Guten Morgen, liebe Leser: Wir sind alle Rassisten

Am 21. März ist der Internationale Tag gegen Rassismus.

Der wurde bereits 1966 von den Vereinten Nationen ausgerufen. Anlass war damals der sechste Jahrestag des Massakers von Sharpeville in Südafrika. Mehr als 50 Jahre später ist Rassismus weiterhin ein großes Problem. Das betrifft auch Deutschland, wie ein YouGov-Umfrage aus dem Juni 2020 zeigt. Demnach ist die Benachteiligung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, Herkunft oder Religion in allen Lebensbereichen ein mehr oder weniger großes Problem. besonders in sozialen Netzwerken und bei der Wohnungssuche wird Rassismus als großes oder sehr großes Problem wahrgenommen. …

Quelle Grafik & grün-kursiver Text

… Aber auch bei der Jobsuche haben es Menschen, die nicht der weißen Norm entsprechen schwieriger als Max Mustermann. Auch Lebensbereiche, die im Idealfall der Bildung, Aufklärung und Gleichstellung verpflichtet sein sollten sind nicht frei von dem Problem, wie die Statista-Grafik zeigt. Letztlich ist Rassimus etwas das die ganze Gesellschaft durchdringt und betrifft.. Entsprechend sind wir alle gefordert, dem ersten Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in der Praxis zur mehr Geltung zu verhelfen: „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren“.

Mehr zu Rassismus auf MEDIAGNOSE

Tagesvorschau
  • Heute, 11:00 Uhr:   Blackout-Film des MDR
  • Heute, 14:00 Uhr:  Grüne wollen IndustrieTransformation
  • Heute, 17:00 Uhr:  Es stinkt zum Himmel -´Freispruch` für Woelki

 

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Umwelt

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Der Firnis der Zivilisation ist dünn!

Meilenstein zum Sonntag, 21.3.2021: Ein Lichtblick im ÖRR: Markus Lanz in Schweden

Am 12.3 2021 sendete das ZDF die Reportage

Markus Lanz – Schweden ungeschminkt

Insgesamt handelt es sich um eine ausgewogene Sendung. Gut 70 Minuten beleuchtet Markus Lanz diverse Facetten der schwedischen Corona-Politik, des schwedischen Sonderweges. In einigen anderen Bereichen (Samen, Eisenerz) lüftet er den Schleier des vorbildlichen Schweden, des Vorzeigelandes. Hut ab!

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Die „Vierte Gewalt“ ist am Ende

Kritische Begleitung der Politik, des Rechtsstaats, das Legen der (Medien-) Finger in die Wunden, die Politik, Gesellschaft und Wirtschaft offenbaren. 

Das war einmal!

Heute sieht es so aus:

Grün-kursives Zitat & kompletten Artikel lesen

Die Identitätspolitik rast über unser Land. Sie attackiert die Werte einer freien, aufgeklärten Gesellschaft, greift mit dem Furor der Ideologie die Bastionen der Wissenschaft und Kultur, der Sprache und der Pressefreiheit an. Nun geht es um Deutschlands Medien. Sie sollen „diverser“ werden.

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Guten Morgen, liebe Leser!

Je mehr Tests, desto mehr Fälle:

Quelle mit vielen wertvollen Informationen

Tagesvorschau
  • Heute, 11:00 Uhr:  Corona-Impfstoffe – Im Überblick
  • Heute, 14:00 Uhr:  Vierte Gewalt am Ende
  • Heute, 17:00 Uhr:  Lanz in Schweden – Ein Lichtblick

 

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Der Firnis der Zivilisation ist dünn!

Umweltterroristen Update 68 – Aachener Nachrichten: Linke Gewalt wird relativiert

Wenn der sogenannte „Rechtsextremismusexperte“ …

Michael Klarmann über linke Gewalt schreibt, kann dabei nur Geschwurbel herumkommen. Vor allem im letzten Absatz.  Selbstverständlich ist in seinem Hirn links gut und rechts böse. Deshalb ist der Bericht über die Gewalt im Hambacher Forst im Prinzip ein schlechter Witz. Dort sind faktisch Umweltterroristen am Werk, die auf Recht und Ordnung, den Rechtsstaat und seine Repräsentanten im wahrsten Sinn des Wortes scheißen. Sie starten Angriffe auf Sachen und Personen. Diesen Leuten ist nichts heilig. Außer angeblich der Wald, den sie dennoch zerstören.

Intensivbetten: Das ist doch Scharlatanerie, oder?

Intensivmediziner Jannssens verarscht Hörer des Dlf am 17.3.2021 hemmungslos.

Interview lesen

Prof. Janssens Rede ist entweder gehaltloses Lobbyistengeschwätz, oder er hat keine Ahnung von simpelsten Sachverhalten, oder aber er führt die Hörer inkl. Moderator absichtlich aus Gründen der gewollten Angsterzeugung hinters Licht. Wahrscheinlich ist es eine üble Mischung aus allen drei Faktoren.


Meine Berechnung ergibt, dass in den letzten Wochen insgesamt 1.374 Intensivbetten als Kinder-Intensivbetten weg-gewidmet wurden. Das ist knapp die Hälfte des Rückgangs der Coronakranken. Um annähernd die gleiche Anzahl Zahl hat die Belegung mit Nichtcoronakranken zugenommen. Das lässt vermuten, dass Operationen und Aufnahmen Schwerkranker im Januar verschoben wurden, obwohl mehr Intensivbetten frei waren als heute am 17.3.2021.

 

Guten Morgen, liebe Leser!

Lasst uns wie in Indien leben. Auf dem Weg dahin sind wir bereits.

Quelle und Zusatzinfos

Tagesvorschau
  • Heute, 11:00 Uhr:   Intensivbetten – Scharlatanerie
  • Heute, 14:00 Uhr:  Linke Gewalt im „Hambi“ wird relativiert
  • Heute, 17:00 Uhr:  Ein Totengräber Deutschlands

 

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