Die letzten Tage des Monats April …
… sind sonnendurchflutet, allerdings nur mäßig warm für diese Jahreszeit.
Wir befinden uns in einer Hochdrucklage mit kühlen Winden aus nördlichen Richtungen. Die Nächte sind frostig und morgens sind die Wiesen mit Raureif bedeckt.
MehrLängere Wanderungen hier bei uns im Bergischen Land sind erst sinnvoll ab der Mittagszeit, es sei denn, man ist gefühlter „Eismann“. Die letzten warmen Tage hatten wir Ende März und von den Empfindungen her ist diese kühle Zeit ein leichter Rückschritt. Der tägliche Zuwachs an Sonnenlicht liegt so bei 5 Minuten täglich und das bedeutet in der Woche ca 1/2 Stunde mehr Licht pro Woche. Die graue, farblose Winterzeit in der Natur wandelt sich zum Farbenfest. Die erblühten Sträucher und Bäume sind in ihren gelben, rosa und weißen Farben tonangebend, wobei frisches Grün das Bild abrundet. Wiesenschaumkraut, Löwenzahn, Gänseblümchen und Knöteriche aller Art beleben die Wiesen und ziehen Hummel, Biene und andere Insekten an, sich am Nektar zu bedienen. Die Vogelwelt geht ihrem Brutgeschäft nach, was mit sich bringt, dass das Leben auf den Seen und Teichen als auch in den Lüften weniger wird, da mindestens ein Teil mit dem Brüten beschäftigt ist.
Jetzt ist die Zeit des Auf- und Durchatmens. Wir erleben das Weniger von Dunkelheit und Kälte, wir fühlen uns freier und lebendiger! Das jährliche Frühjahrserwachen ist pures Lebenselexier. Mit der Aufnahme von Sonnenlicht und Wärme werden wir wieder aktiv und unser Immunsystem wird zusätzlich durch die Sonneneinstrahlung stimuliert. Jetzt ist auch die Zeit gekommen in der Erkältungsviren abtauchen und erst mit Beginn des Herbstes wieder auftreten.
Das ist der natürliche Rhythmus in der Natur.
Wir erleben jetzt den 2. Coronafrühling. Während Fauna und Flora sich entfalten, werden wir Menschen durch Exekutivanweisungen mit Zwangsmaßnahmen überzogen. Zwangsmaßnahmen wie Freiheitsentzug, Kontaktsperre, Isolation, Nachtausgangssperren und weiteren. Unsere Individual- und Freiheitsrechte, die Grundrechte, die uns immer zustehen, werden uns entzogen. Am schlimmsten betroffen sind die Schwächsten des Gemeinwesens, die Kinder, die Alten und Kranken, die am meisten unserer Fürsorge bedürfen.
Die Unverantwortlichkeit der Politik ist nicht mehr nachvollziehbar. Angeblich sollen diese festgeschriebenen Zwangsmaßnahmen uns vor gesundheitlichen Schäden schützen und eine Pandemie eindämmen, die in ihren statistischen Auswirkungen schlicht nicht bemerkbar ist. Parameter einer Pandemie war einmal die Sterblichkeit. Bezogen auf die letzten 5 Jahre gibt es keine Übersterblichkeit. Ganz im Gegenteil hatten wir im März 2021 eine Untersterblichkeit laut Statistischen Bundesamt zu verzeichnen. Ein weiterer Parameter ist die Kapazität an Intensivplätzen in den Krankenhäusern. Auch hier erleben wir die Zustände, die es jährlich beim Influenzageschehen gibt. Falls Engpässe auftauchen, werden die Patienten in andere Krankenhäuser verbracht. Es gibt keinen Notstand, nur ein Notstandstheater durch Politik und Medien, die mit allen Mitteln die Pandemie am Leben erhalten wollen. Das gelingt ihnen auch mit maßlosem Testgeschehen, welches einzig dazu dient, die Inzidenzwerte aufzublasen, um als Nachweis der Pandemie durch angebliche Neuinfektionen zu dienen.
Würde man hier ausschließlich Personen mit Symptomen testen, gäbe es keine Pandemie, die im übrigen längst zu einer Endemie geworden ist.
Die Verantwortungslosigkeit der Politik gipfelt nun in einer Rettungsimpfkampagne. Diese Impfaktionen kann man auch als vorsätzliche Körperverletzung deuten. Die vorläufigen Zulassungen dieser Impfstoffe, die im Kern keine Impfung sondern eine genetische Behandlung darstellen, haben nicht vorschriftsmäßig alle Kriterien durchlaufen, die bei anderen Impfstoffen ein „MUSS“ darstellen; die Phase 3 fehlt gänzlich.
Diese weltweiten Impfaktionen sind Menschenversuche in gigantischem Ausmaß. Zur Überprüfung des ganzen Geschehens ist ein Zeitraum von 2 Jahren vorgesehen. Erst nach diesen Auswertungen kann eine ordnungsgemäße Zulassung erfolgen.
Es stellt sich auch die Frage, wie wir in den letzten Jahrzehnten die jährlichen mehr oder weniger starken Grippewellen überstanden haben, ohne Zwangsmaßnahmen, mit wenig Impfgeschehen, die in ihrer Auswirkung durchaus mit der Coronapandemie vergleichbar sind.
Wir haben in Eigenverantwortung diese Herausforderung gemeistert. Wir haben das selbst in die Hand genommen, mit bewährten Mitteln der Naturheilkunde oder haben unter Zuhilfenahme von Ärzten und medizinischem Personal und uns gegen diese Krankheiten gewehrt, oder mit Präventionmaßnahmen die Krankheit verhindert.
Gerade eben erst kam vom Hygienepapst, Herrn Prof. Dr. med Zastrow die Aussage: Hätten wir mit bspw. mit Mitteln wie Betaisodona, ein in Apotheken erhältliches rezeptfreies Mittel, bei Symptomen gegurgelt, bräuchten wir weder Lockdown noch andere Zwangsmaßnahmen. Erreger, die sich im Rachenraum in den Schleimhäuten befinden werden mittels Gurgelns vernichtet. Heute glaubt nun die Politik uns belehren zu müssen, wie wir unsere Hände waschen, wie wir Abstand zu halten haben etc. Nur mit Impfungen könne die Pandemie besiegt werden.
FAZIT
Die aktuellen Änderungen des Bevölkerungschutzgesetzes/IfSG sind der letzte Schritt in Richtung ´Untertan`. Im Gesetz wurde durch Festlegung der Inzidenzwerte Automatismen geschaffen, die einer Abschaffung der individuellen Grundrechte gleichkommen. Gleichzeitig wird mit dieser Gesetzesänderung Druck auf die Bevölkerung ausgeübt, sich impfen zu lassen. Das Ziel aller Aktionen ist, dass ohne geimpft zu sein, ohne aktuellem Test keine Teilnahme am Tagesgeschehen und somit des natürlichen Lebens mehr möglich ist. Wer nicht an den Maßnamen teilnimmt führt eine Leben in Isolation. Diese Art der Erpressung ist menschenverachtend, steht im Gegensatz zu den Menschenrechten und ist schlicht Mittel zum Zweck der Neuregelung der Gesellschaft.
Beste Argumente für die AfD …
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