Guten Morgen, liebe Leser!

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4 Gedanken zu „Guten Morgen, liebe Leser!“

  1. Die Grünen Hofreiter und Chris Kühn fordern jetzt ein Verbot des Baus von Einfamilienhäusern in Deutschland. Die würden zuviel Energie, Platz und Baustoffe verbrauchen.
    Preisfrage: Wie viele Politiker (inklusive der der Grünen) wohnen wohl in MIETSKASERNEN?
    Pikant dazu: Im Jahr 2009 versuchte Joschka Fischer, steinewerfender grüner Ex-Aussenminister unserer schönen Bananenrepublik, die Veröffentlichung von Bildern seiner Berliner Villa verbieten zu lassen (siehe ‚Die Welt‘, 19.5.2009, „Urteil: Über Joschka Fischers Villa darf berichtet werden“).
    Eine Illustrierte hatte u.a. die Frage gestellt, wovon er das niedliche kleine Hütt’chen bezahlt hat. Fischer sah seine Persönlichkeitsrechte verletzt.
    Und wie ist das eigentlich mit diesen Windenergie-Monstern, die die deutsche Landschaft an vielen Orten flächendeckend verschandeln? Energie verbrauchen sie zwar nicht, aber sie vernichten auf andere Weise die Lebensqualität der Anwohner. Und ein wenig Baumaterial braucht es wohl auch, um diese scheusslichen Teile zu bauen.
    Und da war da ja auch noch die Zumutung der Grünen, wir sollten weniger fliegen. Die Entdeckung eines unbotmässigen Journalisten, dass grüne Politiker zu den häufigsten Viel-Fliegern gehören, blieb schamhaft unbeantwortet.
    Fazit: Wenn ein Land Politiker hat wie Deutschland, braucht es keine äusseren Feinde mehr. Wir können uns auch von innen her zerstören. Keine Angst: WIR SCHAFFEN DAS!

  2. Falle Inzidenzwert

    Die Festlegung des Inzidenwertes ist eine Maßnahme, die der Erfassung von Infektionen innerhalb von 7 Tagen bei einer Anzahl von 100.000 Einwohnern dient. Sie dient der Ermittlung von „krankhaften Infektionen“ und nicht wie gehandhabt von „Positiv-Getesteten“. Die Aussagekraft des Inzidenzwertes bei „Positiv-Getesteten“ ist eine grobfahrlässige Täuschung der Bevölkerung und sagt über das Infektionsgeschehen wenig bis gar nichts aus. Sie ist eine willkürlich festgelegte Zahl, deren Bedeutung nicht darin liegt, die Infektiösität festzustellen, sondern einzig darin liegt, quantitativ eine Kontaktverfolgung des Gesundheitswesen zu ermöglichen. Steigt dieser Wert über „50“ ist eine Nachverfolgung unmöglich.

    Mit den Änderungen des IfSG § 28 a Abs. 3 am 18.11., diesem Tag der „Unrechtmäßigkeit“ und Ausschluß der Legislative bei den exekutiven Maßnahmen der Coronamaßnahmen, wurde dann dieser ominöse Inzidenzwert, der nichts über Infektiösität aussagt, sondern einzig „Positiv-Getestete“ erfaßt, zum Richtschwert einer Coronapolitik des „Unrechts“! So wurden gesetzlich in o. e. Paragrafen die Grenzwerte von 50 bzw. 35 festgelegt. Liegt der Wert über 50, greifen Schutzmaßnahmen, die auch in Form einer Liste hinterlegt sind. Beim Wert von 35-50 geht man von einer schnellen Abschwächung aus und reduziert die Maßnahmen entsprechend. Liegt der Wert unter 35 sind Maßnahmen hinfällig bzw. zu überprüfen. Weiter unterliegen die Maßnahmen grundsätzlich dem Parlamentsvorbehalt; es gilt eine Frist von 4 Wochen! Das ganze Geschehen unterliegt dem Anspruch des Schutzes von Leben und Gesundheit und der Funktionsfähigkeit des Gesundheitswesens.

    Wenn eine Politik darauf beruht unter falschen Prämissen exekutive Maßnahmen durchzuführen, sind die Maßnahmen gesetz-und verfassungswidrig. So gesehen gehören alle Maßnahmen der Vergangenheit auf den Prüfstein. Wer wissentlich in grobfahrlässiger Art die Bevölkerung täuscht, macht sich mit diesem Verhalten strafbar.

    Die erneute nach § 28 a Abs. 3 und Abs. 5 willkürlich veränderte Inzidenzwertkorrektur durch Frau Merkel hat es in sich. Hier erleben wir nun endgültig den Abschied von Recht und Freiheit. Mit dieser Festlegung wird erreicht, dass eine Normalisierung der Lebensart und des Gemeinwesens unmöglich gemacht wird. Der Inzidenzwert unter 35 ist nicht erreichbar, da allein aufgrund der Anzahl der durchgeführten Testungen und damit verbunden die Rate an „Falsch-Positiven“ immer über diesem Wert liegen wird. Wie schon vorgetragen, dient das System der Testungen nicht dazu, Infektiösität festzustellen. Solange Personen ohne Symptomatik getestet werden ist der Inzidenzwert ein „Fake“!

    Mutanden (eigentlich Mutationen von Sars.Cov 2) kommen im IfSG § 28a Abs. 3 + 5 auch nicht vor! Hier bedient sich die Politik erneut Werkzeugen der Angst- und Panikmache ohne gesetzgeberische Legitimation. Erneut bedient man sich der Elemente von „Diktatoren“ und entscheidet nach Willkür, welche Umstände zu „Tatsachen“ umfunktioniert werden. Hinzu kommt, dass es zu den Mutanden keine evidenzbasierten wissenschaftlichen Studien gibt. Die englischen, angeblich wissenschaftlichen Erkenntnisse sind nicht zielführend, da nicht gegengeprüft sind und zusätzlich von dem berüchtigten Prof. Fergusson stammen, der schon immer darauf bedacht war, mit seinen Horrorhochrechnungen Panik zu erzeugen. Zu keiner Zeit sind seine Hochrechnungen zu welchem Fall auch immer, eingetreten.

    Nach preußischer Ausrichtung gibt es in Deutshland schon Karten mit verzeichneten Orten, wo angeblich diese Mutanden nachgewiesen wurden. Die Gerüchte, dass diese Mutanden tödlicher und ansteckender sind als das bekannte Sars.Cov 2 Virus, sind in die Schublade der erneuten Panikmache einzuordnen.

    Bei der ganzen Diskussin muß noch darauf hingewiesen werden, dass der „R-Wert“ schon vor Weihnachten unter -1- lag. Im letzten Frühjahr war der R-Wert der Wert, nach dem exekutive Anordnungen getroffen wurden.

    DER GANZE VORTRAG VON MERKEL & CO IST EINE SCHIMÄRE!!!

    FAZIT

    Dieses absolutistische Organ (Merkel & Co, MPK) ist ein Produkt reiner Willkür! Mit ihren verfassungswidrigen Auftritten sowie Verordnungen wird die Bevölkerung geknebelt und vergewaltigt, zum angeblichen Schutz unserer aller Gesundheit. Mittels des nicht validierten und nicht zur Diagnostik vorgesehenen PCR-Tests wird ein „potemkinsches Dorf“ errichtet, zum Schaden der Bevölkerung. Der Bundestag wurde am 18.11. ausgeschaltet und trotz aller Geschehnisse wird er nicht aktiv und verharrt im „Dornröschenschlaf“! Es ist zu befürchten, dass wenn unsere gewählten Vertreter aufwachen, es kein „Zurück“ geben wird, da der Zug sich längst verselbständigt hat und ungebremst in den Abgrund fährt.

    1. Lieber Herr Thöne,
      sicher kennen Sie Kafkas verstörende Kurzgeschichte „Die Fliege“. Oder vielleicht sogar Horror-Filme wie „Eraserhead“ (davon hat mir mein Sohn erzählt“). Da geht es um Mutanten.
      Langsam kommt mir ein schrecklicher Verdacht: Ist das an der Spitze unserer Regierung eigentlich ein menschliches Wesen – oder am Ende gar auch selbst eine Mutantin? Gar eine Ausserirdische?? Ist geographisch erwiesen, dass die Uckermark auf diesem Planeten liegt? Deshalb womöglich das wissenschaftlich völlig unbegründete Dauer-Gefasel von Mutanten?
      Das ist natürlich nur ein Tag-Albtraum. Oder? –
      Nein, ich bin zu pessimistisch. Gerade lese ich, dass zwei Bundesländer in puncto Lockdown-Öffnung ihren eigenen Weg gehen werden, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. In Niedersachsen sogar ab sofort. Gibt es doch noch Politiker mit Rückgrat bei uns, oder ist das dem Druck von unten geschuldet?
      Auf jeden Fall wäre es schön, wenn wir 2021 eine „Parole des Jahres“ hätten. Etwa:
      „Angela, Du kannst uns mal!“

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