Eine Stimme aus der Schweiz – Werner Bläser

Der Chef der grössten Buchhandelskette …

… Deutschlands (Thalia) heute im ‚Bild‘-Interview:

„Der Handel stirbt, die Innenstädte sterben. Und die Bundesregierung schaut quasi tatenlos zu…  Statt uns Händler vorher um Rat zu fragen, und in Diskussionen um sinnvolle Hilfen mit einzubeziehen, werden wir erst danach informiert. Dann haben sich Leute, die keine praktischen Erfahrungen haben, schon irgendwas überlegt – das passt dann mit der Wirklichkeit oft nicht zusammen.“ Quelle: Hier klicken

Mit anderen Worten:

WIR WERDEN VON IDIOTEN REGIERT.

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3 Gedanken zu „Eine Stimme aus der Schweiz – Werner Bläser“

  1. Nein, nein, das stimmt nicht, da war mein Urteil zu hart. In Wirklichkeit werden Angela Merkel und ihre Paladine als würdige Nachfolger Helmut Kohls in die Geschichte eingehen.
    Erinnern wir uns doch: Kohl wollte im deutschen Osten „blühende Landschaften“ entstehen lassen. Bis zu einem gewissen Grad hat er ja auch den Grundstein, pardon, den Dünger, dafür gelegt.
    – Angela Merkel will jetzt offenkundig dafür sorgen, dass aus unseren INNENSTÄDTEN „blühende Landschaften“ werden. Wenn der Lockdown nach ihrem Plan weitergeht, werden bald Heidekraut, Ginster, Moose, und alle möglichen Gehölze da blühen, wo sich jetzt noch die Eingänge zu Geschäften befinden.
    Die Grünen werden ob dieser neuen Biotope jubilieren!

  2. Kurz vor Mitternacht, die letzte gute Nachricht des Tages: Wie italienische Medien (z.B. der ‚Blitz quotidiano‘ oder ‚Ansa‘) melden, hat die englische Corona-Mutation in Italien bereits einen Anteil von 54% der Infektionen. Trotzdem bleibt dort die grosse Katastrophe, die von unseren deutschen regierungsamtlichen Heulern und Zähneklapperern an die Wand gemalt wird, aus. Wie der Chef des ‚Consiglio superiore di sanità (des ‚Obersten Gesundheitsrates‘), Locatelli, gerade verlautbart, ist die Mutation zwar ansteckender, besonders unter jungen Leuten, aber sie führt NICHT ZU ERNSTEREN KRANKHEITSVERLÄUFEN.

  3. Ach, da stolpere ich doch noch über eine Nachricht. Wie RKI-Wieler meint, gibt es unter Menschen mit Migrationshintergrund überproportional viele Coronakranke auf den Intensivstationen. Und wie ich in schweizer Zeitungen lese, ist das sogar ein internationales Phänomen (Aargauer Zeitung vom 14.11. 20, Basler Zeitung vom 4.12.). Die AZ meldet, dass es offensichtlich sehr viel mit dem Lebensstil der Migranten zu tun hätte. Es sei ein Tabu in der öffentlichen Diskussion.

    Eigentlich sollten wir ja über so etwas nicht berichten, denn es könnte doch tatsächlich schlechte Menschen geben, die meinen, dass die Migranten erst (zum Teil unberechtigt) in unser Land kämen, vielleicht schon mit Corona infiziert, hier ihre Massenhochzeiten und -parties feiern würden, natürlich ohne alle Vorsichtsmassnahmen, und dann unsere teuren Intensivstationen belegen würden. Die Basler Zeitung spricht sogar von 70% Intensivpatienten mit Migrationshintergrund. Nun ist die Schweiz mit Migranten etwas rigider als Deutschland – wer hier böse auffällt, muss tatsächlich auch wieder raus, im Unterschied zu Deutschland.
    Aber wir sollten wirklich über solche Themen schweigen, schliesslich wollen wir doch mit unserer Kanzlerin ein „freundliches Gesicht zeigen“. –

    Übrigens – ich weiss auch nicht, wie ich jetzt darauf komme -: Was ist eigentlich die Steigerung von „gutmütiger Depp“? Vielleicht „g’scherter Watschenmann“, um einen schönen bayrischen Ausdruck zu benutzen? Das ist eine Art Prügelknabe, der alles mit sich machen lässt.
    Oder doch ganz einfach und schlicht nur: „DEUTSCHER“?

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