Denn alle 12 können nicht in den ´Keller` versetzt werden, …
… wie Dr. Pürner in Bayern. Wegen nicht linientreuer Ansichten.
Mehr[…] Die Gesundheitsamtsleiterin Nicoletta Wischnewski bringt es auf den Punkt. „Wissen Sie, eine Inzidenz von 35 kann entweder ein großes Problem sein oder völlig ungefährlich – das kommt vor allem darauf an, wer sich ansteckt und wie hoch das Risiko für eine Erkrankung ist“, sagt die Amtsärztin am Telefon.
Wischnewski leitet das Gesundheitsamt im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf und ist Sprecherin der zwölf Amtsärzte der Hauptstadt. Gemeinsam haben sie eine Stellungnahme an den Berliner Senat geschrieben, in der sie eine Abkehr von der generellen Orientierung an Inzidenzwerten fordern. …
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Einschub MEDIAGNOSE
[…] Der PCR-Test weist bestimmte Gensequenzen nach, die so nur Sars-Cov-2 hat. Da der Test auch bei winzigen Mengen anschlägt, ist es prinzipiell nicht ausgeschlossen, dass durch Verunreinigungen der Proben im Labor falsch-positive Ergebnisse zustande kommen. Dass dies aber in größerem Maßstab geschieht, ist nach über einem Jahr Erfahrung mit dem Test ausgeschlossen. Anhand der Infektionszahlen, die man mit dem Test nachweist, kann man recht verlässlich nachfolgende Todesraten voraussagen, wenn man das Alter der Infizierten berücksichtigt.
Der PCR-Test weist nach, ob ein Mensch Coronaviren ausscheidet und damit, ob er akut infiziert ist oder vor Kurzem eine Infektion hatte. Ein positives Ergebnis bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass ein Mensch infektiös ist. Ist die Virusmenge am Beginn oder zum Ende einer Infektion sehr gering, kann der Test positiv sein, obwohl der Infizierte niemanden anstecken kann. […]
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… Es sei grundsätzlich nicht zielführend, Eindämmungsmaßnahmen „an Inzidenzen von 20, 35, 50 positiv getesteten Fällen pro 100.000 Einwohner zu koppeln“, heißt es in dem Papier, das WELT vorliegt und über das der „Tagesspiegel“ zuerst berichtete.
Die Inzidenzen bildeten nicht das wirkliche Infektionsgeschehen ab, da sie unter anderem von Testkapazitäten und dem Testwillen der Bürger abhängig seien. Die Gesundheitsämter priorisierten ihre Maßnahmen „längst“ anhand der möglichen Konsequenzen der Betroffenen.
Bestehendes System sei unzureichend
Es mache dabei einen Unterschied, ob es sich um asymptomatische Einzelfälle handele – oder etwa um Ausbrüche in Altenheimen und Krankenhäusern mit erhöhtem Sterblichkeitsrisiko. Amtsleiterin Wischnewski verdeutlicht die Entwicklung mit einem Beispiel aus ihrem Bezirk: „Wegen der Impfungen haben wir mittlerweile deutlich weniger Ausbrüche in Alten- und Pflegeheimen und sind in relativ ruhiges Fahrwasser gekommen.“ Dies könne Lockerungsschritte in der Stadt ermöglichen – auch wenn die Inzidenz noch bei 55 liegt.
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Der Artikel des Tagespiegel aus Berlin: Hier klicken
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12 Amtsärzte kann man nicht so einfach kalt stellen. Dabei erzählen genau diese Damen und Herren, was sogenannte Corona-Leugner schon lange sagen. bestätigt wird das von Antje Herden, die unter dem Strich sagt, dass ein positiver PCR-Test praktisch nichts aussagt. Ich ergänze: Es sei denn klinische Symptome lägen vor. Wie es die WHO bereits im Januar fordert.
Mit diesen Tests werden alle Maßnahmen, Lockdowns, wird die Maskenpflicht begründet. Also praktisch, faktisch mit Nichts!
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