Kann man so sehen:
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Muss man aber nicht
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Franziska Giffey ist infolge der Plagiatsaffäre als Familienministerin zurückgetreten – Berliner Bürgermeisterin will sie aber weiterhin werden. Das passt nicht zusammen. Vor allem, wenn man bedenkt, in welcher Angelegenheit sie es noch an Transparenz mangeln lässt.
Selbstgerechtigkeit ist in den vergangenen Jahren zu einem der größten Probleme der 15-Prozent-Sozialdemokratie geworden. Ein ausgezeichnetes Beispiel dafür lieferte am Mittwoch Raed Saleh, Fraktionsvorsitzender der SPD im Berliner Abgeordnetenhaus, als er den Rücktritt der Berliner Bürgermeisterkandidatin Franziska Giffey von ihrem Amt als Bundesfamilienministerin kommentierte. Sie habe gezeigt, „wie man Wort hält und damit höchste Ansprüche an politische Integrität definiert“.
Welche höheren Integritätsanforderungen werden Bitteschön an eine Bundesministerin gestellt, die für eine Landeschefin nicht mehr so wichtig sind? Denn Regierende Bürgermeisterin von Berlin will sie am 26. September 2021 trotz allem weiterhin werden.
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Das ist doch gar nichts gegen die Chuzpe von Frau Merkel:
https://twitter.com/RegSprecher/status/1396012994417598464