Die Grünen sitzen fast sicher in der kommenden Bundesregierung und fordern bereits ein „Ministerium für Zusammenhalt“. Das riecht nicht nur nach grüner Volksgemeinschaft, sondern hier wird für die Zeit nach Corona schon ein weiteres bürokratisches Instrument zur Entmündigung der Bürger geschaffen. Eigentlich müssten bei solchen Vorhaben die Alarmglocken läuten, doch man hört nicht einmal ein kleines Glöckchen.
Henryk M. Broders aktuellesBuch „Wer, wenn nicht ich“ befasst sich mit „Deutschen, Deppen, Dichtern und Denkern auf dem Egotrip“. Das Buch kann im Achgut.com-Shop bestellt werden. Die dritte Auflage ist ab sofort lieferbar.
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Heute, 11:00 Uhr: Aschermittwochsrede Dr. Curio
Heute, 14:00 Uhr: Stimme aus der Schweiz – Angela, die Vielfältige
Heute, 17:00 Uhr: Früher nannte man es sozialistische Revolution – Heute wird ´gewendet`.
… der stetige Ost/Nord/Ostwind dreht Richtung Südwest.
Der Nachtfrost weicht milderen Nächten.
Schon morgens beginnt wieder der vielstimmige Chor der Vögel und Frühlungsgefühle kommen auf. Das Bergische Land mit seinen leichten Mittelgebirgszügen lädt ein zum Wandern . Die lang vermißte Sonne tritt hervor und verspricht erste Wärmestrahlen, die auch durch die sogar durch die dicke Winterkleidung zu spüren sind. Von unserem Haus aus geht es in jede Richtung bergan. In den Vorgärten sind die Frühblüher mit ihren unterschiedlichen Farben aufgegangen und neigen sich mit den Blütenkelchen der Sonne entgegen, gelbe Winterlinge, Schneeglöckchen, farbig unterschiedliche Wildkrokusse lassen das Frühjahr ahnen. Die Knospen der Kastanien in ihrer dunkelbraunen Farbe sind schon ziemlich dick und wenn man sie berührt sind sie schon richtig klebrig, ein Zeichen, dass sie bereit sind sich zu entfalten. Der Weg geht leicht bergauf und die daheimgebliebenen Vögel sind mit ihrem Balzgezwitscher unentwegt zu hören. Jetzt kommt noch ein vielstimmiger Vogellaut dazu, den man nie vergißt, wenn man der Natur etwas abgewinnen kann.
Zuerst hört man sie mit ihrem Geschnatter und dann ziehen sie herauf:
Kraniche
Es ist ein Zug von ca. 250 Vögeln, die ihrem Verband auflösen und zu kreisen beginnen. Diese Vögel brauchen den Luftstrom, auf dem sie sich in hoher Geschwindigkeit Richtung Norden gleiten lassen. Das Kreisen bedeutet, dass sie Höhe verloren haben. Sie schrauben sich wieder in die Höhe, um dann im Verbund weiter auf dem Luftstrom zu gleiten.
Diese Vorfrühlingstage sind nach dem dunklen Winter ein Bote der Freiheit. Nichts hält einen mehr im Haus, die Natur mit ihrer Vollkommenheit in Fauna und Flora verheißt Freiheit. Zwei Stunden später kommt man entspannt nach Hause und geht den täglichen Dingen nach, die einen alten, weißen Cis-Mann den Tag nach Lust und Laune verbringen lässt.
Nach einer kleinen Mahlzeit beschäftige ich mich wieder mit den täglichen Nachrichten aus den unterschiedlichsten Quellen. Ich weiß, was mich erwartet! Seit fast einem Jahr wird uns täglich das Geschehen der Pandemie serviert, in Facetten die einem das Blut gefrieren oder die Zornesfalten schwellen lassen.
Ein manipulatives Framing erwartet einen vom ÖRR und den staatstreuen Medien. Sie lassen nichts aus um die Bevölkerung unter Druck zu setzen bzw. in Angst zu halten. Sie sind besessen davon, die Bevölkerung zu verunsichern. Ein Ausgleich verschaffen dann die freien Medien mit ihrer Nachrichtenvielfalt, die sich auf neutrales Berichten fokussieren, Aufklärung leisten sowie Angst mindernd die Bevölkerung zu beruhigen versuchen.
Das ganz große Thema sind natürlich die seit November angeordneten Lockdowns. Diese, gegen die Menschen gerichteten Maßnahmen, sind willkürlicher Art, schränken Grundrechte völlig ein und verursachen Kollateralschäden in ungeahnter Höhe.
Es ist kein Ende in Sicht.
Die Hygienediktatoren (MPK plus Merkel) führen keine evidenzbasierten, wissenschaftliche Argumente an, sondern gefallen sich darin, die Bevölkerung mit ihren unsäglichen Maßnahmen zu traktieren. Jegliche, durch das Grundgesetz einst verbrieften Freiheiten, werden geschreddert und mittels Zwang wird eine willkürliche Ordnung erzwungen, die uns angeblich schützen soll.
Mit einer Impforgie soll die Situation verbessert werden und im Anschluß daran Lockerungen des Lockdowns erfolgen.
Dieses Polittheater ist unsäglich und entbehrt jeder Grundlage. Ziel der Pandemie ist eine Neuordnung der Gesellschaft. Uns erwartet ein politisches Geschehen, das nicht mit der Durchimpfung abgeschlossen ist.
Ganz im Gegenteil wird dieses „Willkürtheater“ auch nach erfolgter Impfung weiter gehen. Die Transformation ist mit der Impfung nicht abgeschlossen. Als nächstes werden wir mit dem Thema „Klima“ und weiter mit Lockdowns belästigt, in der uns unsere Grundrechte entzogen werden. Wir haben zu parieren haben, wie es den dann Klimadiktatoren gefällt.
Am Abend habe ich mir gestern mit meiner Frau den Film „Comedian Harmonists“ angesehen. Wir durften miterleben, wie eine kreative Gruppe von Sängern in Freiheit ihre Gesangsspezialität entwickelt hat und damit großen Erfolg hatte. Erfolg, der heute noch anhält. Sie begannen 1927 und infolge der Zeit kam die Unfreiheit in Form der Nazis. Die Mitglieder der Gesangstruppe war zur Hälfte jüdischen Glaubens. Es kam was kommen mußte, sie wurde von den Nazis aufgelöst. Vermutlich sollte das Deutsche Volk vor den „Juden“ geschützt werden.
Wenn wir die Vorgehensweisen der Nazis mit der heutigen Politik vergleichen, bleibt festzuhalten, dass durch übles Obrigkeitshandeln Freiheit abgeschafft, Menschen unterdrückt und Rechte ausgehöhlt werden. Ob diese Mißhandlung von einer (etablierten) Diktatur oder (formalen) Demokratie ausgeht, ist einerlei, was bleibt ist der FREIHEITSENTZUG, dem man sich kaum erwehren kann.
Ich erspare ein Fazit und ende heute mit einem Lied der „Comedian Harmonists“:
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Unabhängig von allen „Lockerungen“ gilt:
Solange die Pflicht besteht, Masken zu tragen, ist für mich, Rüdiger Stobbe, die Hygienediktatur vollkommen.
Die Maske ist der Maulkorb der Diktatur, behindert meine freie Atmung und schränkt damit ein elementares Grundrecht ein!
Nicht per direktem Verbot, sondern verdeckt durch die Hintertür – mittels absurder Emissionsgrenzwerte, die bei ehrlicher Well-to-Wheel-Bilanzierung von überhaupt keinem Auto eingehalten werden können (auch nicht von Elektroautos).
Damit ist die Auslöschung einer Industriebranche eingeleitet worden. Müsste es dagegen nicht unüberhörbaren Widerspruch geben? Die Forschungsvereinigung Verbrennungskraftmaschinen e.V. in Frankfurt sollte dazu wenigstens das nötige Knowhow beitragen können.
… neun Menschen mit – wie man heute politisch korrekt sagt – Zuwanderungsgeschichte, dann erschoss er seine Mutter und anschließend sich selbst. Ein schlimmes Verbrechen, zu dessen erstem Jahrestag es in Hanau mehrere Gedenkveranstaltungen gibt, eine mit dem Bundespräsidenten. Die Ankündigung in der FAZ beginnt noch angemessen getragen wie ein Hofprotokoll:
„In einer gemeinsamen Feier wollen das Land Hessen und die Stadt Hanau der Opfer des Anschlags am 19. Februar 2020 gedenken. Erwartet wird Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der die Gedenkrede halten soll. Angekündigt sind zudem der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU), Hanaus Oberbürgermeister Claus Kaminsky (SPD) sowie Rudi Völler, Ehrenbürger der Stadt Hanau.
Die Gedenkfeier wird nach Angaben der Hessischen Staatskanzlei unter Beachtung aller Beschränkungen wegen der Corona-Pandemie mit rund 50 geladenen Gästen im Congress Park Hanau stattfinden. Steinmeier war auch unmittelbar nach dem Anschlag am 20. Februar 2020 nach Hanau gekommen. Er traf sich an diesem Tag mit Angehörigen der Opfer und sprach am Abend auf dem Marktplatz zu den Hanauern. Bei der zentralen Trauerfeier am 4. März vergangenen Jahres mit Bundeskanzlerin Angela Merkel hielt Steinmeier die Trauerrede. Zudem lud er im September Angehörige der Opfer ins Schloss Bellevue ein, um mit den Familien ein persönliches Gespräch zu führen.“
Zumeist sprechen die Medien in der Ankündigung der Demonstrationen – neben der offiziellen Gedenkfeier von Stadt, Land und Staat sind weitere Kundgebungen geplant – von „verschiedenen Veranstaltungen zum Gedenken an die Opfer der rassistischen Terrortat vor einem Jahr“. Auch die Berichte der Medien in den letzten Tagen sprachen nur von den rechtsextremen und rassistischen Motiven des Täters. Auch in Vorab-Berichten öffentlich-rechtlicher Sender fehlte oft jeglicher Hinweis auf die schwere psychische Erkrankung des Täters, obwohl diese inzwischen auch ganz offiziell von der Generalbundesanwaltschaft festgestellt wurde.
Vermutlich weil sich etliche Politiker schon kurz nach den Morden dazu entschieden hatten, diese abscheuliche Tat als Argument im Kampf gegen rechts zu nutzen, blieb diese Erzählung erhalten, obschon die Fakten ein etwas anderes Bild zeichneten. Die Darstellung von Tobias R. als Mörder mit einem klaren rechtsextremen und rassistischen Motiv mag nun aber niemand mehr in Zweifel ziehen, weil sofort der Vorwurf droht, man wolle rechtsextreme Gewalt verharmlosen. Und für den toten Täter ändert es nichts, ob er nun schuldfähig war oder nicht.
[…]
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Heute morgen wurde mir dieses Skript des Wahnsinns, welches von Tobias R. stammen soll, zugespielt. Wenn es authentisch ist, und davon gehe ich aus, dann hat der Mann echte psychische Probleme gehabt. Dass Tobias R. und seine fürchterlichen Morde so gnadenlos für den Kampf gegen Rechts instrumentalisiert werden, schadet diesem Kampf mehr als es nutzt. Belegt dies doch, dass tatsächliche Rechtsradikale mit politischen Umsturzkonzepten offensichtlich kaum vorhanden sind. Also werden Verrückte oder Spinner die ´Leuchttürme` der bösen Rechten. Von diesen geht, abgesehen von den Einzeltaten, die das muss man heute betonen, schrecklich genug sind, keinerlei systemische Gefahr aus. Solchen Leuten schließt sich niemand an. Diese Leute sind keine Vorbilder. Das gilt für Tobias R., das gilt für die NSU-Mörder. Allein die Tatsache der Selbstmorde spricht gegen Verschwörung. Ein echter Nationalsozialist stünde zu seinen Taten und würde sie propagandistisch ausschlachten. Er würde keinesfalls den Freitod wählen. jedenfalls nicht in der Aufbauphase einer nationalistischen Bewegung. Echte Nationalsozialisten aber gibt es nicht in Deutschland. Und das ist gut so!
Irgendwann stirbt jeder Mensch. In Deutschland werden die Menschen im Gesamtdurchschnitt 81 Jahre alt. Frauen etwas älter, Männer etwas weniger alt.
Alte Menschen leiden häufig an mehr oder weniger schwerwiegenden Krankheiten. Das Immunsystem eines Menschen wird im Lauf des Lebens, verursacht durch Alterung, durch diverse Erkrankungen mit-und-mit schwächer. Kommt es gerade im Alter zu einer schweren Infektion, das kann CoVid, das kann aber auch eine schwere Erkältung oder eine Lungenentzündung sein, wird diese Infektion häufig zur Todesursache.
Diese Saison fällt die echte Grippe, die Influenza, die in der Vergangenheit alte, kranke Menschen sterben ließ, weltweit aus. Also ist es dieses Jahr CoVid, die Krankheit, welche Deutschland medial, nicht medizinisch, beherrscht, Ursache für den Tod von alten, kranken Menschen. Denn jeder Mensch muss sterben. Die aktuelle Idee, dass Menschen glücklich und zufrieden wesentlich länger leben, wenn man eine spezielle Infektionskrankheit mittels massivster Einschränkungen eines ganzen Landes „bekämpft“, indem das gesellschaftliche, kulturelle, wirtschaftliche Leben faktisch abgeschaltet wird, die Idee ist schlicht, ist schlichte Dummheit, diese Idee ist schwachsinnig. Alte Menschen leben vor allem von dem familiären Umgang. Das macht sie glücklich. Nicht drei Monate oder wie lang auch immer länger leben in Einsamkeit.
Die Meldung des Dlf vom 18.2.2021 ist die Bestätigung meiner These vom letzten Tropfen, der das Lebensfass zum Überlaufen bringt:
Eine zusätzliche Infektion wird vom Immunsystem meist alter, kranker Menschen nicht mehr bewältigt.
Der Mensch stirbt.
[…] Einer Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf zufolge sind die meisten bisherigen Hamburger Corona-Toten ursächlich an den Folgen der Covid-19-Infektion gestorben. Der Direktor des Instituts für Rechtsmedizin am UKE, Ondruschka, sagte, bei 618 von 735 obduzierten Personen sei das Sars-CoV-2-Virus Todesursache gewesen.
Nur in sieben Prozent der Fälle seien die Verstorbenen zwar infiziert, der Erreger aber nicht todesursächlich gewesen. Demnach habe es unter den 618 Verstorbenen eine erhebliche Bandbreite von Vorerkrankungen gegeben. Zu den häufigsten zählen laut den Ergebnissen Bluthochdruck, chronische Nierenschwäche und Lungenerkrankungen. Die meisten Verstorbenen hatten im Durchschnitt drei Vorerkrankungen. 20 Prozent wiesen ein krankhaftes Übergewicht auf. Laut Studie sind die meisten Hamburger Covid-19-Toten im Krankenhaus gestorben. Im Median waren sie 83 Jahre alt, 75 Prozent aller Toten waren älter als 76 Jahre. Sieben Menschen waren unter 50.
Die Untersuchung habe zudem bestätigt, dass durch die Gabe von Blutverdünnungsmitteln bei einer Covid-19-Erkrankung die Neigung zu Thrombosen und Lungenembolien verringert und damit die Lebensdauer verlängert werden kann. „Zwar haben unsere Obduktionen der Verstorbenen gezeigt, dass die Covid-19-Erkrankten trotz der Gabe von Blutverdünnungsmitteln noch Blutgerinnsel in den Lungenschlagadern aufweisen konnten“, sagte Ondruschka. In der statistischen Auswertung hätten sich aber längere Überlebenszeiten seit einer Therapieumstellung gezeigt.
Die Evaluation wurde vom 20. März bis 31. Dezember 2020 durchgeführt.