Dazu verfassten diverse Mediziner diesen Brief an Dr. Karl Lauterbach:
Offener Brief: Trennung der Arzt-Rolle von Ihrer politischen Betätigung
Sehr geehrter Herr Dr. Lauterbach,
Mehrals Politiker der Regierungskoalition sind Sie prominenter Unterstützer von deren Corona-Politik. Immer wieder treten Sie mit extremen Meinungsbekundungen im Zusammenhang mit SARS-CoV2-Infektionen auf. Dabei nehmen Sie zumindest billigend in Kauf, in der Bevölkerung den Irrtum auszulösen, Ihre Äußerungen gründeten auf Ihrer ärztlichen Kompetenz oder auf ärztlicher Verpflichtung gegenüber dem Allgemeinwohl. Beispielhaft hierfür ist Ihr Tweet vom 26.3.21 (siehe Anlage):
“Viele 40-80 Jährige werden einen Moment der Unachtsamkeit mit dem Tod oder Invalidität bezahlen. Junge Männer werden von Sportlern zu Lungenkranken mit Potenzproblemen…”
Wir Unterzeichner stellen klar, dass diese Äußerung von Ihnen, wie eine überwältigende Vielzahl zuvor
1. dem medizinischen Kenntnisstand sowie
2. der ärztlichen Berufserfahrung widerspricht und
3. sich in derartig sinnentstellender Überzogenheit als Warnung eines Arztes an ratsuchende Menschen kategorisch verbietet.
Unbeschadet aller zulässigen Differenzen bei der Kommunikation des Kenntnisstandes gilt für Ärzte: primum non nocere. Es ist unsere grundlegende Berufspflicht, bei jeglichem Handeln gegenüber Patienten zusätzlichen Schaden für diese zu vermeiden.
Bei Ihren oben dargelegten Äußerungen überwiegt jedoch vor jedem Informationsgehalt das Schüren irrationaler und extremer Angst. Damit sind diese Äußerungen geeignet, einer Vielzahl von Menschen psychisch wie mittelbar somatisch schweren gesundheitlichen Schaden zuzufügen.
Wir fordern Sie daher höflich auf, Ihre politische Betätigung künftig für die Öffentlichkeit deutlich erkennbar von Ihrer Berufszulassung als Arzt zu trennen.
Mit freundlichen Grüßen
gez. Brandenburg
Dr. med. Paul Brandenburg
Facharzt für Allgemeinmedizin,
Notfallmedizin
Berlin
gez. Brandenburg
Dr. med. Paul Brandenburg
Facharzt für Allgemeinmedizin,
Notfallmedizin
Berlin
Es folgen etliche, weitere Mediziner.
Quelle des Briefes im Internet.
Es besteht die Möglichkeit, unabhängig von der Profession den Brief mit zu unterzeichnen.
Lauterbach ist nicht der einzige, der gequirlten Panik-Mist von sich gibt. Es ist auch der Chef der deutschen DIVI, Gernot Marx. Er warnt in den schwärzesten Tönen vor Überlastung des Systems.
Was allein schon bei Sichtung der relevanten Zahlen unsinnig ist.
Aber jetzt hat ihm auch noch der Vorstandsvorsitzende der Dt. Krankenhausgesellschaft, Gerald Gass, widersprochen. Es drohe in den nächsten Wochen keinesfalls eine Überlastung (s. ‚Bild-Zeitung‘ von heute).
Es ist klar erkennbar, dass die deutsche Politik mit ihren Helfern die Politik des Innenministeriums in Bezug auf Corona vom letzten Jahr fortführen will: Alles bis zum absoluten Exzess übertreiben, damit die Leute sich schön brav an die Vorgaben der Regierenden halten (siehe „Schockwirkung erzielen“, Aargauer Zeitung 22.2.21).
Das ist Politik von Idioten für Idioten.
Herr Bläser, Sie haben da noch einen vergessen!
Ein Herr Drosten ist auch als Virologe einer der Panik verbreitet und immer wieder schwarz mahlt und Lockdowns fordert.
Auf solche Idioten wird aber gehört. Der Herr Drosten hat doch schon bei der Schweinegrippe Alarm geschlagen, auch da blieb seine Schwarzmalerei ohne Resultat. Es stellte sich als Flop heraus.
Wieso wird, was so jemand sagt, auch noch veröffentlicht?
Die Antwort ist klar, der Mann wird bezahlt für diese Panikmache und zu allem Elend auch noch von Steuergeldern.
Deutschland ist mit solchen Menschen schon über den Abgrund hinaus.
Frohe Ostern trotzdem……
Sie haben Recht. Habe eben gehört, was Drosten im ‚Spiegel‘ verbreitet hat: die Britenmutation habe in England und Frankreich zu sehr vielen Toten geführt. Fakt ist aber auch: In Frankreich sinken die Todeszahlen schon seit Ende letzten Jahres (kann jeder rechts unten auf der Johns-Hopkins-Seite sehen), in England begannen die Zahlen etwas später, Ende Januar, zu sinken, aber dann noch steiler.
Hier in der Schweiz haben wir auch sehr hohe Anteile der Briten-Mutante, wir impfen nur um einen halben Prozentpunkt schneller als Deutschland, und unser Gesundheitssystem hier hat überhaupt keine Probleme – dabei hat Deutschland pro Kopf noch mehr Intensivbetten als die Schweiz.
Der Unterschied liegt in der Kultur – früher sagte man wohl „Nationalcharakter“. Schweizer sind diszipliniert, wenn sie den Grund dafür einsehen. Aber sie lassen sich auch nichts Unsinniges vorschreiben. Und zur Panik und Hysterie neigen sie nicht.
– Und wie sehen die Fakten überhaupt in Deutschland aus? Die Britenmutante verbreitet sich seit Anfang Februar in Deutschland, liegt jetzt anteilig bei 70 oder 80% aller Fälle. Und etwa IM GLEICHEN ZEITRAUM sind die Corona-Todeszahlen in Deutschland von 1730 (Januar) auf Werte von jetzt um die 230 gesunken.
Wie würde Drosten das erklären? Ist die Britenmutante germanophil?