Ärzte stellen richtig: Lauterbachs Schwarzmalerei eines Arztes unwürdig

Dazu verfassten diverse Mediziner diesen Brief an Dr. Karl Lauterbach:

Offener Brief: Trennung der Arzt-Rolle von Ihrer politischen Betätigung

Sehr geehrter Herr Dr. Lauterbach,

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3 Gedanken zu „Ärzte stellen richtig: Lauterbachs Schwarzmalerei eines Arztes unwürdig“

  1. Lauterbach ist nicht der einzige, der gequirlten Panik-Mist von sich gibt. Es ist auch der Chef der deutschen DIVI, Gernot Marx. Er warnt in den schwärzesten Tönen vor Überlastung des Systems.
    Was allein schon bei Sichtung der relevanten Zahlen unsinnig ist.
    Aber jetzt hat ihm auch noch der Vorstandsvorsitzende der Dt. Krankenhausgesellschaft, Gerald Gass, widersprochen. Es drohe in den nächsten Wochen keinesfalls eine Überlastung (s. ‚Bild-Zeitung‘ von heute).
    Es ist klar erkennbar, dass die deutsche Politik mit ihren Helfern die Politik des Innenministeriums in Bezug auf Corona vom letzten Jahr fortführen will: Alles bis zum absoluten Exzess übertreiben, damit die Leute sich schön brav an die Vorgaben der Regierenden halten (siehe „Schockwirkung erzielen“, Aargauer Zeitung 22.2.21).
    Das ist Politik von Idioten für Idioten.

  2. Herr Bläser, Sie haben da noch einen vergessen!

    Ein Herr Drosten ist auch als Virologe einer der Panik verbreitet und immer wieder schwarz mahlt und Lockdowns fordert.

    Auf solche Idioten wird aber gehört. Der Herr Drosten hat doch schon bei der Schweinegrippe Alarm geschlagen, auch da blieb seine Schwarzmalerei ohne Resultat. Es stellte sich als Flop heraus.
    Wieso wird, was so jemand sagt, auch noch veröffentlicht?

    Die Antwort ist klar, der Mann wird bezahlt für diese Panikmache und zu allem Elend auch noch von Steuergeldern.

    Deutschland ist mit solchen Menschen schon über den Abgrund hinaus.

    Frohe Ostern trotzdem……

    1. Sie haben Recht. Habe eben gehört, was Drosten im ‚Spiegel‘ verbreitet hat: die Britenmutation habe in England und Frankreich zu sehr vielen Toten geführt. Fakt ist aber auch: In Frankreich sinken die Todeszahlen schon seit Ende letzten Jahres (kann jeder rechts unten auf der Johns-Hopkins-Seite sehen), in England begannen die Zahlen etwas später, Ende Januar, zu sinken, aber dann noch steiler.
      Hier in der Schweiz haben wir auch sehr hohe Anteile der Briten-Mutante, wir impfen nur um einen halben Prozentpunkt schneller als Deutschland, und unser Gesundheitssystem hier hat überhaupt keine Probleme – dabei hat Deutschland pro Kopf noch mehr Intensivbetten als die Schweiz.
      Der Unterschied liegt in der Kultur – früher sagte man wohl „Nationalcharakter“. Schweizer sind diszipliniert, wenn sie den Grund dafür einsehen. Aber sie lassen sich auch nichts Unsinniges vorschreiben. Und zur Panik und Hysterie neigen sie nicht.
      – Und wie sehen die Fakten überhaupt in Deutschland aus? Die Britenmutante verbreitet sich seit Anfang Februar in Deutschland, liegt jetzt anteilig bei 70 oder 80% aller Fälle. Und etwa IM GLEICHEN ZEITRAUM sind die Corona-Todeszahlen in Deutschland von 1730 (Januar) auf Werte von jetzt um die 230 gesunken.
      Wie würde Drosten das erklären? Ist die Britenmutante germanophil?

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