Das Konsortium der „Schwarzen Künste“ Merkel, Spahn, Wieler & Co hält uns weiter in Atem mit ihren obskuren Pandemiephantasien.
Täglich erklären sie uns wie gefährlich das alles ist und wir früher oder später an der Pandemie versterben müssen, wenn wir uns nicht ihre Regeln zu eigen machen und untertänigst das tun, was sie vorschreiben.
Dieses erneute Machttheater der exekutiven Anordnungen in der Pandemiebekämpfung erwecken den Anschein der absoluten Hirnlosigkeit.
Da anscheinend keine Übereinkunft des Coronaregimes (Merkel & Co, MPK) über Maßnahmen zustandekommt, läßt Herrscherin Merkel per Gesetz festschreiben, was die Länder bei einem 7-Tage-Inzidenzwert von größer 100 durchzuführen haben. Damit zerstört sie bewußt den Entscheidungsrahmen der Länder und degradiert sie zu Befehlsempfängern. Dieses Vorgehen ist autoritären Staatsgebilden zu eigen, paßt nicht zur föderalen Demokratie. Das hat Merkel noch nie gestört, da laut ihrer eigenen Aussage Basisdemokratie nicht ihr Ding ist.
Nur durch willkürliche Testerei und einem Inzidenzwert, der keine Kranken, sondern Positivgetestete zum Inhalt hat, wird die Pandemie am Leben gehalten. Pürner nimmt auch sehr spezifisch zu den Mutationen Stellung und weist auf Vermehrung ohne zusätzliche Gefährdung hin. Wie andere auch ist er der Meinung, dass Mutationen eher ungefährlicher werden.
Es ist abstrus, wie Regierung und Mainstream eine nicht vorhandene Pandemie hochhalten und sie dem Wesen nach durch Horrorberichte verstärken.
SIE BETRÜGEN DAMIT DIE BEVÖLKERUNG!!!
Was sagt uns das? Wir erleben hier den Kampf um Machterhalt. Die Großkopferten haben die Bundestagswahl im Blick und können aus taktischen Gründen keine Fehler zugeben, was sie im übrigen niemals tun, es sei denn, sie verfolgen damit ein Ziel wie vor kurzem unsere geschätzte Kanzlerin, indem sie die Schuld für das Ostertheater allein auf sich nahm.
FAZIT
Würden unsere Politiker jetzt Fehler bei der Pandemiebekämpfung eingestehen und die Verantwortung für die Kollateralschäden übernehmen, wäre das ein Dammbruch mit dem Ende eines Machtverlustes. Die Kanzlerin würde in die Geschichte als eine Person eingehen, die das Potential des Landes vergeudet hat, die ein Land zerstört hat. Insofern werden wir noch lange mit dieser Pandemie leben müssen, auch weil sie dazu angetan ist unbeschwert zu regieren um das durchzusetzen was in normalen Zeiten nicht durchführbar ist.
Seit 1995 gibt es eBay. Das Unternehmen ist gewissermaßen die Mutter aller Online-Marktplätze. Und es zählt auch ein Vierteljahrhundert später noch zu den fünf weltweit führenden elektronischen Marktplätzen zum Verkauf von Produkten, wie die Analyst_innen der ecommerceDB in ihrer Studie die „Top 100 online marketplaces in 2020“ zeigen. Der zufolge sind die führenden Marktplätze der Welt zu fast 60 Prozent Generalisten. Lediglich in den Segmenten Mode sowie Elektronik & Medien hat sich einen nennenswerte Zahl erfolgreicher Plattformen etabliert, wie die Statista-Grafik zeigt. Richtig Fahrt aufgenommen hat das Geschäftsmodell erst ein Jahrzehnt nach der eBay-Gründung: 85 Prozent der Top 100-Marktplätze sind ab 2006 gestartet.
Thomas Röckemann ist Anwalt, AfD-Abgeordneter und Vater von 4 Kindern . Wie unzählige andere Eltern im Land bekommt seine Familie den Lockdown mit voller Wucht zu spüren. Ist es da verwunderlich, dass der AfD-Politiker die neuesten Lockdown-Ideen der Regierung etwas anders sieht als jemand, der kaum mit den Folgen der Auflagen in Berührung kommt? Rede gehalten am 24. März 2021 im Landtag NRW.
Angesichts der steigenden Corona-Zahlen erwartet die Intensivmediziner-Vereinigung Divi, dass der bisherige Höchststand an Intensivpatienten schneller erreicht wird als erwartet – nämlich noch im April.
Der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Marx, sagte der „Augsburger Allgemeinen“, man müsse davon ausgehen, dass deutschlandweit jetzt jeden Tag zwischen 50 und 100 neue Covid-Intensivpatienten aufgenommen werden. Damit wäre bereits Ende April die Größenordnung von 6.000 und mehr erreicht, wie auf dem Höhepunkt der zweiten Welle. Erst vor wenigen Tagen waren für Ende April noch 5.000 Intensivpatienten prognostiziert worden.
Das Gesundheitssystem Deutschlands steht kurz vor dem Kollaps. Das jedenfalls glauben führende Politiker, wie der CDU/CSU Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag, Ralph Brinkhaus:
Am 12. April 2021 ist der Stand der Dinge folgender:
Anzahl meldenden Krankenhäuser = 1.279
Intensivbetten ohne Notfallreserve
Erwachsenenbetten = 23.778
Kinderintensivbetten = 2.825
Im Notfall könnten die Pfleger Kinderintensiv ganz sicher auch Erwachsene betreuen. Beschaffung von Betten & Beatmungsgeräten für Erwachsene sind lt. Minister Spahn nicht das Problem.
Insgesamt stehen
26.603 Intensivbetten
betriebsbereit zur Verfügung.
Von dieser Bettenzahl sind am 12.4.2021 belegt:
CoVid 19 – Erkrankte = 4.662
Übrige Erkrankte = 17.708
Intensivbetten gesamt belegt = 22.370
Intensivbetten aktuell frei = 4.233
Die Notfallreserve
Es stehen zusätzlich
10.363
extra wegen CoVid eingerichtete Intensivbetten als 7-Tagesnotfallreserve bereit.
Die vorgesehenen Pflegekräfte werden/wurden eingearbeitet. Das ist insgesamt nicht der Qualitätsstandard einer kompletten Intensivpflegeausbildung. Es ist aber auch nur für den Notfall gedacht.
Ein Notfall, der auch dann noch nicht abzusehen ist, wenn tatsächlich bis Ende April 6.000 oder mehr CoVid-Kranke intensivmedizinisch behandelt werden müssten. 1.378 CoVid-Patienten mehr bringen das Intensivpflegesystem nicht an den Rand des Zusammenbruchs. Es würden immer noch 2.855 reguläre Intensivbettenplus Notfallreserve =
13.218 Intensivbetten
zur Verfügung stehen.
Da auf den Intensivstationen der jeweiligen Krankenhäuser eine krankenhausspezifische Fluktuation im Nicht-CoVid-Bereich stattfindet, ist der Gedanke, die Furcht, dass frisch Operierte oder Unfallopfer kein Intensivbett mehr bekämen, unbegründet.
Selbstverständlich kann nicht jeder CoVid-Kranke im nächstgelegenen Krankenhaus aufgenommen/behandelt werden. Verlegungen sind sicher ab und zu notwendig, damit das einzelne Krankenhaus in Sachen Intensiv funktionstüchtig bleibt. Das allerdings ist eine Frage der Organisation.
Quelle aller Zahlen und Werte, die zur Berechnung herangezogen wurden*.
Noch mal zurück zu Ralph Brinkhaus. Wurde ihm von den Intensivmediziner etwas vermittelt, vermittelt er etwas den Millionen Fernsehzuschauern, was der Wahrheit auch nur in etwa nahe kommt?
Ich behaupte:
Nein, es wird von den Protagonisten der Intensivmedizin, den Professoren Marx und Janssens ganz bewusst Angst und Schrecken verbreitet sowie Panik geschürt. Darauf fällt nicht nur Ralph Brinkhaus herein. Der normale Bürger glaubt, dass im Falle eines Falles (OP, Unfall usw.) kein Bett mehr für ihn frei sei. Er lässt sich deshalb gerne einsperren, weil er glaubt nur so sei die Intensivmedizin zu retten.
Welch´ fataler Irrtum!!
Lesen Sie am Samstag, 17.4.2021, ab 17:00 Uhr ausführliche Erläuterungen zur Panikmache und Angstverbreitung der Intensivmediziner. Lesen und sehen Sie, weshalb ich unverschämt und respektlos in meiner Kommunikation (Schriftwechsel mit Videobelegen wird veröffentlicht !) mit so Leuten wie Prof. Marx und Janssens bin.
Sie erfahren auch, wie in 2020 mit 7.000 Intensivbetten richtig Reibach gemacht wurde.
*Alle Berechnungen nach bestem Wissen & Gewissen aber ohne Gewähr. Bei entdeckten Fehlern bitte ich um einen höflichen Hinweis.
Wahrscheinlich käme ein Shitstorm, würde ich jetzt von einem Ermächtigungsgesetz sprechen, wenn es um die Neufassung des Infektionsschutzgesetzes geht, mit der die Bundesregierung weitreichende Vollmachten zur Einschränkung der Grundrechte an sich ziehen will. Aber wie sollte man es richtig nennen? Es geht immerhin um Machtverschiebung, mehr Durchregieren auf dem Verordnungswege an Parlamenten vorbei und damit um einen Demokratieabbau.
Henryk M. Broders aktuellesBuch „Wer, wenn nicht ich“ befasst sich mit „Deutschen, Deppen, Dichtern und Denkern auf dem Egotrip“. Das Buch kann im Achgut.com-Shop bestellt werden. Die dritte Auflage ist ab sofort lieferbar.
Da gehen die Zahlen zum Sommer ohnehin runter. Auch ohne jeden Lockdown. Aber selbstverständlich wird es dem kommenden Brücken-Lockdown zugerechnet werden.