch Blumen oder einen Kranz zur Beerdigung geschickt? Sie wissen nicht, von welcher Beerdigung ich spreche? Ich rede von der Beerdigung des Grundgesetzes. Denn das Grundgesetz, das bislang in Deutschland galt und das ich als Jura-Student gründlich gelernt habe, wurde zu Grabe getragen. Es war kein lauter Militär-Putsch mit Toten und Verletzten, sondern ein ganz leiser, stiller und sich „normal“ gerierender Abschied, in etwa so wie der Abschied von Prinz Philip in Großbritannien. Dieser Abschied, eigentlich ein Staatsstreich, wurde betrieben und durchgeführt von den eigenen Institutionen des Staates. Wie komme ich zu dieser Behauptung?

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Wieder mal Deutschland – Ein totalitärer Albtraum wird wahr … #1

[…] Wir werden langsam darauf vorbereitet, …

… dass die Nicht-Geimpften vom öffentlichen Leben ausgeschlossen werden sollen. Aber dies ist ja „selbst gewählt“. So wird natürlich versucht, die Impfpflicht zu umgehen in der Hoffnung, dass dann alle sich impfen lassen, nur um wieder in ein Buchgeschäft, ein Restaurant oder mal ins Kino zu gehen. Gleiches gilt für die Kinder, deren Impfung jetzt auch ins Gespräch gekommen ist. Meine Schwiegereltern wollten sich eigentlich nicht impfen lassen, haben dies aber aufgrund des sozialen Drucks durch deren Freunde getan, weil diese sich mit Nicht-Geimpften nicht mehr treffen wollten. Soweit sind wir schon gekommen.

[…]

Vorher heißt es:

[…]

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Unbemerkt von Vielen kam es im vergangenen Jahr zu einer Neudefinition des Begriffes „Herdenimmunität“. Am 09.06.2020 heißt es auf der WHO-Webseite, dass Herdenimmunität der indirekte Schutz vor einer Infektionskrankheit ist, der erreicht wird, wenn eine Population Immunität entweder durch Impfung oder Exposition erreicht hat. Nun heißt es auf der WHO-Webseite: Herdenimmunität gegen COVID-19 sollte durch eine Impfung erreicht werden, nicht durch eine Exposition gegenüber dem Virus. Begründet wird dies mit den hohen Risiken, die eine Erkrankung mit SARS-CoV-2 mit sich bringen könnte. Gleichzeitig wird aber auch darauf hingewiesen, dass es noch unklar ist, ab welchem Prozentsatz der Durchimpfung eine Herdenimmunität für die aktuelle Viruserkrankung besteht.

Warum schreibe ich dies?

Wir werden schrittweise darauf hingelenkt, dass eine Impfung gegen SARS-CoV-2 unumgänglich ist.

[…]

Werner Bläser, unser Mann in der Schweiz meint …

Die Aussagen des Verfassungsrechtlers Franz Josef Lindner

… in der ‚Bild‘ sind der pure Schock:

Quelle

Es ist der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt:
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Guten Morgen, liebe Leser!

Broders Spiegel: Meine Stimme für Annalena!

Wenn es denn der Welt- und Klimarettung dient, dann müssen auch die Grundrechte eingeschränkt werden können. Mit solcher Politik scheint sich inzwischen sogar das Bundesverfassungsgericht abzufinden, so wie viele Wähler mit einer grünen Bundeskanzlerin Annalena Baerbock. Was kann ich da machen? Ich rufe zur Wahl: Meine Stimme für Annalena! Warum? Weil sie nach dieser Ankündigung zurückrudern muss, denn ich gebe ihr ja „Beifall von der falschen Seite“.

Henryk M. Broders aktuelles Buch „Wer, wenn nicht ich“ befasst sich mit „Deutschen, Deppen, Dichtern und Denkern auf dem Egotrip“. Das Buch kann im Achgut.com-Shop bestellt werden. Die dritte Auflage ist ab sofort lieferbar.

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Der Firnis der Zivilisation ist dünn!

Frank Henning zum Bericht der Bundesnetzagentur 2020

Was kostet die Welt? Was kostet die deutsche Energiewende?
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Beide Fragen sind nicht seriös zu beantworten. Der Umbau des Energiesystems – ergänzend: der unterbrechungsfreie Umbau – dürfte die Kosten der deutschen Einheit locker überschreiten, bei ungewissen Erfolgsaussichten.

Der von der Bundesnetzagentur (BNA) ausgegebene Jahresbericht 2020 lässt ahnen, was bezüglich der steigenden Kosten für das Stromsystem noch auf uns zukommen wird. Diese werden im Bericht abgebildet in den Maßnahmen zum Einspeisemanagement (EinsMan), Redispatch-Maßnahmen und den Vorhaltekosten für die Netzreservekraftwerke. Nicht erwähnt sind die Kosten für den Netzausbau, Netzbooster (Großbatterien) und „besondere netztechnische Betriebsmittel“. Ebenso diejenigen der Anlagen zur Blindleistungsregelung zum Kostenpunkt von mehreren hundert Millionen Euro, die bisher von konventionellen Kraftwerken zum Nulltarif erledigt wurde.

insgesamt schlagen für 2020 für die im Bericht erwähnten Kategorien 1,4 Milliarden Euro zu Buche, davon 761 Millionen „Entschädigung“ für die Anlagenbetreiber für nicht abgenommenen Strom. Dies ist Ergebnis des krassen Fehlmanagements des Bundeswirtschaftsministers, der die Genehmigung immer weiterer Anlagen zulässt, obwohl der Netzausbau nicht hinterherkommt. Die meisten Abschaltungen gab es in Schleswig-Holstein, wo ein ehemaliger „Energiewendeminister“ Habeck die Wünsche der Windlobby exakt umsetzte. Die verdient auch, wenn die Anlagen abgeschaltet werden müssen. Zahlen müssen alle Stromkunden.

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Manfreds Kolumne: Bausteine des Ökosozialismus

Die Welt dreht sich, die Welt ändert sich.

Wir haben uns neuen Herausforderungen zu stellen und diese zu bewältigen. Das verschlägt uns weder den Atem noch sind das unüberwindbare Hindernisse. Seit Tausenden von Jahren erlebt das die Menschheit und paßt sich jeweils den Herausforderungen an. Die ungeheuren industriellen und technischen Entwicklungen im Westen sind zum großen Teil Fortschritte für die Menschheit, haben allerdings auch ihre Schattenseiten. Auch das ist nichts Ungewöhnliches. Es sind normale Gegebenheiten, denen wir uns stellen müssen. Mit Beginn der Aufklärung gab es gewaltige Umbrüche in den westlichen Gesellschaften, die genaugenommen bis heute anhalten. Die Bevölkerungen befreiten sich von autoritären Systemen und so entstanden dann unsere heutigen demokratischen Staatsformen, die eins gemeinsam haben:

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