Der Wald stirbt schon wieder – In den Medien

Den absoluten Knaller, …

… die Erhebung und Berechnung der Zahlen im Waldzustandsbericht, finden Sie ganz unten!

Zunächst aber Dr. Axel R. Göhring bei EIKE:

Die Massenmedien berichten, …

… daß es dem deutschen Wald so schlecht gehe wie 1984 nicht mehr. Soll das Klima-Narrativ nun vom alten Waldsterben abgelöst werden?

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… Seit zwei, drei Jahren berichten Lesch & Co. in Talkshows und Artikeln über die zunehmende Dürre in Mitteleuropa und das damit verbundene Waldsterben. Natürlich kommt das alles vom Klimawandel, und ist damit erst einmal alternativlos, wie die oberste Panikmacherin sagen würde. Die Klima-Keule ist aber eigentlich gar nicht nötig und wird vielleicht auch bald langsam wieder ausgeschlichen, weil das alles zu abstrakt war und nach der Quarantäne-Wirtschaftskrise immer mehr Steuerzahler merken, daß die Narrative der akademisch Privilegierten immer teurer werden. Zudem geht das Werbepersonal um Greta und Langstrecken-Luisa vielen Bürgern auf die Nerven und ist nicht glaubwürdig.

Tichys Einblick analysiert in einem neuen Artikel die Anfänge der Waldsterben-Panik in Westdeutschland, die eine Blaupause für die Plandemie- und Klimapanikmacher der ganzen Welt war. Wer fing mit den Geschichten eigentlich an? Ein heute völlig unbekannter Bodenkundler (!) namens Bernhard Ulrich aus Göttingen, der 2015 verstorben ist. Der Mann sah im Gebirge Solling vom Sturm verwüstete Nadel-Monokulturen, in denen sich die Parasiten wie die berüchtigten Borkenkäfer tummelten. 

[…]

Statista meint:

Quelle Text & Grafik

Rund 37 Prozent der gesamten Waldfläche Deutschlands weisen im Jahr 2020 deutliche Verlichtung auf. Bei weiteren 42 Prozent ist ein Rückgang der Baumkrone bereits erkennbar und nur bei etwa 21 Prozent stehen die Bäume in gesunder Fülle. Das ist das Ergebnis der Waldzustandserhebung 2020 des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft. …

… Wie die Statista-Grafik zeigt, hat sich der Kronenzustand bei vielen Bäumen innerhalb der letzten zehn Jahre deutlich verschlechtert. Im Jahr 2010 lag der Anteil der verlichteten Waldfläche noch bei unter einem Viertel. Hinzukommt eine stark angestiegene Absterberate, die vor allem ältere Wälder über 60 Jahre betrifft, aber auch die Gesundheit vieler junge Bäume zeigt einen Abwärsttrend. Insgesamt gehören die Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2020 zu den schlechtesten seit Beginn der Erhebungen.

Ein Grund für den Verfall der Wälder ist unter anderem der Borkenkäferbefall. Larven und Jungkäfer fressen sich durch das Bauminnere und durchtrennen dabei die Versorgungsbahnen. Bei starkem Befall wird auch der Wassertransport in die Kronen so stark gestört, dass der Baum abstirbt.

Der absolute Knaller …

… ist die Erhebung und Berechnung der Zahlen oben.

In Deutschland gibt es insgesamt etwa 90 Milliarden Bäume. 

Um den Zustand dieser doch sehr großen Anzahl Bäume auf einer Fläche von 177 Millionen Hektar zu eruieren, nimmt man sage und schreibe

10.076 Bäume,

das sind

0,00001119555555556%

der Gesamtzahl.

Aus der Beobachtung dieser Mini-´Menge` will man den Zustand des Waldes ermitteln.

Sie glauben das nicht?

Dann öffnen sie die Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2020.

Lesen Sie ab Seite 9 in aller Ausführlichkeit die Berechnung der Ergebnisse. Baumart für Baumart. Denn in diese sind die 10.076 Gesamtbäume selbstverständlich noch mal unterteilt. Ich würde gerne mal wissen, wieviel Geld Jahr für Jahr mit diesem Unfug verdient wird.

Jetzt wissen Sie, was vom Waldzustandsbericht zu halten ist:

Nichts!

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