Guten Morgen liebe Leser!

Merkels Geheim- und Chefberater  Koch …

… ist jetzt freier Politikberater.

Diese Woche wird er von Montag bis Freitag an dieser Stelle aus dem Nähkästchen ´Deutschland und seine Spitzenpolitiker` erzählen.

Heute ist Jens Spahn Thema seiner Ausführungen

Quelle

Morgen 6:00 Uhr: Hubert Aiwanger

Tagesvorschau
  • Heute, 11:00 Uhr:   Ein Medizinstatistiker klärt auf – und nimmt Angst
  • Heute, 14:00 Uhr:   Ein Physiker klärt auf plus Rüge des BMWi durch den Bundesrechnungshof
  • Heute, 17:00 Uhr:  Meilenstein – Fakten zum Inzidenzwert #1

 

Zu den Corona-Fakten der Querdenker: Hier klicken

Deutschland heute, z. B.

Umwelt

Kurzvideo zum Vortrag Rüdiger Stobbe bei der AfD in Selb: Hier klicken 

Der Firnis der Zivilisation ist dünn!

2 Gedanken zu „Guten Morgen liebe Leser!“

  1. Manchmal findet man in den Medien Erfreuliches. Wie zum Beispiel, dass es wieder einmal gelungen ist, Sonderschul-Absolventen erfolgreich in einer Redaktion unterzubringen.
    Ich meine unser liebes ZDF, konkret eine Meldung vom 2.4.21. Da will ein Schreiberpärchen bestreiten, dass eine höhere Corona-Testzahl zu höheren Fallzahlen führt. Die Argumentation ist allerliebst und erinnert an Geplapper aus dem Kindergarten.
    Es heisst da: „Wenn mehr Tests alleine für die Infektionsfälle verantwortliche wären, dann müsste die Zahl der Fälle stets im gleichen Mass hochgegangen sein wie die Zahl der Tests. Das ist jedoch nicht der Fall…“
    Als ich das gelesen habe, war ich kurzfristig in Gefahr, vor Lachen vom Stuhl zu fallen.
    Diesen ZDF-Genies ist offenbar der Begriff der statistischen Korrelation unbekannt.
    Der Korrelationskoeffizient ist ein Mass für den Zusammenhang zwischen zwei Variablen. Er kann zwischen + 1 und – 1 schwanken. Plus Eins bedeutet, dass Variable b in gleichem Mass steigt oder fällt wie Variable a, Koeffizient Null bedeutet, dass keinerlei Zusammenhang zwischen den Variablen erkennbar ist, Minus Eins bedeutet, dass sich Variable b genau umgekehrt entwickelt wie Variable a.
    So könnte man das grob in nicht-mathematischer Sprache erklären.
    Niemand hat behauptet, dass zwischen Tests und entdecken Coronafällen eine Korrelation von Plus Eins herrscht. Aber eine positive Korrelation, irgendwo zwischen Null und Plus Eins, ist da, und zwar erkennbar im oberen Bereich. Das kann man schon am Vergleich der Kurven erkennen.
    Wenn also mehr getestet wird, dann führt dies im Normalfall (nicht immer) zu mehr Fällen. Davon beisst gegenwärtig keine Maus einen Faden ab. Nicht einmal in der „Sendung mit der Maus“ im ZDF.

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