… dass der aktuelle Lockdown nicht sinnvoll ist. Der praktisch nicht vorhandene Nutzen steht in keinem Verhältnis zu den exorbitanten Schäden, die das Land und deren Bürger erleiden. Ein Land wird mit voller Absicht zerstört. Hinzu kommt, dass den Menschen in der breiten Fläche die Infektion „vorenthalten“ wird. Das Immunsystem kann nur unszureichenden Schutz aufbauen.
Hygienediktatorin Merkel und ihre Speichellecker wollen das nicht sehen, sie fahren die Lockdownstrategie weiter und glauben (angeblich), dass immer kräftigere Verschärfungen es doch endlich bringen müssten.
Es sind halt Dummbatzen, die nicht verstehen, dass ein Erreger, der mutiert, der sich immer wieder neu erfindet, dass solche Erreger nicht zentralistisch bekämpft werden können. Nur jeder einzelne Mensch und sein Immunsystem schaffen das. Wobei selbstverständlich Menschen versterben. Insofern ist das Virus mit einer eher mild verlaufenden Erkrankung bei Menschen über 70, Menschen, die meist zusätzlich unter anderen Erkrankungen leiden, aber auch für jüngere Menschen, die unter einer oder mehreren schweren Erkrankungen leiden, gefährlich, schwer verlaufend und oft tödlich. Wie jedes Grippevirus, wie jedes Bakterium, welches Lungenentzündung verursacht, wie …, wie … . Wie schon immer. An irgendetwas stirbt der Mensch. Oft ist eine schwere Infektion der letzte Tropfen, der das Lebensfass zum Überlauf bringt.
Der renommierte Forscher John Ionnanidis legt aktuell eine neue Studie zum Nutzen/Schaden eines Lockdowns vor. Wenn die denn überhaupt von unseren Hygienefaschisten gelesen wird: Es sind Perlen, die vor die Säue geworfen wurden. Leider. Die deutschen Großkopferten brauchen immer den knallharten Absturz. Das war bei Wilhelm Zwo so, das war beim GröFaZ so, das war beim Honni und seiner Margot so. Der knallharte Absturz von Merkel und Konsortenwird ebenfalls kommen.
John Ioannidis lehrt an einer der besten Universitäten der Welt, an der Stanford University School, als Medicine Professor. Sein Fachgebiet ist Medizin, Epidemiologie, Bevölkerungsgesundheit sowie biomedizinische Datenwissenschaft und Statistik. Nebenbei ist er Co-Direktor des Innovationszentrums für Meta-Forschung. Laut Berliner Einstein-Stiftung gehört er aktuell zu den zehn meistzitierten Wissenschaftlern der Welt. Jemanden wie Ioannidis kann man nicht einfach als „Corona-Leugner“ abtun. Das heißt, man kann es, und wird es wohl auch. Aber bei einem wie ihm fällt diese Diffamierungs-Taktik in sich zusammen wie ein missglücktes Soufflé. Ioannidis publizierte im Oktober im „Bulletin of the World Health Organization“ eine geprüfte Metastudie mit dem Titel: „Infection fatality rate of COVID-19 inferred from seroprevalence data“. Darin berechnete er „eine durchschnittliche Infektionssterblichkeit“ durch Covid-19 „über 51 Standorte hinweg von (…) 0,23 Prozent. Zum Vergleich: RKI-Chef Wieler und Christian Drosten schrieben Corona eine Letalität (Infektionssterblichkeit) von einem Prozent zu. Bei schweren Grippewellen geht man von rund 0,2 Prozent aus.
Schon mit dieser Studie schockierte Ioannidis die Corona-Panikmacher. Und die sogenannten Faktenfinder taten sich mit ihren unausweichlichen „Widerlegungen“ besonders schwer, weil die Studie eben im WHO-Bulletin publiziert wurde – das man nicht ganz so leicht als „Verschwörungs-Plattform“ abtun kann wie andere Quellen.
Und jetzt das! Ioannidis legt nach. Mit Co-Autoren hat er nun im Januar eine neue Arbeit vorgelegt – die das Narrativ vom Nutzen des Lockdowns im Fundament erschüttert. Das Fazit, das auch schon führende WHO-Spezialisten zogen, was man aber in Deutschland nicht hören wollte und will: Die Lockdowns haben versagt. Die Studie hat den Titel „Bewertung der Auswirkungen der Quarantäne und der Schließung von Unternehmen auf die Verbreitung von COVID-19“ (siehe hier). Sie wurde bereits einer vollen „Peer-Review-Prüfung“ unterzogen und ist damit wissenschaftlich aussagekräftig.
Untersucht haben die Autoren die Daten aus zehn Ländern: England, Frankreich, Deutschland, Iran, Italien, Niederlande, Spanien, Südkorea, Schweden und die USA. In Schweden und in Südkorea gab es nie einen „Lockdown“, während die USA, Frankreich, Deutschland, England, Italien und Spanien zu diesem Mittel griffen. Ja teilweise zu besonders harten Einsperrmaßnahmen gegen die eigene Bevölkerung. Das Ergebnis der Studie: In den Staaten mit den härteten Maßnahmen war die Zahl der Toten oft höher als in den Staaten mit weniger harten Einschnitten.
… dass unter den linksextremen Waldbesetzern und Teilen ihrer Unterstützer die Theorie vertreten werde, dass beide Brände Anschläge [Es brannte auch noch ein Mahnwachenzelt ab] rechtsextremer Gruppen seien. Hinweise dafür fand die Polizei bislang nicht. Auch ein Zeuge, der den Brand der Mahnwache entdeckt und gemeldet hatte, hatte keine Beobachtungen gemacht, die für eine Anschlagstheorie sprechen. […]
Selbstverständlich ist der Aufmacher „rechter Stoßtrupp Höcke„ nur ironisch gemeint. So was gibt es nicht, auch wenn es die Linksextremisten – Lob an Marlon Gego, dass er unsere Umweltterroristen diesmal nicht „Aktivisten“ nennt – so gerne hätten. Wobei klar ist, dass die ´faschistische` Polizei in ihren Augen auch gerne und immer wieder Falschaussagen trifft. Und womöglich als Feuerwehr getarnt in den autonomen Hambi-Raum eindringt. Deswegen war dies notwendig:
Damit die Rettungskräfte so schnell wie möglich zu dem Verletzten gelangen konnten, setzte der Rechtsbeistand der Waldbesetzer im Hambacher Forst sicherheitshalber eine Botschaft über Twitter ab: „Falls Blaulicht Richtung @kraehennest unterwegs ist, das ist höchstwahrscheinlich ein Krankenwagen oder Feuerwehr – bitte nicht angreifen!“ So schrieb es um am Montagabend um 21.19 Uhr ein Nutzer namens „@EAHambi“, das steht für „Ermittlungsausschuss Hambacher Forst“. […]
Es gab einen Schwerverletzten, der mit Feuer nicht umgehen kann, einen Brand verursacht und dann aus dem brennenden Baumhaus Krähennest stürzt.
Was wurde noch gewettert, als die Bauaufsicht erhebliche Mängel an den Gebilden in den Bäumen feststellte und deren Räumung verfügte. Woraus ob des Widerstandes der Umweltterroristen nichts wurde.
Jetzt also ein – übrigensper Haftbefehl gesuchter – Schwerverletzter.
Wer nicht hören will, muss fühlen.
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Die weiteren Umweltterroristen-Updates:Hier klicken
Es ist schon seltsam, dass bereits fast eine Million Menschen in Deutschland geimpft wurden und keine Impfschäden kommuniziert werden. Die gibt es garantiert. Weil es bei der Menge Impfungen ganz normal ist. Man verheimlicht sie:
Der Lockdown im Frühjahr 2020 begann, als die Zahlen bereits saisonal bedingt im Sinkflug waren: Hier klicken
Es ist einfach nur schamlos, die Bevölkerung für das Scheitern des aktuellen Lockdowns verantwortlich zu machen. Die hohen Sterbezahlen resultieren aus dem Versterben vor allem alter, vorerkrankter Menschen. Die rannten weder auf Rodelbergen oder in Einkaufsstraßen herum. Auch Kontakte in Altenheimen wurden und werden von den Heimeitungen radikal unterbunden. Das Familienmitglieder zu Weihnachten die Oma geknuddelt haben, ist höchst unwahrscheinlich eingedenk der ungeheuren Panikmache in Sachen „Kontakte“.
Der Text unten stammt aus dem zahlungspflichtigen Bereich SZplus der Süddeutschen Zeitung. Ich zitiere den Text komplett, weil er zeitgeschichtlich relevantist. Im Übrigen empfehle ich das vierwöchige Probeabo SZplus: Hier klicken
Es klang alles so gut: Ein paar Wochen harter Lockdown, Einzelhandel schließen, Kinder zu Hause betreuen, Kontakte reduzieren – dann wäre die magische Zahl von 50 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner bis spätestens Mitte Januar erreichbar. So hieß es in einer Stellungnahme der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina vom 8. Dezember. Damals befand sich Deutschland noch im sogenannten „Lockdown light“, es wurde viel darüber gestritten, wie und ob man denn Weihnachten noch mit mehreren Menschen feiern dürfen soll und ob man die Schulferien nicht früher beginnen lässt, um Familien eine Quarantäne vor dem Fest zu ermöglichen.
Dann kam er tatsächlich, der harte Lockdown – zumindest auf dem Papier. Und zwar schon vor Weihnachten, vom 16. Dezember an. Die Politik hatte also darauf gehört, was die Wissenschaftler der Leopoldina vorgeschlagen hatten. Doch einen Monat später liegt der 7-Tage-Inzidenzwert noch immer weit entfernt von den angestrebten 50 Neuinfektionen, zuletzt deutschlandweit bei 162. Haben sich die Experten also geirrt? Wo liegen die Gründe, dass sich immer noch so viele Menschen täglich mit Sars-CoV-2 anstecken?
Die Zahl der längeren Reisen nahm anders als im Frühjahr kaum ab
Physiker Dirk Brockmann hat an den Modellen aus dem Leopoldina-Papier mitgearbeitet. Dabei spielte die Zahl der Kontakte eine entscheidende Rolle. Analysen aus dem Frühjahr und aus anderen Ländern hätten gezeigt, dass Lockdowns dann erfolgreich sind, wenn die Maßnahmen dazu führen, dass Menschen sich weniger bewegen und sich eben seltener mit anderen treffen. Für das Mobilitätsverhalten der Deutschen im harten Lockdown gibt es bereits Daten. Tatsächlich nahm die Mobilität nach dem 16. Dezember unmittelbar ab, es fanden auch rund um die Weihnachtsfeiertage viel weniger Reisen von mehr als hundert Kilometer Strecke statt als noch 2019.
Doch gerade bei diesen langen Fahrten zeigen die Daten kaum Unterschiede zwischen November und Dezember, dort haben die zusätzlichen Maßnahmen offenbar nicht zu einer weiteren Reduzierung beigetragen. „Im ersten Lockdown im Frühjahr war das noch anders. Damals sind die Leute offenbar wirklich zu Hause geblieben und haben kaum längere Fahrten unternommen“, so Dirk Brockmann. Doch gerade längere Reisen mache man ja meist mit dem Ziel, jemanden zu treffen – und das eben nicht nur flüchtig.
Die Bilder von überfüllten Rodelpisten und Wanderwegen lassen sich ebenfalls mit den Bewegungsdaten belegen. Im Dezember 2020 war die Reisemobilität in manche Ausflugsregionen wie dem Harz oder Garmisch-Partenkirchen demnach sogar höher als im Jahr zuvor. Doch das alleine erklärt die gleichbleibend hohen Infektionszahlen sicher nicht, wie auch Brockmann zugibt: „Unsere Modelle können nur bestimmte Annahmen treffen, wie Menschen auf einzelne Maßnahmen reagieren. Aktuell spielen offenbar verhaltenspsychologische Aspekte eine größere Rolle, als wir angenommen haben.“ Was erst einmal sehr abstrakt klingt, lässt sich wohl am besten so zusammenfassen: Viele Menschen beschränken zwar die Zahl ihrer Kontakte – doch wenn man dann jemanden trifft, dann ist der Kontakt besonders eng und demnach auch besonders riskant.
Hinweise darauf liefern die aktuellen Ergebnisse der COSMO-Studie der Uni Erfurt. Darin befragt ein Team um die Psychologin Cornelia Betsch wöchentlich in einem Online-Panel jeweils andere 1000 Personen ausführlich zu ihrem persönlichen Umgang mit der Corona-Krise. Gerade am Verhalten der Menschen rund um die Weihnachtsfeiertage lassen sich daraus Erklärungen ableiten, warum der harte Lockdown bislang nicht die gewünschte Wirkung zeigt. „Viele Menschen haben zwar gute Intentionen, folgen denen dann in der Praxis aber dann nicht“, so Betsch. Mitte Dezember hatten noch 72 Prozent der Befragten angegeben, zu Weihnachten mit maximal einem weiteren Haushalt zusammenzukommen – am Ende setzten das aber nur 51 Prozent in die Tat um. Ein Fünftel gab an, über die Weihnachtsfeiertage drei oder mehr Haushalte getroffen zu haben – und das dann auch meist drinnen, ohne Maske und Abstand.
Die Menschen haben zwar weniger Kontakte, dafür aber intensivere
„Es zeigt sich auch das, was wir schon in früheren Studien gesehen haben: Je verbundener ich mich mit jemandem fühle, desto weniger ekele ich mich vor ihm“, sagt Betsch. Was vielleicht zum Überleben unserer Spezies beiträgt, ist übertragen auf die Corona-Situation verheerend. Man trifft sich zwar seltener mit fremden Menschen, doch im Kreis von Freunden oder Familie werden die Regeln dann eher großzügig ausgelegt. Selbst im harten Lockdown sah das laut der Psychologin dann rund um die Feiertage so aus: „Höhere empfundene soziale Verbundenheit führte zu weniger Masketragen, weniger Abstand, weniger Risikowahrnehmung.“ Auch dazu finden sich in den Antworten der Studienteilnehmer Belege: In den zwei Wochen vor der letzten Erhebung am 29. Dezember haben demnach über 40 Prozent der Befragten mindestens einmal an einem privaten Treffen mit mehr als fünf Personen in geschlossenen Räumen teilgenommen. Zudem gab auch jeder Fünfte an, ein solches Treffen im beruflichen Umfeld gehabt zu haben.
Doch auch die Zahl der Menschen, die zugeben, die Regeln zur Kontaktbeschränkung zwar zu kennen, aber sich nur „manchmal, selten oder nie“ daran zu halten, lag in der neuesten Erhebung bei 15 bis 20 Prozent.
Die Argumentationsline des Pfarrers ist bemerkenswert. Um seine Familie in Afrika zu unterstützen darf der Dealer im Görli zur Vernichtung von Familien im Gastland beitragen. Manchmal glaube ich, Leute wie Pfarrer Machel wissen gar nicht, wovon sie reden. Sichtbar wird dies auch bei der ´Seenotrettung`. Da werden in Zusammenarbeit mit hochkriminellen Schleppern Menschen, die sich in voller Absicht in Lebensgefahr bringen, sich selber in Seenot bringen, von Schiffen „gerettet“, deren Kapitäne genau wissen, wann und wo diese Menschen „in See stechen“. Jeder Retter wird so zum Handlanger der Schlepperorganisationen. Auch die evangelische Kirche. Am Ende des Tages auch Pfarrer Machel. Der kennt nur die gesinnungsethische Sicht des guten Menschen, der jede Seele retten will. Zur Not auch auf Kosten anderer Seelen, wie das Beispiel Görli-Dealer belegt. Gute Menschen wie Pfarrer Machel sind nicht in der Lage auch nur ein wenig Verantwortung für das große Ganze, für das zu übernehmen, was die Gesellschaft tatsächlich zusammenhält. Sie reden zwar gerne von Solidarität, haben aber vom Geist derselben faktisch keine Ahnung. Nur vorgeblich Gutes tun reicht da nicht, Herr Pfarrer. Frei nach Goethe: Sie sind ein Teil von jener Kraft, die stets das Gute will und doch das Böse schafft.
Die Bilder aus Washington sind schon verstörend genug, doch nun kommt es noch schlimmer: Bundesaußenminister Heiko Maas bietet den Amerikanern seine Hilfe bei der Rettung der Demokratie an. Das größte politische Werk des Genossen Maas ist ja das Netzwerkdurchsetzungsgesetz, bekanntlich eine Vorlage für die Netz-Zensur-Gesetze mancher Diktatoren und Autokraten. Ausgerechnet der fühlt sich jetzt zum Demokratie-Oberlehrer berufen.
Henryk M. Broders aktuellesBuch „Wer, wenn nicht ich“ befasst sich mit „Deutschen, Deppen, Dichtern und Denkern auf dem Egotrip“. Das Buch kann im Achgut.com-Shop bestellt werden. Die dritte Auflage ist ab sofort lieferbar.