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Pandemie auf Sand gebaut
Jetzt haben wir es schwarz auf weiß: Im Urteil des österreichischen VGW-103/048/3227/2021-2 wird der österreichischen Regierung nachgewiesen, dass ihre Anwendung des PCR-Tests nicht den WHO-Regeln entspricht und zur Diagnostik, um Infizierte oder Erkrankte zu ermitteln, nicht ausreicht. Das ist nun beileibe nichts Neues! Selbst im Beipackzettel des Tests steht, dass dieser Test nicht zur Diagnostik geeignet ist. Das hindert aber weder die Österreicher noch die Deutschen und viele andere Länder daran, diesen Test zur Identifizierung an Infizierten/Erkrankten heranzuziehen. Neu ist, dass dies ein Gericht nachweist und beanstandet. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, da Revison möglich ist.
Hier gerät nun das vorgetragene Narrativ der Inzidenzwerte voll ins Wanken. Die Anwendung des PCR-Tests erfolgt in Deutschland analog zu dem in Österreich. Selbst der Vorgabe der WHO, dass ein Test, wenn er positiv ausfällt, zu wiederholen ist, wird in Deutschland nicht nachgekommen. Siehe dazu auch das 6-malige Nachfragen in unterschiedlichen Konferenzen von Boris Reitschuster bei der BPK. Diese Frage wurde weder von den Herren Spahn, Wieler ect. noch von Herrn Seibert beantwortet.
Daraus kann man, nein muß man sogar die Schlußfolgerung ziehen, dass die ermittelten Inzidenzwerte unbrauchbar sind. Wir wissen von dem Hersteller der Tests, dass laut seiner Aussage 50 % der Testergebnisse unbrauchbar sind, da falsch ermittelt.
ES IST UNGEHEUERLICH, DASS EIN NICHT VALIDIERTER TEST, DER NICHT ZUR DIAGNOSTIK GEEIGNET IST, ZUR INZIDENZWERTBESTIMMUNG HERANGEZOGEN WIRD!!!
Alle Maßnahmen des Coronaregimes (Merkel & Co, MPK) basieren auf diesen gefakten Inzidenzwerden. Wer wissentlich dieses Instrument des PCR-Tests nutzt, um falsche Inzidenzwerte zu erzeugen, handelt grob fahrlässig. Auch werden diese Inzidenzwerte dazu genutzt die Angst und Panik vor dem Virus in der Bevölkerung hochzuhalten. Alle damit verbundenen Kollateralschäden gehen auf diese Handhabung der ermittelten Inzidenzwerte zurück.
Das Urteil enthält Sprengstoff der besonderen Art. Wir brauchen dringend in Deutschland ähnliche Gerichtsverfahren, um diesen REGIERUNGSMIßBRAUCH zu verhindern und um einen sachlichen Umgang mit der Pandemie zu ermöglichen!!!
Die 7-Tage-Inzidenz bei Personen im Alter zwischen 60 und 79 Jahren liegt inzwischen laut RKI bei nur noch 82 (also weit unter der für die Gesamtbevölkerung) und bei denen über 80 bei 67.
Ohnehin gehört es zur Teststrategie des RKI, vorwiegend Personen mit Symptomen zu testen; es steht im Ermessen einzelner Ärzte, auch andere Menschen zu testen.
Die Tests, auf denen die Inzidenz-Werte beruhen, sind also keine ZUFALLS-STICHPROBE, die das Coronageschehen in der Gesamtbevölkerung wiedergibt. Sie enthalten, wie man in der Statistik sagt, einen sog. „systematischen Fehler“, d.h., sie sind nach einer Richtung (in diesem Fall in Richtung höherer Zahlen) verzerrt.
Wenn sich trotzdem so relativ niedrige Inzidenzen bei den tendenziell gefährdeten Altersgruppen ergeben (die haben sich natürlich durch die Impfungen der Risikogruppen so senken lassen), dann kann nur noch ein vollkommener Narr von einer hohen Gefährdung der Gesamtbevölkerung sprechen.
Zitat: „Ein nicht belegtes Bett kostet ein Krankenhaus Geld, und damit besteht die Gefahr, dass die Betten mit Patienten belegt werden, auch wenn es die Diagnose nicht erfordert“ („Krankenhausplanung in NRW“, von Dirk Ruiss und Michael Süllwold, in: ‚Welt der Krankenversicherung‘ 2/2012).
Waren 80% der Wirbelsäulen-Operationen in NRW in dieser Zeit „überflüssig“, wie es in diesem Aufsatz steht?
– Vielleicht sollte man generell diese Tatsache im Hinterkopf behalten, wenn man Bettenbelegung im Spital als Co-Indikator zur Bestimmung der Corona-Lage wählt.
Einzig wirklich zuverlässiger Indikator ist m.E. die Zahl der Todesfälle – und die kriegt man leider nur mit Verspätung. Was sich aber sagen lässt, ist, dass in den meisten vergleichbaren Ländern in Europa die Korrelation zwischen Inzidenz und Sterblichkeit massiv sinkt – auch schon in der Zeit vor den ersten Impfungen (Gründe wahrscheinlich: mehr Erfahrung mit der Krankheit, optimierte Abläufe in den Spitälern, bessere Medikationen…).